Die konkrete Forderung: 1) Männer, die Väter werden dürfen ab 2 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin nur noch zu max 80...
Die konkrete Forderung: 1) Männer, die Väter werden dürfen ab 2 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin nur noch zu max 80 % angestellt werden. Wenn das Einkommen zur Ernährung der Familie nicht reicht, hat die Familie ein Anrecht auf eine Genossenschaftswohnung und verbilligte Grundnahrungsmittel, Anrecht auf 2 Wochen rekaferien pro Jahr und nochals verbilligte Krankenkassentarife. 2) Den freien tag verbringen Väter mit familie oder mit den Kindern. Wenn die Frau auch arbeitet, ist der Mann auch für den Haushalt und die Termine der Kinder an diesem tag voll verantwortlich. Sonst halt nicht völlig von allen Verpflichtungen befreit, aber sicher auch nicht voll verantwortlich. 3) Im Falle der trennung gilt automatisch das gemeinsame Sorgerecht. (Schon heute muss ja jedes Detail (auch das Vorgehen im Streitfall) der Ausübung des gem. Sorgerechts vor Gericht vorgelegt und abgesegnet werden. Es ist also kein Freibrief für den Vater, die Mutter zu schikanieren.) Falls das Geld mit 2 Haushalten nicht reicht, sollte die Mutter angewiesen werden 20-50% arbeiten zu gehen. (auch weil sie ja später sowieso wieder arbeiten gehen muss, und so besser reintegrierbar in den Arbeitsmarkt ist. Man könnte den Wiedereinstig zu 50% z.B mit 4 Wochen Rekaferien versüssen, obwohl den Männern selten jemand was versüsst in dieser Beziehung, aber was solls.) Wenn das nicht möglich ist, soll halt Soz. Hilfe bezogen werden und beide sind Rückzahlungsverpflichtet. 4) Ein gemeinsames Kinderkonto sollte Pflicht sein. Soviel Transparenz kann man erwarten. Es ist per gesetz sowieso genau definiert, für was die Kinderalimente zu verwenden sind und auch Mehrausgaben für Sonderzwecke (Musikschule Instrument usw) sind jetzt schon klar in der Elternvereinbarung zu definieren. Also gibt es, wenn man sich korrekt verhält absolut keinen Raum für Streit. Übrigens sieht man dann auf einmal das ein 8 jähriges Kind, das nicht in neuen Markenklamotten schwimmt, aber sehr gut ausgestattet ist, knapp 500 Fr im Monat braucht. Da sind zum Teil absolute Fantasiesummen verbreitet. natürlich sind da Ausgaben für das Skibillet, das nur der eine Elternteil mit dem Kind geniesst nicht mit dabei. Und bei mehr Fremdbetreuung im Vorschulalter sind auch nochmal ca 180fr mehr fällig. 5) Lebenslange Frauenrenten werden ab volljährigkeit der Kinder abgeschafft. Wenn die Frau nicht mehr in den Arbeitsmarkt intergriert werden kann, kommt die Sozialhilfe zum Zug. Auch die Wirtschaft schiebt Menschen, die sie nicht mehr beschäftigen will einfach dem Staat ab. Wieso soll eine Privatperson lebenslang für jemand anderen haften? 6) Dem Mann sind Besuchszeiten an Randzeiten zu gewähren, (weil er ja gar nicht anders kann; per Gesetz zum geld generieren verpflichtet)wenn die Kinder das wollen. Zeigt mir die Kinder, die das nicht wollten. jetzt geniesse ich mal das Weekend. Mir fällt sicher noch mehr ein :-)
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"aha, verstehe "wir wollen mehr rechte! frauen sind böse und gierig und dumm!". ich versuche meinen söhnen beizubringen dass es schon erforderlich ist, auszudrücken was man genau haben will. nur jammern "wir wollen mehr und die sind schuld" bringt einen nirgends hin " Verstehe ich jetzt irgendwie nicht nach all den Argumenten, die schon ausgetauscht wurden. Habe öfters mal all die Jahre gelesen das Männer böse sind, unterdrücken, potentiell vergewaltigen, kriege führen und alle Macht auf Erden innehaben. Kann es sein, das die Ohnmacht der Männer einfach nicht gut ins Weltbild passt. Klare Fronten sind immer einfacher, aber das heisst ja nicht, das es der Wahrheit zuträglich ist. Anders gesagt: Was hat eine Frau zu fürchten von einem gleichberechtigten Mann, wenn sie ihm nicht z:B die Kinder vorenthalten will? Ich glaube nichts. Und nochmals, weil es wirklich ein extrem wichtiger Punkt ist: Passt es der Frau, trotz gemeinsamen Sorgerecht nicht; kein Problem: Einfach 100 km wegziehen und nach 3 Monaten das gemeinsame Sorgerecht anfechten, weil es ja praktisch nicht mehr ausgeführt werden kann. Vor was haben einige von Euch Angst?
ist wohl ein Missverständniss. Ich dachte nur: wenn ich schon sage: Bekennt Euch zu mehr Stellenprozenten, soll das ja nicht heissen, das ich jemanden für mich arbeiten lassen will. Nur um aufzuzeigen in welcher Zwickmühle man steckt: zwischen genug Geld hereinhoeln und gleichzeitig mehr Zeit für die Familie. Und dann dachte ich: Ja wenn Frau arbeiten will, dann übernehme ich auch den Rest. Vieles davon mache ich ja jetzt schon neben 100%. Das kann mich nicht schrecken.
Also 70 würde ich jetzt nie erwarten. Wirklich nicht. :-))) Obwohl kochen kann ich gut und alles andere geht auch recht locker.
Festzustellen ist wohl auch, dass viele Frauen, den Kindern zuliebe, den Kindvätern mehr Freiheiten gewähren als sie müssten und das Benehmen der Väter zum Teil unter aller Sau ist. Ich hätte da noch eine Frage, die mir absolut nicht klar ist. Wenn ich jetzt dem Kind einen Elternteil vorenthalte und es schaffe es diesem zu entfremden, was mit subtilen Methoden und Zeit relativ einfach ist. (abgesehen dass es einem eigentlich das Herz brechen müsste, mitanzusehen, was das im Kind auslöst) Aber was ist dann später???? Das Kind wird sich irgendwann abnabeln, irgenwann wahrscheinlich zu 95% wenigstens einmal den anderen Elternteil treffen, befragen wollen. Und was dann, wenn es erfährt, welche Briefe nicht angekommen sind, weshalb es nicht geklappt hat am Geburtstag oder der Aufführung in der Schule... Wie wird dann die Beziehung zu demjenigen sein, der einem das absichtlich vorenthalten hat? Das Frage ich mich wirklich? Kann man so kurz bis mittelfristig denken?
"Meine These, die wir damals auch schon diskutiert hatten, ist, dass das gesellschaftliche Ansehen für Männer in diesen Berufsfeldern und die schlechte Bezahlung dafür immer mehr abgenommen hat und weiter sinkt, was die Männer von diesen Berufen fern hält." Da wird wohl was dran sein. Zumindest liest man das immer wieder. Die Frage ist, ob es wirklich mehr um das Ansehen geht, oder ob diese Männer einfach auch möglichst viel verdienen wollen, nicht zuletzt um "sicher" zu sein, eine Familie nicht nur knapp ernähren zu können. Wie gesagt: Mir fehlt ein Bekenntniss von Frauenseite, dass der Mann nicht das Haupteinkommen generieren soll. Auch von Slomo höre ich 80% 50% . Das ist zwar realistisch, wenn beide qualifizierte Jobs haben, aber doch immer noch dieselbe Schiene. Wie wärs mit 70% 60%. Wer ist dabei? Natürlich gilt die Frage auch an die lieben Chefs. Also. wer ist dabei?
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Wieso auf einmal Männerrechte
Die konkrete Forderung: 1) Männer, die Väter werden dürfen ab 2 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin nur noch zu max 80 % angestellt werden. Wenn das Einkommen zur Ernährung der Familie nicht reicht, hat die Familie ein Anrecht auf eine Genossenschaftswohnung und verbilligte Grundnahrungsmittel, Anrecht auf 2 Wochen rekaferien pro Jahr und nochals verbilligte Krankenkassentarife. 2) Den freien tag verbringen Väter mit familie oder mit den Kindern. Wenn die Frau auch arbeitet, ist der Mann auch für den Haushalt und die Termine der Kinder an diesem tag voll verantwortlich. Sonst halt nicht völlig von allen Verpflichtungen befreit, aber sicher auch nicht voll verantwortlich. 3) Im Falle der trennung gilt automatisch das gemeinsame Sorgerecht. (Schon heute muss ja jedes Detail (auch das Vorgehen im Streitfall) der Ausübung des gem. Sorgerechts vor Gericht vorgelegt und abgesegnet werden. Es ist also kein Freibrief für den Vater, die Mutter zu schikanieren.) Falls das Geld mit 2 Haushalten nicht reicht, sollte die Mutter angewiesen werden 20-50% arbeiten zu gehen. (auch weil sie ja später sowieso wieder arbeiten gehen muss, und so besser reintegrierbar in den Arbeitsmarkt ist. Man könnte den Wiedereinstig zu 50% z.B mit 4 Wochen Rekaferien versüssen, obwohl den Männern selten jemand was versüsst in dieser Beziehung, aber was solls.) Wenn das nicht möglich ist, soll halt Soz. Hilfe bezogen werden und beide sind Rückzahlungsverpflichtet. 4) Ein gemeinsames Kinderkonto sollte Pflicht sein. Soviel Transparenz kann man erwarten. Es ist per gesetz sowieso genau definiert, für was die Kinderalimente zu verwenden sind und auch Mehrausgaben für Sonderzwecke (Musikschule Instrument usw) sind jetzt schon klar in der Elternvereinbarung zu definieren. Also gibt es, wenn man sich korrekt verhält absolut keinen Raum für Streit. Übrigens sieht man dann auf einmal das ein 8 jähriges Kind, das nicht in neuen Markenklamotten schwimmt, aber sehr gut ausgestattet ist, knapp 500 Fr im Monat braucht. Da sind zum Teil absolute Fantasiesummen verbreitet. natürlich sind da Ausgaben für das Skibillet, das nur der eine Elternteil mit dem Kind geniesst nicht mit dabei. Und bei mehr Fremdbetreuung im Vorschulalter sind auch nochmal ca 180fr mehr fällig. 5) Lebenslange Frauenrenten werden ab volljährigkeit der Kinder abgeschafft. Wenn die Frau nicht mehr in den Arbeitsmarkt intergriert werden kann, kommt die Sozialhilfe zum Zug. Auch die Wirtschaft schiebt Menschen, die sie nicht mehr beschäftigen will einfach dem Staat ab. Wieso soll eine Privatperson lebenslang für jemand anderen haften? 6) Dem Mann sind Besuchszeiten an Randzeiten zu gewähren, (weil er ja gar nicht anders kann; per Gesetz zum geld generieren verpflichtet)wenn die Kinder das wollen. Zeigt mir die Kinder, die das nicht wollten. jetzt geniesse ich mal das Weekend. Mir fällt sicher noch mehr ein :-)
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"aha, verstehe "wir wollen mehr rechte! frauen sind böse und gierig und dumm!". ich versuche meinen söhnen beizubringen dass es schon erforderlich ist, auszudrücken was man genau haben will. nur jammern "wir wollen mehr und die sind schuld" bringt einen nirgends hin " Verstehe ich jetzt irgendwie nicht nach all den Argumenten, die schon ausgetauscht wurden. Habe öfters mal all die Jahre gelesen das Männer böse sind, unterdrücken, potentiell vergewaltigen, kriege führen und alle Macht auf Erden innehaben. Kann es sein, das die Ohnmacht der Männer einfach nicht gut ins Weltbild passt. Klare Fronten sind immer einfacher, aber das heisst ja nicht, das es der Wahrheit zuträglich ist. Anders gesagt: Was hat eine Frau zu fürchten von einem gleichberechtigten Mann, wenn sie ihm nicht z:B die Kinder vorenthalten will? Ich glaube nichts. Und nochmals, weil es wirklich ein extrem wichtiger Punkt ist: Passt es der Frau, trotz gemeinsamen Sorgerecht nicht; kein Problem: Einfach 100 km wegziehen und nach 3 Monaten das gemeinsame Sorgerecht anfechten, weil es ja praktisch nicht mehr ausgeführt werden kann. Vor was haben einige von Euch Angst?
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ist wohl ein Missverständniss. Ich dachte nur: wenn ich schon sage: Bekennt Euch zu mehr Stellenprozenten, soll das ja nicht heissen, das ich jemanden für mich arbeiten lassen will. Nur um aufzuzeigen in welcher Zwickmühle man steckt: zwischen genug Geld hereinhoeln und gleichzeitig mehr Zeit für die Familie. Und dann dachte ich: Ja wenn Frau arbeiten will, dann übernehme ich auch den Rest. Vieles davon mache ich ja jetzt schon neben 100%. Das kann mich nicht schrecken.
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Also 70 würde ich jetzt nie erwarten. Wirklich nicht. :-))) Obwohl kochen kann ich gut und alles andere geht auch recht locker.
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Festzustellen ist wohl auch, dass viele Frauen, den Kindern zuliebe, den Kindvätern mehr Freiheiten gewähren als sie müssten und das Benehmen der Väter zum Teil unter aller Sau ist. Ich hätte da noch eine Frage, die mir absolut nicht klar ist. Wenn ich jetzt dem Kind einen Elternteil vorenthalte und es schaffe es diesem zu entfremden, was mit subtilen Methoden und Zeit relativ einfach ist. (abgesehen dass es einem eigentlich das Herz brechen müsste, mitanzusehen, was das im Kind auslöst) Aber was ist dann später???? Das Kind wird sich irgendwann abnabeln, irgenwann wahrscheinlich zu 95% wenigstens einmal den anderen Elternteil treffen, befragen wollen. Und was dann, wenn es erfährt, welche Briefe nicht angekommen sind, weshalb es nicht geklappt hat am Geburtstag oder der Aufführung in der Schule... Wie wird dann die Beziehung zu demjenigen sein, der einem das absichtlich vorenthalten hat? Das Frage ich mich wirklich? Kann man so kurz bis mittelfristig denken?
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Wieso auf einmal Männerrechte
"Meine These, die wir damals auch schon diskutiert hatten, ist, dass das gesellschaftliche Ansehen für Männer in diesen Berufsfeldern und die schlechte Bezahlung dafür immer mehr abgenommen hat und weiter sinkt, was die Männer von diesen Berufen fern hält." Da wird wohl was dran sein. Zumindest liest man das immer wieder. Die Frage ist, ob es wirklich mehr um das Ansehen geht, oder ob diese Männer einfach auch möglichst viel verdienen wollen, nicht zuletzt um "sicher" zu sein, eine Familie nicht nur knapp ernähren zu können. Wie gesagt: Mir fehlt ein Bekenntniss von Frauenseite, dass der Mann nicht das Haupteinkommen generieren soll. Auch von Slomo höre ich 80% 50% . Das ist zwar realistisch, wenn beide qualifizierte Jobs haben, aber doch immer noch dieselbe Schiene. Wie wärs mit 70% 60%. Wer ist dabei? Natürlich gilt die Frage auch an die lieben Chefs. Also. wer ist dabei?
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