@Jeryy„Wenn ihr nichts zu tun habt dürft ihr euch jetzt gerne der Pegida widmen“. Stimmt, mein Fehler, da war ich wohl zu...
@Jeryy„Wenn ihr nichts zu tun habt dürft ihr euch jetzt gerne der Pegida widmen“. Stimmt, mein Fehler, da war ich wohl zu unklar. Mit ihr sind du und die ECOPOP Befürworter gemeint die meines Erachtens rechts aussen zu finden sind. Eine Minderheit zwar aber wohl doch das prägendste Sprachrohr der Initianten. Wer deine Posts während der Ecopop Debatte gelesen hat, erkannte wohl den einen oder anderen unterschwelligen Ton aus längst vergangener Propagandazeiten wieder. Hetzerisch, Angstschürend und Unproduktiv. Soviel mir ist hat sich dein Grundton erst gewandelt als es gewissen Leuten doch aufgefallen ist. Daher dachte ich könnte deinesgleichen sich wieder der nächsten Dummheit widmen?!? Weil, obwohl ich das anmassend meinerseits finde da ich dich nur durch deine Post kenne, bin ich mir fast sicher DU findest sicher was positives an der PEGIDA, wohingegen ich als Antifaschist das ganze eher schrecklich finde. Und ja, ich bin mit herzen Antifaschist (nein, nix Anti-Fa, nein nix schwarzer Block, einfach ein Antifaschist und Radikaler Pazifist) und habe gut in Geschichte aufgepasst, daher ist mir dein Nickname immer noch suspekt. Daher werde ich weiterhin versuchen dir ein Bein zu stellen. Ich bin allerdings nicht so eloquent wie Cad.
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...herrlich offensichtliche Ignoranz! - Aus deinem Munde, herrlich. Wer hat Ecopop mit Pegida gleichgestellt? Läuft so das Spiel? Nicht zuhören wenn einem die Argumente ausgehen und Aussagen verdrehen das sie einem dienen?
"Chantal?" "Ja?" "Heul leiser!" Ecopop ist durch. Wenn ihr nichts zu tun habt dürft ihr euch jetzt gerne der Pegida widmen. Äh tschuldigung...eher Psgida für uns Schweizer.
Also das die Wohlstandsverblödung und –Verwahrlosung dekadente Ausmaße angenommen hat, da gebe ich dir recht. Aber ich persönlich sehe das Problem eher in dem Kapitalistischem System in das wir hereingeboren werden. Welches Selbstverwirklichung und Egoismus propagiert. Und Einwanderer mit Asylanten gleichzusetzen find ich eine sehr falsche Sichtweise von dir und anderen. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Und klar wurden während dem WWII Deserteure erschossen, andere Zeit, andere Situation. Kontrollierte Zuwanderung, kein Problem. Sehe ich absolut ein. Wir sollten allerdings pre-checks machen wer rein darf aber wer nicht. Aber per se alle „Straftäter“ NICHT einlassen? Ich spiele jetzt mit Klischees, aber da könnte ja fast jeder 3 Amerikaner nicht mehr einreisen weil er 5 Jahre wegen 15 Gramm Marihuana gesessen hat. Get the point? CND wird immer restriktiver mit der Einwanderung, was mir nicht unbedingt so gefällt. Aber CND ist ein gutes Beispiel für ein Einwandererland an das sich die Schweiz orientieren kann. Auch vom Lebenstandard her in etwa gleich wie CH. USA…hmm …dir ist schon klar das ‚Bama‘ so ein paar Millionen „homes/eses/chicanos“ einbürgern will? Haben auch schon andere vor ihm gemacht. Also deren momentane Einwanderungspolitik, bzw die Politik im allgemeinen kann und werde ich nie gut heißen. Nur schon wegen den Drogengesetzen. Das ist alles Business. War es schon damals und ist es noch heute. Full Prisons bring certain people full pockets. AUS? Naja…Zu deren Einwanderungspolitk sag ich grad mal gar nichts. Parasiten die andere Menschen degradieren kann ich nicht ernst nehmen. Und ja. Meiner Meinung nach hätten die Einwanderer eh alle zu verschwinden in diesen Ländern. Den Inuit ihr Land zurück, den Natives auch und den Aborigine sowieso! Aber eben. Die Zeit geht bis jetzt leider nur in eine Richtung und wir sollten auch mit ihr gehen. Die Welt ist Mobil. In 10 Stunden bin ich irgendwo in Asien. In 3h bin ich von Luzern aus in 5 verschiedenen Ländern. Das war früher nicht so möglich. Die Welt bewegt sich schneller. Und wie schon Russel Peters gesagt hat, in 50 Jahren werden wir eh alle beige sein (Weil Indien und China die Bevölkerungsreichsten Länder sind, die sich auch mit anderen „Rassen“ paaren, daher bald das reinste misch masch und nix mehr reine Rasse!)Und ja, ich finde auch das jeder, aber JEDER die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben sollte. Und ja, ich finde auch jeder Schweizer sollte Arbeit haben und genug Geld. Und ich finde sobald das erreicht ist sollten wir damit die Welt verändern und das jedem anderem ermöglichen an unserem Glück teilzuhaben. Du siehst ich bin ein Sozialist. Ja ich glaube an Katholische Grundprinzipen (welche meiner Meinung nach die Grundprinzipien jeglicher Religionen sind, hass wurde nur von der Elite geschürt um Macht zu gewinnen und Schlachten). Und nein, ich habe keine Antwort darauf wie das alles passieren soll. Und ja ich bin ein Weltverbesserer, also denk ich mal, aber das dachte Hitler und Stalin und Alexander der Große wahrscheinlich auch von sich selber. Ich bin kein Intellektueller oder Wirtschaftsexperte, aber ich möchte daran glauben das es möglich ist. Irgendwie. Und wenn all die schlauen Köpfe sich nicht um ihre eigenen Taschen kümmern würden dann wäre die Welt ein besserer ort. Stell dir vor Fleming hätte das Penicillin patentieren lassen? Ich finde Wissen ist Macht und ich bin für Open Resources. Ich will eine verdammte Star Trek Föderation! Was meinst du? Sollten wir nicht auf sowas hinarbeiten? Ich wäre sogar bereit wie Max de Robespierre zu agieren und die Regierenden (nicht alle) 2% zu enteignen (nicht köpfen. Scheisse Mann, wir sind doch so Spacig unterwegs mit den iPhones und alles da wäre doch irgend sone Utopische Wohlstandgesellschaft ohne auf die Kosten anderen zu leben möglich? Not?
@muecke: Also,... du Erröffnest einen Thread im Internet damit du dich über die Menschen aufregen kannst die aus einer Mücke einen Elefanten machen? Gibst du dir damit die Antwort nicht selbst was mit dem Volk nicht stimmt? @Pablito. Hab das schon paar mal aus deinem Ecken gehört. Ernsthaft. Was ist in deinen Augen ein Weltverbesserer und was ist falsch daran? Was willst du? Anarchie? Feudalherrschaft? Zombies? Or shall bow for you?
John Niven - The Second Coming (dt. Gott bewahre) Sozial-Religös-Kritischer-Humor.
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darf ich euch mal fragen was...?
@Jeryy„Wenn ihr nichts zu tun habt dürft ihr euch jetzt gerne der Pegida widmen“. Stimmt, mein Fehler, da war ich wohl zu unklar. Mit ihr sind du und die ECOPOP Befürworter gemeint die meines Erachtens rechts aussen zu finden sind. Eine Minderheit zwar aber wohl doch das prägendste Sprachrohr der Initianten. Wer deine Posts während der Ecopop Debatte gelesen hat, erkannte wohl den einen oder anderen unterschwelligen Ton aus längst vergangener Propagandazeiten wieder. Hetzerisch, Angstschürend und Unproduktiv. Soviel mir ist hat sich dein Grundton erst gewandelt als es gewissen Leuten doch aufgefallen ist. Daher dachte ich könnte deinesgleichen sich wieder der nächsten Dummheit widmen?!? Weil, obwohl ich das anmassend meinerseits finde da ich dich nur durch deine Post kenne, bin ich mir fast sicher DU findest sicher was positives an der PEGIDA, wohingegen ich als Antifaschist das ganze eher schrecklich finde. Und ja, ich bin mit herzen Antifaschist (nein, nix Anti-Fa, nein nix schwarzer Block, einfach ein Antifaschist und Radikaler Pazifist) und habe gut in Geschichte aufgepasst, daher ist mir dein Nickname immer noch suspekt. Daher werde ich weiterhin versuchen dir ein Bein zu stellen. Ich bin allerdings nicht so eloquent wie Cad.
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...herrlich offensichtliche Ignoranz! - Aus deinem Munde, herrlich. Wer hat Ecopop mit Pegida gleichgestellt? Läuft so das Spiel? Nicht zuhören wenn einem die Argumente ausgehen und Aussagen verdrehen das sie einem dienen?
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"Chantal?" "Ja?" "Heul leiser!" Ecopop ist durch. Wenn ihr nichts zu tun habt dürft ihr euch jetzt gerne der Pegida widmen. Äh tschuldigung...eher Psgida für uns Schweizer.
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Also das die Wohlstandsverblödung und –Verwahrlosung dekadente Ausmaße angenommen hat, da gebe ich dir recht. Aber ich persönlich sehe das Problem eher in dem Kapitalistischem System in das wir hereingeboren werden. Welches Selbstverwirklichung und Egoismus propagiert. Und Einwanderer mit Asylanten gleichzusetzen find ich eine sehr falsche Sichtweise von dir und anderen. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Und klar wurden während dem WWII Deserteure erschossen, andere Zeit, andere Situation. Kontrollierte Zuwanderung, kein Problem. Sehe ich absolut ein. Wir sollten allerdings pre-checks machen wer rein darf aber wer nicht. Aber per se alle „Straftäter“ NICHT einlassen? Ich spiele jetzt mit Klischees, aber da könnte ja fast jeder 3 Amerikaner nicht mehr einreisen weil er 5 Jahre wegen 15 Gramm Marihuana gesessen hat. Get the point? CND wird immer restriktiver mit der Einwanderung, was mir nicht unbedingt so gefällt. Aber CND ist ein gutes Beispiel für ein Einwandererland an das sich die Schweiz orientieren kann. Auch vom Lebenstandard her in etwa gleich wie CH. USA…hmm …dir ist schon klar das ‚Bama‘ so ein paar Millionen „homes/eses/chicanos“ einbürgern will? Haben auch schon andere vor ihm gemacht. Also deren momentane Einwanderungspolitik, bzw die Politik im allgemeinen kann und werde ich nie gut heißen. Nur schon wegen den Drogengesetzen. Das ist alles Business. War es schon damals und ist es noch heute. Full Prisons bring certain people full pockets. AUS? Naja…Zu deren Einwanderungspolitk sag ich grad mal gar nichts. Parasiten die andere Menschen degradieren kann ich nicht ernst nehmen. Und ja. Meiner Meinung nach hätten die Einwanderer eh alle zu verschwinden in diesen Ländern. Den Inuit ihr Land zurück, den Natives auch und den Aborigine sowieso! Aber eben. Die Zeit geht bis jetzt leider nur in eine Richtung und wir sollten auch mit ihr gehen. Die Welt ist Mobil. In 10 Stunden bin ich irgendwo in Asien. In 3h bin ich von Luzern aus in 5 verschiedenen Ländern. Das war früher nicht so möglich. Die Welt bewegt sich schneller. Und wie schon Russel Peters gesagt hat, in 50 Jahren werden wir eh alle beige sein (Weil Indien und China die Bevölkerungsreichsten Länder sind, die sich auch mit anderen „Rassen“ paaren, daher bald das reinste misch masch und nix mehr reine Rasse!)Und ja, ich finde auch das jeder, aber JEDER die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben sollte. Und ja, ich finde auch jeder Schweizer sollte Arbeit haben und genug Geld. Und ich finde sobald das erreicht ist sollten wir damit die Welt verändern und das jedem anderem ermöglichen an unserem Glück teilzuhaben. Du siehst ich bin ein Sozialist. Ja ich glaube an Katholische Grundprinzipen (welche meiner Meinung nach die Grundprinzipien jeglicher Religionen sind, hass wurde nur von der Elite geschürt um Macht zu gewinnen und Schlachten). Und nein, ich habe keine Antwort darauf wie das alles passieren soll. Und ja ich bin ein Weltverbesserer, also denk ich mal, aber das dachte Hitler und Stalin und Alexander der Große wahrscheinlich auch von sich selber. Ich bin kein Intellektueller oder Wirtschaftsexperte, aber ich möchte daran glauben das es möglich ist. Irgendwie. Und wenn all die schlauen Köpfe sich nicht um ihre eigenen Taschen kümmern würden dann wäre die Welt ein besserer ort. Stell dir vor Fleming hätte das Penicillin patentieren lassen? Ich finde Wissen ist Macht und ich bin für Open Resources. Ich will eine verdammte Star Trek Föderation! Was meinst du? Sollten wir nicht auf sowas hinarbeiten? Ich wäre sogar bereit wie Max de Robespierre zu agieren und die Regierenden (nicht alle) 2% zu enteignen (nicht köpfen. Scheisse Mann, wir sind doch so Spacig unterwegs mit den iPhones und alles da wäre doch irgend sone Utopische Wohlstandgesellschaft ohne auf die Kosten anderen zu leben möglich? Not?
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@muecke: Also,... du Erröffnest einen Thread im Internet damit du dich über die Menschen aufregen kannst die aus einer Mücke einen Elefanten machen? Gibst du dir damit die Antwort nicht selbst was mit dem Volk nicht stimmt? @Pablito. Hab das schon paar mal aus deinem Ecken gehört. Ernsthaft. Was ist in deinen Augen ein Weltverbesserer und was ist falsch daran? Was willst du? Anarchie? Feudalherrschaft? Zombies? Or shall bow for you?
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