Beziehnungsunfähig ist die Übersetzung von: - Ich mag dich bin aber nicht verliebt - Ich will Sex aber keine Verpflichtungen...
Beziehnungsunfähig ist die Übersetzung von: - Ich mag dich bin aber nicht verliebt - Ich will Sex aber keine Verpflichtungen - Ich bin will meine Freiheit, sprich tun und lassen was ich will - Ich bin ein Egoist und habe keinen Bock auf Kompromisse So schwer das auch ist. Ich kämpfe auch immer wieder mit den falschen Männern. Denn das ist genau der Typ Mann der doch so interessant ist, ach so tolle Hobbies hat oder eine spannende Karriere verfolgt, was am Anfang so toll und spannend und prickelnd wirkt, stellt sich meist als Enttäuschung heraus, denn die Hobbies und die Karriere, die Freunde oder was auch immer es ist werden immer an erster Stelle stehen und die Prioritäten werden sich nicht verändern. Klar Ausnahmen bestätigen die Regel, aber falls du mal ein solches Juwel findest, der wirklich nur Beziehungsängste hatte und die überwunden hat und jetzt in einer glücklichen Beziehung lebt (und zwar mit der Frau dem er seine angebliche Beziehungsunfähigkeit anvertraut hat), so lass es mich wissen, vielleicht gibt es dann auch noch Hoffnung für mich. :)
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Danke Dunkelbunt, du sprichst mir aus der Seele!
Ich mache mir sehr grosse Gedanken über die Mindestlohninitiative, vorallem weil meine Elteren direkt davon betroffen sind. Und mein Vater zum Beispiel mit seinen ü60 Jahren brutto keine 4000 Fr. verdient. Andererseits hatte er das grosse Glück, dass er obwohl über 50 Jahre alt war überhaupt noch einen Job gefunden hat. Was auf keinen Fall gewesen wäre, wenn er einen höheren Lohn verlangt hätte. Ich weiss, dass die Initiative gut gemeint ist und dass es eine schöne Vorstellung ist, dass doch alle genug haben sollten und dass es doch möglich sein sollten. Aus wirtschaftlicher Sicht sehe ich aber fast nur Nachteile: - Jugendliche würden keine Lehre mehr machen, weil sie auch ohn schon mind. 4000 Fr. verdienen würden - Serviceangestellte würden den Job verlieren, viele Kleinbetriebe würden Konkurs gehen - Der Anteil der Schwarzarbeiter würde sich dratisch erhöhen, was wiederum weniger Steuern, weniger AHV Beiträge etc auslösen würde und vorallem massiv schlechtere Bedienungen für die betroffenen Arbeiter bedeuten würden, die wiederum aus Notgründen die Jobs trotzdem annehmen würden - Coiffeusinnen zum Beispiel würden wieder mehr schwarz von zu Hause aus arbeiten, da sie unter umständen keinen Job finden würden - Älter, schlechter oder gar nicht ausgebildete Leute würden noch viel mehr auf der Strecke bleiben, weil man für denselben Lohn lieber junge, gebildete Leute einstellt - Ausländer und Grenzgänger würden sich umso mehr um einen Job in der Schweiz bemühen - Fabrikationen und Stellen die man ins Ausland verlegen kann, wird man intensiv outsourcen, sprich wiederum weniger Steuereinnahmen, AHV- Beiträge und Arbeitsplätze in der Schweiz Wirtschaftlich gesehen gibt es für mich nur Nachteile. Der Ansatz, dass alle genug haben sollten, scheint mir richtig, doch dies ist der falsche Weg. Ein anderer Ansatz wären vielleicht vermehrte Sozialabgaben an Bedürftigen oder die Ergänzung zu den 4000 Fr. seitens Staat.
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Beziehungsunfähigkeit
Beziehnungsunfähig ist die Übersetzung von: - Ich mag dich bin aber nicht verliebt - Ich will Sex aber keine Verpflichtungen - Ich bin will meine Freiheit, sprich tun und lassen was ich will - Ich bin ein Egoist und habe keinen Bock auf Kompromisse So schwer das auch ist. Ich kämpfe auch immer wieder mit den falschen Männern. Denn das ist genau der Typ Mann der doch so interessant ist, ach so tolle Hobbies hat oder eine spannende Karriere verfolgt, was am Anfang so toll und spannend und prickelnd wirkt, stellt sich meist als Enttäuschung heraus, denn die Hobbies und die Karriere, die Freunde oder was auch immer es ist werden immer an erster Stelle stehen und die Prioritäten werden sich nicht verändern. Klar Ausnahmen bestätigen die Regel, aber falls du mal ein solches Juwel findest, der wirklich nur Beziehungsängste hatte und die überwunden hat und jetzt in einer glücklichen Beziehung lebt (und zwar mit der Frau dem er seine angebliche Beziehungsunfähigkeit anvertraut hat), so lass es mich wissen, vielleicht gibt es dann auch noch Hoffnung für mich. :)
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Mindestlohnintiative
Danke Dunkelbunt, du sprichst mir aus der Seele!
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Mindestlohnintiative
Ich mache mir sehr grosse Gedanken über die Mindestlohninitiative, vorallem weil meine Elteren direkt davon betroffen sind. Und mein Vater zum Beispiel mit seinen ü60 Jahren brutto keine 4000 Fr. verdient. Andererseits hatte er das grosse Glück, dass er obwohl über 50 Jahre alt war überhaupt noch einen Job gefunden hat. Was auf keinen Fall gewesen wäre, wenn er einen höheren Lohn verlangt hätte. Ich weiss, dass die Initiative gut gemeint ist und dass es eine schöne Vorstellung ist, dass doch alle genug haben sollten und dass es doch möglich sein sollten. Aus wirtschaftlicher Sicht sehe ich aber fast nur Nachteile: - Jugendliche würden keine Lehre mehr machen, weil sie auch ohn schon mind. 4000 Fr. verdienen würden - Serviceangestellte würden den Job verlieren, viele Kleinbetriebe würden Konkurs gehen - Der Anteil der Schwarzarbeiter würde sich dratisch erhöhen, was wiederum weniger Steuern, weniger AHV Beiträge etc auslösen würde und vorallem massiv schlechtere Bedienungen für die betroffenen Arbeiter bedeuten würden, die wiederum aus Notgründen die Jobs trotzdem annehmen würden - Coiffeusinnen zum Beispiel würden wieder mehr schwarz von zu Hause aus arbeiten, da sie unter umständen keinen Job finden würden - Älter, schlechter oder gar nicht ausgebildete Leute würden noch viel mehr auf der Strecke bleiben, weil man für denselben Lohn lieber junge, gebildete Leute einstellt - Ausländer und Grenzgänger würden sich umso mehr um einen Job in der Schweiz bemühen - Fabrikationen und Stellen die man ins Ausland verlegen kann, wird man intensiv outsourcen, sprich wiederum weniger Steuereinnahmen, AHV- Beiträge und Arbeitsplätze in der Schweiz Wirtschaftlich gesehen gibt es für mich nur Nachteile. Der Ansatz, dass alle genug haben sollten, scheint mir richtig, doch dies ist der falsche Weg. Ein anderer Ansatz wären vielleicht vermehrte Sozialabgaben an Bedürftigen oder die Ergänzung zu den 4000 Fr. seitens Staat.
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