Psychologie der Liebe, von Jürg Willi, emeritierter Psychiatrieprofessor, sehr klug, sehr lesenswert
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ehrlich, wieso finde ich es total unanständig, hier, in einem schweizer forum, englisch zu palavern und so die nichtenglischsprecher auszuschliessen??? Ist das züri-style?? (schlipsusw.: letzter beitrag nicht verstanden, was häsch gfraget??)
Okay, du willst darüber diskutieren. Ich handle, wenn es angezeigt ist.
gehts konkreter?
Da ich keinen fernseher habe, geht glücklicherweise auch dieser (geschmacklose) hype an mir vorbei (halleluja). ---- Es ist tragisch und traurig, wenn ein mensch sich umbringt, weil er zu sehr am leben litt. Anteilnahme darf sein, es würde aber weiterbringen, wenn man etwas konkretes aus der betroffenheit machen würde, sprich einem kollegen, von dem man weiss, dass es ihm nicht so gut geht, etwas nettes, humorvolles, tröstendes sagen oder einfach fragen "wie gehts". Anteilnahme soll schon beginnen, wenn der am-leben-leidende noch lebt. Selten entscheidet sich jemand von einem tag auf den anderen zu sterben. Das plant man, reift heran. Und diese menschen sind nicht irgendwo. Sie sind auch nicht angeschrieben "achtung suizidgefährdet". Es kann ein freund, ein bruder, ein bekannter, ein nachbar, die verkäuferin von der bäckerei sein. Deshalb augen und ohren und herz offen halten.
uii, wirklich?!?! -- oder ists eine metapher?
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Habt Ihr Euch schon einmal von Eurer Ehefrau trennen wollen?
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Fragen, die die Welt bewegen
ehrlich, wieso finde ich es total unanständig, hier, in einem schweizer forum, englisch zu palavern und so die nichtenglischsprecher auszuschliessen??? Ist das züri-style?? (schlipsusw.: letzter beitrag nicht verstanden, was häsch gfraget??)
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Der Tod wird wieder gesellschaftsfaehig
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Der Tod wird wieder gesellschaftsfaehig
Da ich keinen fernseher habe, geht glücklicherweise auch dieser (geschmacklose) hype an mir vorbei (halleluja). ---- Es ist tragisch und traurig, wenn ein mensch sich umbringt, weil er zu sehr am leben litt. Anteilnahme darf sein, es würde aber weiterbringen, wenn man etwas konkretes aus der betroffenheit machen würde, sprich einem kollegen, von dem man weiss, dass es ihm nicht so gut geht, etwas nettes, humorvolles, tröstendes sagen oder einfach fragen "wie gehts". Anteilnahme soll schon beginnen, wenn der am-leben-leidende noch lebt. Selten entscheidet sich jemand von einem tag auf den anderen zu sterben. Das plant man, reift heran. Und diese menschen sind nicht irgendwo. Sie sind auch nicht angeschrieben "achtung suizidgefährdet". Es kann ein freund, ein bruder, ein bekannter, ein nachbar, die verkäuferin von der bäckerei sein. Deshalb augen und ohren und herz offen halten.
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