@sterntaucher: es soll jedem freistehen, sich gegen arbeitlosigkeit oder invalidität zu versichern, so wie man heute schon...
@sterntaucher: es soll jedem freistehen, sich gegen arbeitlosigkeit oder invalidität zu versichern, so wie man heute schon versicherungen für zahnarzt oder hausrat abschliessen kann. ich bin überhaupt nicht gegen solidarität, sondern ich meine nur, dass echte solidarität freiwillig ist. wenn der staat den leuten nicht die hälfte ihres geldes wegnehmen würde, hätten sie auch etwas übrig, um aus eigenen stücken solidarisch zu sein. bei taifunen oder erdbeben am anderen ende der welt funktioniert freiwillige solidarität der schweizer tiptop, warum also nicht auch im eigenen garten? * @trigor: ich sage nur, dass unsere umverteilungswerke falsche anreize schaffen. ich meine nicht, dass sämtliche (natürlichen) anreize für einwanderer abgeschafft werden oder werden sollen. das ist ja der sinn von personenfreizügigkeit: die leute gehen aus freien stücken dorthin, wo sie am meisten gebraucht werden. die deutschen in der schweiz sind super, sie machen die jobs, wo die leute knapp sind, zu einem günstigen preis. deutsche ärzte und kellner in der schweiz sind DIE lösung, um sich zu einem günstigeren preis verarzten oder bewirten zu lassen, und damit wäre allen gedient.
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Ich bin für die totale Personenfreizügigkeit. Es steht jedem frei, in der Schweiz ein Haus zu kaufen, einer Arbeit nachzugehen, ein Unternehmen zu gründen, und seinen Mitbürgern, Kunden und Mitarbeitern dadurch - auf freiwilliger Basis - einen Dienst zu erweisen. * Der Staat darf aber nicht die Ersparnisse dieser rechtschaffenen Arbeiter konfiszieren, um damit Arbeitslose zu fördern. Durch eine solche ungerechte Verzerrung entsteht eine Sogwirkung, und es kommen Leute ins Land, die nicht produzieren, sondern nur konsumieren wollen (auf Kosten ehrlicher Arbeiter). * Das staatliche Sozialwesen soll deshalb abgeschafft werden, und die Solidarität soll den Bürgern überlassen werden. Solidarität is definitionsgemäss freiwillig. Erzwungene Solidarität ist asozial, ungerecht und nicht nachhaltig. * Dies zeigt sich momentan besonders in Deutschland, wo das Sozial-Konfiskations-System produktive Arbeiter (Kellner, Sekretärinnen, Wissenschaftler, Manager) zur Emigration zwingt, und der Staat schliesslich von einer Sozialhilfe beziehenden Mehrheit in den Konkurs geritten wird.
Ristretto, es ist unsachlich, eine Aussage allein ihrer Einfachheit wegen zu kritisieren. Die Sinn- und Aussichtslosigkeit der EU mag tatsächlich komplex sein, aber letztendlich ist sie nur eine weitere staatliche/staatsähnliche Instanz - mit allen Nachteilen. Welchen Vorteil hätte die Schweiz von der EU? Vorschriften für Duschbrausen, Gurken und MWSt? Wie profitiert die Schweiz mit rekordartiger Kaufkraft und Freiheit von einer Gemeinschaft mit anderen Ländern, welche allesamt weniger Kaufkraft und Freiheit haben? Für Freihandel und Personenfreizügigkeit brauchen wir nicht mehr, sondern WENIGER Vorschriften. Freiheit ergibt sich aus dem MANGEL von staatlichen Vorschriften (bis auf wenige Grundregeln für Privateigentum und Vertragsfreiheit).
das finde ich auch! warum haben immer irgendwelche webdesigner das gefühl, sie könnten es besser als Adobe? bitte übt euch in bescheidenheit, und kehrt zurück zu PDFs.
Warum betrachten eigentlich gewisse Leute jede menschliche Aktivität überhaupt als "unökologisch"?
In der Islamischen Republik Afghanistan werden jeden Tag tausende von Frauen vergewaltigt, und uns Schweizern kommen sie plötzlich mit Menschenrechten? Zuerst vor der eigenen Türe kehren! * Trotzdem ist das Minarett-Verbot natürlich ein krasser Verstoss gegen Freiheit und Privateigentum und widerspricht dem kapitalistischen Ideal. * Aber wir haben eigentlich grössere Probleme: zum Beispiel den miserablen Papierfranken, der zu 60-70% aus USD besteht (direkte und indirekte Währungsreserven), und eine ausser Kontrolle geratene Zentralbank und Bundesregierung.
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mach mir einen pass, du sau
@sterntaucher: es soll jedem freistehen, sich gegen arbeitlosigkeit oder invalidität zu versichern, so wie man heute schon versicherungen für zahnarzt oder hausrat abschliessen kann. ich bin überhaupt nicht gegen solidarität, sondern ich meine nur, dass echte solidarität freiwillig ist. wenn der staat den leuten nicht die hälfte ihres geldes wegnehmen würde, hätten sie auch etwas übrig, um aus eigenen stücken solidarisch zu sein. bei taifunen oder erdbeben am anderen ende der welt funktioniert freiwillige solidarität der schweizer tiptop, warum also nicht auch im eigenen garten? * @trigor: ich sage nur, dass unsere umverteilungswerke falsche anreize schaffen. ich meine nicht, dass sämtliche (natürlichen) anreize für einwanderer abgeschafft werden oder werden sollen. das ist ja der sinn von personenfreizügigkeit: die leute gehen aus freien stücken dorthin, wo sie am meisten gebraucht werden. die deutschen in der schweiz sind super, sie machen die jobs, wo die leute knapp sind, zu einem günstigen preis. deutsche ärzte und kellner in der schweiz sind DIE lösung, um sich zu einem günstigeren preis verarzten oder bewirten zu lassen, und damit wäre allen gedient.
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mach mir einen pass, du sau
Ich bin für die totale Personenfreizügigkeit. Es steht jedem frei, in der Schweiz ein Haus zu kaufen, einer Arbeit nachzugehen, ein Unternehmen zu gründen, und seinen Mitbürgern, Kunden und Mitarbeitern dadurch - auf freiwilliger Basis - einen Dienst zu erweisen. * Der Staat darf aber nicht die Ersparnisse dieser rechtschaffenen Arbeiter konfiszieren, um damit Arbeitslose zu fördern. Durch eine solche ungerechte Verzerrung entsteht eine Sogwirkung, und es kommen Leute ins Land, die nicht produzieren, sondern nur konsumieren wollen (auf Kosten ehrlicher Arbeiter). * Das staatliche Sozialwesen soll deshalb abgeschafft werden, und die Solidarität soll den Bürgern überlassen werden. Solidarität is definitionsgemäss freiwillig. Erzwungene Solidarität ist asozial, ungerecht und nicht nachhaltig. * Dies zeigt sich momentan besonders in Deutschland, wo das Sozial-Konfiskations-System produktive Arbeiter (Kellner, Sekretärinnen, Wissenschaftler, Manager) zur Emigration zwingt, und der Staat schliesslich von einer Sozialhilfe beziehenden Mehrheit in den Konkurs geritten wird.
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nur gut ist die Schweiz nicht in der EU
Ristretto, es ist unsachlich, eine Aussage allein ihrer Einfachheit wegen zu kritisieren. Die Sinn- und Aussichtslosigkeit der EU mag tatsächlich komplex sein, aber letztendlich ist sie nur eine weitere staatliche/staatsähnliche Instanz - mit allen Nachteilen. Welchen Vorteil hätte die Schweiz von der EU? Vorschriften für Duschbrausen, Gurken und MWSt? Wie profitiert die Schweiz mit rekordartiger Kaufkraft und Freiheit von einer Gemeinschaft mit anderen Ländern, welche allesamt weniger Kaufkraft und Freiheit haben? Für Freihandel und Personenfreizügigkeit brauchen wir nicht mehr, sondern WENIGER Vorschriften. Freiheit ergibt sich aus dem MANGEL von staatlichen Vorschriften (bis auf wenige Grundregeln für Privateigentum und Vertragsfreiheit).
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Anleitung für die Stadt
das finde ich auch! warum haben immer irgendwelche webdesigner das gefühl, sie könnten es besser als Adobe? bitte übt euch in bescheidenheit, und kehrt zurück zu PDFs.
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Waschen mit Nüssen
Warum betrachten eigentlich gewisse Leute jede menschliche Aktivität überhaupt als "unökologisch"?
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Ja zum Minarett-Verbot
In der Islamischen Republik Afghanistan werden jeden Tag tausende von Frauen vergewaltigt, und uns Schweizern kommen sie plötzlich mit Menschenrechten? Zuerst vor der eigenen Türe kehren! * Trotzdem ist das Minarett-Verbot natürlich ein krasser Verstoss gegen Freiheit und Privateigentum und widerspricht dem kapitalistischen Ideal. * Aber wir haben eigentlich grössere Probleme: zum Beispiel den miserablen Papierfranken, der zu 60-70% aus USD besteht (direkte und indirekte Währungsreserven), und eine ausser Kontrolle geratene Zentralbank und Bundesregierung.
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