Möglichkeit 1: Die Leute arbeiten, produzieren und verfügen individuell über das Produkt ihrer Arbeit, das sie ehrlich...
Möglichkeit 1: Die Leute arbeiten, produzieren und verfügen individuell über das Produkt ihrer Arbeit, das sie ehrlich verdient haben. Erfolg haben jene, deren Arbeit oder deren Produkte jemandem nützen und deshalb nachgefragt werden. Möglichkeit 2: Unter Gewaltandrohung erpresst die Regierung Steuern von den ehrlichen Arbeitern und unterstützt damit gezielt Leute, die sich keine Gedanken machen, ob ihre alltägliche Beschäftigung jemandem zugute kommt. Sie wachsen in staatlichen Wohnungen auf und geniessen ein arbeitsloses Leben. Solidarität ist nicht erzwingbar. Die Mittelverwendung des Staates scheitert an allen Fronten. Das Altersvorsorgesystem ist bankrott. Das staatlich durchregulierte Kreditwesen ist ausser Kontrolle und führt immer wieder zu Rezessionen. Die staatliche Währung verliert seit Jahrzehnten an Wert. Das praktisch verstaatlichte Gesundheitswesen hat unbezahlbare Kostenstrukturen. Die Regierung lässt sich von Wüstensöhnen verarschen. Deshalb NEIN zur Erhöhung der Mehrwertsteuer.
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Die demokratische Mehrheit hat kein historisches Verständnis dafür, woher ihr Wohlstand rührt. Es ist die politische Struktur, die Subsidiarität, die begrenzte Rolle der Bundesregierung, der Schutz des Bürgers und seines Eigentums vor den Mitbürgern und dem Staat. Wenn wir es allen anderen gleich tun, wenn wir die "internationalen Standards" der wackeligen EU und OECD übernehmen, werden wir genauso enden wie der Rest der Welt: mit riesigen Schuldenbergen und mittellosen Senioren. Die produktiven, hellen Köpfe wandern aus, finden anderswo bessere Rahmenbedingungen. Unsere Kinder werden unsere Erbschaft, die nur aus Schulden besteht, ausschlagen und das Weite suchen.
Das Tolle ist ja, dass die Migros gar keine Macht hat. Sie kann niemanden zwingen, einen Vertrag mit ihr einzugehen bzw. bei ihr einzukaufen. Alles basiert auf Freiwilligkeit, und deshalb wird auch niemand erpresst. Jeder ausgegebene Franken ist eine Stimme, und wenn Migros alle Kunden verärgern würde, ginge sie bald bankrott wie die UBS.
Das Problem ist, dass der Staat ja nur Geld verteilen kann. Das ist das Einzige, was er grenzenlos zu produzieren fähig ist, und das Geld ist ja allein deshalb auch immer weniger wert (Inflation). Die echten Werte werden von den Arbeitern und Unternehmern geschaffen, die Uhren herstellen, Schokolade verpacken und Maschinen zusammenbauen. Und diese ehrlichen Leute sollen die "Grundeinkommen" der faulen finanzieren? Diese Ungerechtigkeit schreit zum Himmel.
Wohlstand entsteht aus produktiver Arbeit, aber nicht aus Konsum oder verteiltem Geld. In Ländern mit qualifizierten und wenig besteuerten Arbeitskräften herrscht Wohlstand. Wer der Staat aber Steuern erhebt und Grundeinkommen verteilt, behindert er Arbeit und damit auch den Wohlstand.
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Mehrwertsteuer auf 8 %
Möglichkeit 1: Die Leute arbeiten, produzieren und verfügen individuell über das Produkt ihrer Arbeit, das sie ehrlich verdient haben. Erfolg haben jene, deren Arbeit oder deren Produkte jemandem nützen und deshalb nachgefragt werden. Möglichkeit 2: Unter Gewaltandrohung erpresst die Regierung Steuern von den ehrlichen Arbeitern und unterstützt damit gezielt Leute, die sich keine Gedanken machen, ob ihre alltägliche Beschäftigung jemandem zugute kommt. Sie wachsen in staatlichen Wohnungen auf und geniessen ein arbeitsloses Leben. Solidarität ist nicht erzwingbar. Die Mittelverwendung des Staates scheitert an allen Fronten. Das Altersvorsorgesystem ist bankrott. Das staatlich durchregulierte Kreditwesen ist ausser Kontrolle und führt immer wieder zu Rezessionen. Die staatliche Währung verliert seit Jahrzehnten an Wert. Das praktisch verstaatlichte Gesundheitswesen hat unbezahlbare Kostenstrukturen. Die Regierung lässt sich von Wüstensöhnen verarschen. Deshalb NEIN zur Erhöhung der Mehrwertsteuer.
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Ein heisses Eisen?
Die demokratische Mehrheit hat kein historisches Verständnis dafür, woher ihr Wohlstand rührt. Es ist die politische Struktur, die Subsidiarität, die begrenzte Rolle der Bundesregierung, der Schutz des Bürgers und seines Eigentums vor den Mitbürgern und dem Staat. Wenn wir es allen anderen gleich tun, wenn wir die "internationalen Standards" der wackeligen EU und OECD übernehmen, werden wir genauso enden wie der Rest der Welt: mit riesigen Schuldenbergen und mittellosen Senioren. Die produktiven, hellen Köpfe wandern aus, finden anderswo bessere Rahmenbedingungen. Unsere Kinder werden unsere Erbschaft, die nur aus Schulden besteht, ausschlagen und das Weite suchen.
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MIGROS - wer hat üble Erfahrungen gemacht?
Das Tolle ist ja, dass die Migros gar keine Macht hat. Sie kann niemanden zwingen, einen Vertrag mit ihr einzugehen bzw. bei ihr einzukaufen. Alles basiert auf Freiwilligkeit, und deshalb wird auch niemand erpresst. Jeder ausgegebene Franken ist eine Stimme, und wenn Migros alle Kunden verärgern würde, ginge sie bald bankrott wie die UBS.
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Grundeinkommen für alle!?
Das Problem ist, dass der Staat ja nur Geld verteilen kann. Das ist das Einzige, was er grenzenlos zu produzieren fähig ist, und das Geld ist ja allein deshalb auch immer weniger wert (Inflation). Die echten Werte werden von den Arbeitern und Unternehmern geschaffen, die Uhren herstellen, Schokolade verpacken und Maschinen zusammenbauen. Und diese ehrlichen Leute sollen die "Grundeinkommen" der faulen finanzieren? Diese Ungerechtigkeit schreit zum Himmel.
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Grundeinkommen für alle!?
Wohlstand entsteht aus produktiver Arbeit, aber nicht aus Konsum oder verteiltem Geld. In Ländern mit qualifizierten und wenig besteuerten Arbeitskräften herrscht Wohlstand. Wer der Staat aber Steuern erhebt und Grundeinkommen verteilt, behindert er Arbeit und damit auch den Wohlstand.
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