Ich würde euch empfehlen, euch mit der Literatur der Österreichischen Schule zu beschäftigen. Auf...
Ich würde euch empfehlen, euch mit der Literatur der Österreichischen Schule zu beschäftigen. Auf http://en.wikipedia.org/wiki/Austrian_school oder auf www.mises.org. Diese Schule hat eine lange Tradition bis ins 19. Jahrhundert, doch leider ist sie vom Etatismus und den quantitativen Methoden der heutigen Zeit verdrängt worden. Auch wer sein Herz an den Sozialismus verloren hat, tut gut daran, dessen Gegenüber ein wenig kennenzulernen...
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Eigenständig denken ist ja gut und recht. Voraussetzung dafür ist aber Bildung. Es wäre darum gut, wenn diejenigen hier, die noch keine formelle ökonomische Bildung haben, sich ein wenig mit dem Thema auseinandersetzen. Das Ziel wäre, dass man in den Posts nicht einfach so daherfabuliert, sondern auch mal auf bekannte Denker Bezug nimmt. Ob Trotsky, Mises oder Aristoteles - egal. Hauptsache, ihr macht euch schlau, bevor ihr postet.
Ich freue mich sehr über diesen Post und kann nur beipflichten. Vermögen und Wohlstand sind zunächst mal gut. Man sollte ihre Entstehung keinesfalls behindern. Leider wird Vermögen heutzutage mit Geld verwechselt. Geld kann man sich ausleihen, aber echtes Vermögen (Eigenkapital) kann man sich nur erarbeiten und ansparen. Geld ist im Überfluss vorhanden, die Geldmengen von CHF, USD, EUR steigen mit jährlichen Raten von 5-20%. Doch Realkapital ist wenig vorhanden, weil die Leute wenig sparen und von investieren keine Ahnung haben.
Von Zwang kann nicht die Rede sein. Jeder von uns kennt dutzende Leute, die es anders machen.
Es stimmt nicht, dass Wildpflanzen vitaminreicher oder schadstoffärmer sind. Ganz im Gegenteil. Nur durch landwirtschaftliche Produktion können einheitliche Qualitätsstandards überhaupt erreicht und eingehalten werden. - Der Mensch ist nicht ein zerstörerisches Monster, der die hochheilige Natur zertrampelt. Durch unsere Tätigkeit fördern wir gezielt jene Tier- und Pflanzenarten, die uns nützlich sind, während die schädlichen Organismen ausgerottet werden. Warum sollte es auch anders sein? Wenn euch wirklich etwas an der Artenvielfalt liegt, dann lasst doch mal das Fleisch ein bisschen länger liegen... - Radioaktive Strahlung ist ein natürliches Phänomen, das an etlichen Orten ohne menschliches Zutun herrscht. Es ist nicht eindeutig, ob die Schädlichkeit von Radioaktivität bei geringen Mengen linear mit der Menge zusammenhängt. Es ist denkbar, dass eine gewisse Strahlenmenge völlig unschädlich ist. Aber euch ist das ja egal. Ihr Hippies hasst jede industrielle Tätigkeit überhaupt.
Alle Drogen sollten legalisiert werden. Dadurch entfallen schlagartig eine ganze Reihe von Problemen. Eine Qualitätssicherung und seriöse Beratungen werden möglich. Statt einer staatlichen Kontrolle, welche von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, erfolgt eine gewisse soziale Kontrolle, die tausendmal effektiver ist. Wers nicht glaubt, soll sich Amsterdam reinziehen. Der Staat hat ja bewiesen, dass er es nicht kann: Seine jahrzehntelange Drogenprohibition, für die Milliarden ausgegeben wurden, ist total erfolglos. Sucht würde es zwar weiterhin geben in reduziertem Ausmass, und Therapien sollten durch freiwillige Spenden und private Hilfswerke finanziert werden. Die allerbeste Prävention wäre, den Arbeitsmarkt nicht mit Steuern zu behindern, sodass man gar nicht zuerst einen Grund bekommt, Drogen zu konsumieren.
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Wir haben keine Schuldenkrise, sondern eine Vermögenskrise
Ich würde euch empfehlen, euch mit der Literatur der Österreichischen Schule zu beschäftigen. Auf http://en.wikipedia.org/wiki/Austrian_school oder auf www.mises.org. Diese Schule hat eine lange Tradition bis ins 19. Jahrhundert, doch leider ist sie vom Etatismus und den quantitativen Methoden der heutigen Zeit verdrängt worden. Auch wer sein Herz an den Sozialismus verloren hat, tut gut daran, dessen Gegenüber ein wenig kennenzulernen...
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Wir haben keine Schuldenkrise, sondern eine Vermögenskrise
Eigenständig denken ist ja gut und recht. Voraussetzung dafür ist aber Bildung. Es wäre darum gut, wenn diejenigen hier, die noch keine formelle ökonomische Bildung haben, sich ein wenig mit dem Thema auseinandersetzen. Das Ziel wäre, dass man in den Posts nicht einfach so daherfabuliert, sondern auch mal auf bekannte Denker Bezug nimmt. Ob Trotsky, Mises oder Aristoteles - egal. Hauptsache, ihr macht euch schlau, bevor ihr postet.
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Wir haben keine Schuldenkrise, sondern eine Vermögenskrise
Ich freue mich sehr über diesen Post und kann nur beipflichten. Vermögen und Wohlstand sind zunächst mal gut. Man sollte ihre Entstehung keinesfalls behindern. Leider wird Vermögen heutzutage mit Geld verwechselt. Geld kann man sich ausleihen, aber echtes Vermögen (Eigenkapital) kann man sich nur erarbeiten und ansparen. Geld ist im Überfluss vorhanden, die Geldmengen von CHF, USD, EUR steigen mit jährlichen Raten von 5-20%. Doch Realkapital ist wenig vorhanden, weil die Leute wenig sparen und von investieren keine Ahnung haben.
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Über die Freiheit des Individuums unserer westlichen Welt:
Von Zwang kann nicht die Rede sein. Jeder von uns kennt dutzende Leute, die es anders machen.
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Warum esst ihr keine Wildpflanzen?
Es stimmt nicht, dass Wildpflanzen vitaminreicher oder schadstoffärmer sind. Ganz im Gegenteil. Nur durch landwirtschaftliche Produktion können einheitliche Qualitätsstandards überhaupt erreicht und eingehalten werden. - Der Mensch ist nicht ein zerstörerisches Monster, der die hochheilige Natur zertrampelt. Durch unsere Tätigkeit fördern wir gezielt jene Tier- und Pflanzenarten, die uns nützlich sind, während die schädlichen Organismen ausgerottet werden. Warum sollte es auch anders sein? Wenn euch wirklich etwas an der Artenvielfalt liegt, dann lasst doch mal das Fleisch ein bisschen länger liegen... - Radioaktive Strahlung ist ein natürliches Phänomen, das an etlichen Orten ohne menschliches Zutun herrscht. Es ist nicht eindeutig, ob die Schädlichkeit von Radioaktivität bei geringen Mengen linear mit der Menge zusammenhängt. Es ist denkbar, dass eine gewisse Strahlenmenge völlig unschädlich ist. Aber euch ist das ja egal. Ihr Hippies hasst jede industrielle Tätigkeit überhaupt.
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Was für eine Einstellung hast du zu Drogen?
Alle Drogen sollten legalisiert werden. Dadurch entfallen schlagartig eine ganze Reihe von Problemen. Eine Qualitätssicherung und seriöse Beratungen werden möglich. Statt einer staatlichen Kontrolle, welche von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, erfolgt eine gewisse soziale Kontrolle, die tausendmal effektiver ist. Wers nicht glaubt, soll sich Amsterdam reinziehen. Der Staat hat ja bewiesen, dass er es nicht kann: Seine jahrzehntelange Drogenprohibition, für die Milliarden ausgegeben wurden, ist total erfolglos. Sucht würde es zwar weiterhin geben in reduziertem Ausmass, und Therapien sollten durch freiwillige Spenden und private Hilfswerke finanziert werden. Die allerbeste Prävention wäre, den Arbeitsmarkt nicht mit Steuern zu behindern, sodass man gar nicht zuerst einen Grund bekommt, Drogen zu konsumieren.
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