http://www.wegelin.ch/sites/default/files/media/ustertagsrede_konrad_hummler_presse.pdf
mitdiskutieren
Wenn man den Bürgern ihre Stimme wegnimmt, bleibt ihnen nichts als Gewalt (Nigel Farage). Das Hauptproblem der EU-Länder ist das Defizit an Demokratie und Souveränität, welches mit der EU-Mitgliedschaft verbunden ist. Die EU-Beamten sind nicht demokratisch gewählt, haben jedoch viel Macht und unterdrücken die Volksstimme systematisch. Besonders offensichtlich war dies beim kürzlichen Sturz der griechischen und italienischen Regierung, wo Volkswahlen bewusst vermieden wurden. Es wäre also an der Zeit, die Macht des Staates, der Beamten und der Politiker zu beschränken. Die EU ist eine intellektuelle Fehlkonstruktion, und das Ergebnis erleben wir hier und jetzt. In der Schweiz sollten wir jene Politikern und Parteien bestärken, welche die Probleme von EU und Staatsverschuldung frühzeitig erkannt haben, und welche für einen sparsamen und souveränen Schweizer Staat einstehen. Umgekehrt sollten wir jene Politiker abwählen, welche die Schweiz beinahe in das EU-Schlamassel hineingeritten hätten.
Peter Schiff Speaks for 1 Percent at Occupy Wall Street http://www.youtube.com/watch?feature=iv&v=UGL-Ex1CD1c&annotation_id=annotation_20892&src_vid=vZr9c1zYaOE
@wellhavetorevolt: Das klingt ja wie bei Scientology - "Wir laden dich herzlich ein, dich uns anzuschliessen, ... um glücklich zu sein und eine bessere Welt zu schaffen ... du wirst glücklicher sein als du es dir jemals hättest wünschen können ..." ;-)
Wir leben heute NICHT im Kapitalismus bzw. Liberalismus. Gerade die Banken sind die am meisten regulierte Branche überhaupt - und zwar seit Jahrzehnten. Die Banken repräsentieren nicht das freie Unternehmertum (das beispielweise bei Lindt&Sprüngli oder Emmi sichtbar ist). Vielmehr sind die Banken werden bis in die Details des Alltags vom Staat kontrolliert. Die allermeisten Prozesse sind staatlich vorgeschrieben oder sind bewilligungspflichtig. Insbesondere das heutige fraktionelle Geldsystem ist vom Staat konzipiert. In der freien Marktwirtschaft könnte dieses Geldsystem nicht überleben, da es instabil ist. Wer heute gegen die Banken protestiert, der protestiert gegen den Staat. Niemand hat etwas gegen das wahre freie Unternehmertum der Schokoladehersteller, Handwerkerbuden oder Computerhändler. Ihr seid nicht gegen den Kapitalismus, ihr seid gegen die staatliche Regulierung, die die Finanzbranche und das Geldsystem bis zur Unkenntlichkeit manipuliert hat.
Es ist keine Enteignung, wenn Unternehmer wertvolle Produkte verkaufen und dadurch reich werden. Dies geschieht nicht zum Nachteil ihrer Kunden oder der Gesellschaft, sondern trägt im Gegenteil zum allgemeinen Wohlstand bei. Beispielsweise haben wir heute Kühlschränke, Backöfen, Autos, Zentralheizungen, etc. Das alles gab es vor 100 Jahren noch nicht. Wir haben diesen Fortschritt alleine jenen Unternehmern zu verdanken, die ihre Ersparnisse nicht in stumpfsinnigen australischen Sprachaufenthalten verschleudert haben, sondern in die Entwicklung dieser Produkte investiert haben. - Die eigentliche Enteignung besteht in der Besteuerung von Einkommen, Vermögen und Umsätzen. Damit werden viele Menschen daran gehindert, selbstständig zu sparen und ein Vermögen aufzubauen. Das Ergebnis ist die wohlbekannte Schere. Wer reich ist, wird reicher (was eigentlich erfreulich ist), doch wer arm ist, hat weder Chance noch Anreiz, ein Vermögen anzusparen.
oder Login über Facebook
Was geht ab in Europa?
http://www.wegelin.ch/sites/default/files/media/ustertagsrede_konrad_hummler_presse.pdf
mitdiskutieren
Was geht ab in Europa?
Wenn man den Bürgern ihre Stimme wegnimmt, bleibt ihnen nichts als Gewalt (Nigel Farage). Das Hauptproblem der EU-Länder ist das Defizit an Demokratie und Souveränität, welches mit der EU-Mitgliedschaft verbunden ist. Die EU-Beamten sind nicht demokratisch gewählt, haben jedoch viel Macht und unterdrücken die Volksstimme systematisch. Besonders offensichtlich war dies beim kürzlichen Sturz der griechischen und italienischen Regierung, wo Volkswahlen bewusst vermieden wurden. Es wäre also an der Zeit, die Macht des Staates, der Beamten und der Politiker zu beschränken. Die EU ist eine intellektuelle Fehlkonstruktion, und das Ergebnis erleben wir hier und jetzt. In der Schweiz sollten wir jene Politikern und Parteien bestärken, welche die Probleme von EU und Staatsverschuldung frühzeitig erkannt haben, und welche für einen sparsamen und souveränen Schweizer Staat einstehen. Umgekehrt sollten wir jene Politiker abwählen, welche die Schweiz beinahe in das EU-Schlamassel hineingeritten hätten.
mitdiskutieren
Global change
Peter Schiff Speaks for 1 Percent at Occupy Wall Street http://www.youtube.com/watch?feature=iv&v=UGL-Ex1CD1c&annotation_id=annotation_20892&src_vid=vZr9c1zYaOE
mitdiskutieren
Global change
@wellhavetorevolt: Das klingt ja wie bei Scientology - "Wir laden dich herzlich ein, dich uns anzuschliessen, ... um glücklich zu sein und eine bessere Welt zu schaffen ... du wirst glücklicher sein als du es dir jemals hättest wünschen können ..." ;-)
mitdiskutieren
Global change
Wir leben heute NICHT im Kapitalismus bzw. Liberalismus. Gerade die Banken sind die am meisten regulierte Branche überhaupt - und zwar seit Jahrzehnten. Die Banken repräsentieren nicht das freie Unternehmertum (das beispielweise bei Lindt&Sprüngli oder Emmi sichtbar ist). Vielmehr sind die Banken werden bis in die Details des Alltags vom Staat kontrolliert. Die allermeisten Prozesse sind staatlich vorgeschrieben oder sind bewilligungspflichtig. Insbesondere das heutige fraktionelle Geldsystem ist vom Staat konzipiert. In der freien Marktwirtschaft könnte dieses Geldsystem nicht überleben, da es instabil ist. Wer heute gegen die Banken protestiert, der protestiert gegen den Staat. Niemand hat etwas gegen das wahre freie Unternehmertum der Schokoladehersteller, Handwerkerbuden oder Computerhändler. Ihr seid nicht gegen den Kapitalismus, ihr seid gegen die staatliche Regulierung, die die Finanzbranche und das Geldsystem bis zur Unkenntlichkeit manipuliert hat.
mitdiskutieren
Global change
Es ist keine Enteignung, wenn Unternehmer wertvolle Produkte verkaufen und dadurch reich werden. Dies geschieht nicht zum Nachteil ihrer Kunden oder der Gesellschaft, sondern trägt im Gegenteil zum allgemeinen Wohlstand bei. Beispielsweise haben wir heute Kühlschränke, Backöfen, Autos, Zentralheizungen, etc. Das alles gab es vor 100 Jahren noch nicht. Wir haben diesen Fortschritt alleine jenen Unternehmern zu verdanken, die ihre Ersparnisse nicht in stumpfsinnigen australischen Sprachaufenthalten verschleudert haben, sondern in die Entwicklung dieser Produkte investiert haben. - Die eigentliche Enteignung besteht in der Besteuerung von Einkommen, Vermögen und Umsätzen. Damit werden viele Menschen daran gehindert, selbstständig zu sparen und ein Vermögen aufzubauen. Das Ergebnis ist die wohlbekannte Schere. Wer reich ist, wird reicher (was eigentlich erfreulich ist), doch wer arm ist, hat weder Chance noch Anreiz, ein Vermögen anzusparen.
mitdiskutieren