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Schuldner ausfindig machen
Bei der Verwendung des Bildes einer Person (i.S.v. einer Publikation) wird das Urheberrecht, bzw. das Persönlichkeitsrecht tangiert (d.h. ohne Erlaubnis dieser Person ist die Verwendung unzulässig; vgl. https://www.zofingertagblatt.ch/frick-versuchter-einbruch-mann-stellt-bilder-von-verdaechtigen-auf-facebook-keine-gute-idee-weil-rechtlich-bedenklich/ ).Ferner gilt im Grundsatz die Unschuldsvermutung bis gegenteiliges bewiesen ist. Vor diesem Hintergrund würde ich persönlich nicht mit einem Foto und mit Hintergrundinformationen nach einer Person suchen. Ich vermute, dass es weniger problematisch wäre, wenn man einfach jemanden aufgrund des Namens sucht. Ferner sind Personen manchmal im Internet auffindbar, beispielsweise mit Hilfe der Bildersuche bei Suchmaschinen (i.S.v. reverse image search; https://images.google.com/ ) oder mit Namen oder Nicknamen auf Webseiten oder Social Media Plattformen. So könnte ggf. der Kontakt wiederhergestellt oder der Aufenthaltsort näher bestimmt werden. Allenfalls besteht die Möglichkeit einer Betreibung (vgl. https://www.betreibungsinspektorat-zh.ch/deu/bet_bor.php ). Der Nachweis von eigenen Nachforschungen zum Wohnort / Aufenthaltsort scheinen diesbezüglich essentiell (vgl. https://www.vgbz.ch/wp-content/uploads/2016/12/161130_BGE-R%C3%BCckweisung-BB-Betreibungsort-unbekannter-Wohnsitz-Schuldner.pdf ). Die Behörde (sprich das Betreibungsamt) hätte scheinbar die Möglichkeit, einen Zahlungsbefehl durch öffentliche Bekanntmachung zuzustellen. Was dann passiert, übersteigt meine rudimentären Rechtskenntnisse. Allenfalls würde ein Verlustschein erstellt (vgl. https://www.stadt-zuerich.ch/portal/de/index/politik_u_recht/stadtammann-_undbetreibungsaemter/betreibungsamt/betreibungsverfahren/verlustschein.html ). Ich vermute, dass beim Vorliegen eines Verlustscheins wohl ein Eintrag im Betreibungsregister erfolgen würde (vgl. https://www.bs.ch/themen/persoenliches-und-wohnen/wohnen/betreibungsregisterauszug-bestellen ), was für den Schuldner grundsätzlich wenig wünschenswert wäre und Anlass bieten könnte, die Schuld zu begleichen (zumindest nach Kenntnisnahme). Was passieren würde, wenn der Schuldner (zu einem späteren Zeitpunkt) durch eine Behörde ausfindig gemacht würde, konnte ich jedoch nicht herausfinden.
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Das Leben in der Blase
Ja, ich denke auch, dass man bei Rückzug den Halt verlieren kann. Den kann man aber auch ohne diesen, in Mitten der Gesellschaft. Umgekehrt kann eine solche Lebensform auch ohne Probleme sein. Es gab schon immer Menschen, die sich (fast) gänzlich von der Gesellschaft isoliert haben und nach meinem Wissen dabei ganz gut gelebt haben. Es stellt sich wohl die Frage, ob man darunter leidet /es einem schadet, oder nicht. Und ja, für Menschen mit Hochsensibilität dürfte ein Rückzug eher eine Option sein, als für jene ohne.
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Das Leben in der Blase
Ein interessantes Phänomen, wobei sich dieses scheinbar (je nach Definition) mitunter auf einen mehrmonatigen physischen Rückzug aus der Welt bezieht, kombiniert mit fehlendem Interesse bzgl. Arbeit oder Schule. Zumindest auf mein Leben trifft dies nicht zu.
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Das Leben in der Blase
Das freut mich zu hören bzgl. den positiven Begegnungen mit wildfremden Menschen. Ich habe schon beides erlebt: mit wilfremden oder mit langjährig bekannten Menschen sehr tiefgründige Gespräche führen, bzw. auch das komplette Gegenteil. Aus meiner Erfahrung geht es dabei viel weniger darum, ob man sich bekannt ist oder nicht, sondern wie erwähnt - ob man sich gleicht (hängt mit vielem zusammen, u.a. Persönlichkeit, Erfahrung, Kultur etc.). Für mich geht es beim Verlassen der Blase selten um einen Akt, den ich aktiv tun müsste, weil es notwendig ist. Es ist viel mehr ein Verlassen, wenn es oder weil es passt. Aber ja, wenn einem die Decke (der inneren Welt) auf den Kopf fällt, ist ein Ausbruch sicherlich eine Möglichkeit.
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Das Leben in der Blase
spannende Assoziation bzgl. der Blase. Normerlweise verbinde ich auch eher etwas fragiles mit diesem Begriff, wobei sich meine Blase effektiv viel mehr wie ein Atombunker anfühlt :-) schön zu hören, dass trotz tiefen Traumata und wohl insbesondere dank intensiver Arbeit solche Ausflüge aus der "Glasglocke" immer wieder möglich sind. Aus meiner Erfahrung braucht es viel Mut und Kraft, sich den Schatten der Vergangenheit zu stellen und an sich zu arbeiten. Meine Hochachtung!
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Das Leben in der Blase
interessant - also bewusst, wie ein Schwamm zu sein? Ich sauge auch viel auf, aber nicht wirklich gewollt. Wenn es dann zu viel ist, kommt die Blase zum Zug.
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