darf ich mich hier dazwischen drängen und ein bisschen Tempo bringen?
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apropos, wenn du seinen namen mal übersetzt, kannst du ja nicht ihm ernst den tuschie pain wählen, oder?
Stop tushie pain - die ist doch schon vergeben. oh, faye-lynn... habe ja erst jetzt gesehen dass wir heiraten! Super, ich schreib schon mal die Einladungen. Ich will ja nicht schwierig tun, aber ich hoff das gibt keine böse überraschung wenn ich dich nach unserer hochzeit auspacke;-)
laut drs3 sind in der Schweiz 7.3% der Bevölkerung Millionäre. Und laut irgendwas anderem weniger wie 3% Bauern. Trotzdem bekommen die Bauern Subventionen von ca 3milliarden und die Millionäre...,hä?? Ihr seht also, panchovilla hat recht, geht wählen! hasta el principal e interesses siempre
@goga: du solltest dir überlegen, was das Kapital wirklich ist. Geld an sich ist nur Papier und es steht für den einen bestimmten (sich verändernden) Warenwert. Und es stellt einen Produktionsfaktor dar, wie auch Arbeit(er). Das die Macht bei den Arbeitern lieg, kommt wahrscheinlich davon dass sie 95% sind und die Kapitalbesitzer nur 5, oder? und sind Arbeiter keine Privatbesitzer ? Ich stell mir die Lösung eher so vor, dass jeder Kapital besitzt. Es gab da z.B. mal einen ökonomen, einen Südamericano, der wollte, um den armen zu helfen die slums privatisieren. D.h. jede Hütte wird mitsamt dem Boden eigentum der Bewohner! Damit haben sie wenigstens ein bisschen Kapital und einen grossen Anreiz für ihr Haus und ihr quartier zu schauen. Ich denke der Mensch funktionert einfach mehr auf diese Art... ich würde wetten, dass wenn man alles Kapital ganz gerecht auf die 7Milliarden Menschen verteilt und dann alles wieder weiterlaufen lässt, irgendwann wieder ein kleiner Teil viel hat, die meisten mittelmässig viel oder wenig und relativ wenige gar nichts. So eine art Normalverteilung. Wenns wirklich ein system gibt, in alle individuen immer ungefähr gleich viel haben, in der dies nicht von ein paar saftsäcken bestimmt wird und in dem der gesamthafte Wohlstand auch noch so gross ist wie heute - wär ich voll dabei!
sorry, wollt ich nicht posten
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darf ich mich hier dazwischen drängen und ein bisschen Tempo bringen?
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angenommen...
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Stop tushie pain - die ist doch schon vergeben. oh, faye-lynn... habe ja erst jetzt gesehen dass wir heiraten! Super, ich schreib schon mal die Einladungen. Ich will ja nicht schwierig tun, aber ich hoff das gibt keine böse überraschung wenn ich dich nach unserer hochzeit auspacke;-)
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die mär vom freien markt
laut drs3 sind in der Schweiz 7.3% der Bevölkerung Millionäre. Und laut irgendwas anderem weniger wie 3% Bauern. Trotzdem bekommen die Bauern Subventionen von ca 3milliarden und die Millionäre...,hä?? Ihr seht also, panchovilla hat recht, geht wählen! hasta el principal e interesses siempre
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@goga: du solltest dir überlegen, was das Kapital wirklich ist. Geld an sich ist nur Papier und es steht für den einen bestimmten (sich verändernden) Warenwert. Und es stellt einen Produktionsfaktor dar, wie auch Arbeit(er). Das die Macht bei den Arbeitern lieg, kommt wahrscheinlich davon dass sie 95% sind und die Kapitalbesitzer nur 5, oder? und sind Arbeiter keine Privatbesitzer ? Ich stell mir die Lösung eher so vor, dass jeder Kapital besitzt. Es gab da z.B. mal einen ökonomen, einen Südamericano, der wollte, um den armen zu helfen die slums privatisieren. D.h. jede Hütte wird mitsamt dem Boden eigentum der Bewohner! Damit haben sie wenigstens ein bisschen Kapital und einen grossen Anreiz für ihr Haus und ihr quartier zu schauen. Ich denke der Mensch funktionert einfach mehr auf diese Art... ich würde wetten, dass wenn man alles Kapital ganz gerecht auf die 7Milliarden Menschen verteilt und dann alles wieder weiterlaufen lässt, irgendwann wieder ein kleiner Teil viel hat, die meisten mittelmässig viel oder wenig und relativ wenige gar nichts. So eine art Normalverteilung. Wenns wirklich ein system gibt, in alle individuen immer ungefähr gleich viel haben, in der dies nicht von ein paar saftsäcken bestimmt wird und in dem der gesamthafte Wohlstand auch noch so gross ist wie heute - wär ich voll dabei!
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