wer sich ein wenig für die (bau)geschichte der stadt zürich interessiert findet diese seite toll....
wer sich ein wenig für die (bau)geschichte der stadt zürich interessiert findet diese seite toll. https://www.facebook.com/historischeszuerich?ref=ts&fref=ts
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miami vice fand ich auch gut, liegt aber eher an michael manns regie als an colin farrells begrenztem minenspiel. harrison ford als nervensäge zu bezeichnen grenzt an blasphemie, da bin ich ganz bei anisum. oh mein gott da fällt mir ein. Allergrösste nervensäge aller zeiten: shia le boeuf. mehr nerv geht nicht!
ich würd das ja auch eher am film festmachen und weniger am schauspieler. obwohl es schon ein paar gibt, die einfach nur noch nerven. colin farrell, würd ich aber auch zu den nervensägen zählen. aber auch mit dem gibts filme die ok sind. meistens spielt er aber eh die gleiche deprimierte heulsuse mit hundeblick und sieht dabei doch noch möglichst gut aus. brad pitt gehört auch in die liga, liegt vielleicht aber auch an seinem sonstigen medialen auftreten als brangelina mit eigenem kindeheim im schlepptau. was der da in world war z veranstaltet ist einfach nur zum wegzappen, würde man nicht im kino sitzen und sich 2 stunden lang die unbequeme 3d brille auf der nase zurechtschieben. eine wahre katastrophe, diese film, und damit ist nicht der zombieweltuntergang gemeint. häufig sind es ja aber die rollen, die schauspieler spielen, die nerven. einen master frodo möchte man nach gefühlten sieben stunden bezeugten leidens nur noch packen und schütteln, ihm links und rechts eine scheuern und ins gesicht schreien:"reiss dich mal zusammen und wirf diesen bescheuerten ring endlich weg!" oder orlando bloom aka legolas aka der typ der ausm hubschrauber fällt aka william turner aka paris nervte in jeder einzelnen dieser rollen unsäglich. hätte man ihn im herrn der ringe noch an seinen langen elfenohren packen können, möcht man ihn in blackhawk down gleich selbst ausm hubschrauber schubsen. einzig als paris in troy überzeugt er, da rolle und schauspielerische fähigkeit sich da perfekt entsprechen. johnny depp nervt, trotz unbestrittener fähigkeit auch nur noch. den torkelgang hat man echt langsam gesehen. aber wie gesagt, für mich hängt der nervfaktor eigentlich am film und der jeweiligen rolle. so war ein colin farrell in kill the boss doch eine der lustigsten charakter. es gibt also hoffnung, auch für vermeindliche nervensägen. nur bei orlando bloom und elijah wood seh ich da schwarz.
aiaiai, da bekomm ich pickel nur vom lesen!
"Der reine mechanische Akt lässt mich - und ich erlaube mir hier für die überwätligende Mehrheit der Frauen zu sprechen - aber weder heiss werden, noch verschafft er mir Orgasmen." brrrr, voll abturnend so ein satz. mir bringts rein mechanisch auch nichts einen rücken zu streicheln, einen hals zu küssen, brüste zu knutschen und muschis zu lecken. trozdem mach ichs (idr.) verdammt gern und es macht mich rasend heiss. mach ichs also dem partner zuliebe. jein bis nein. natürlich mach ich nur etwas, von dem ich annehme, dass es ihr auch gefällt. beim sex etwas dem partner "zuliebe" machen find ich aber ein ziemlich besch...enes konzept, da man sich dabei im grunde verstellt und sich neimals so hingeben und einfach geniessen kann, wie das beim sex mmn. sein sollte. alles andere ist dann tatsächlich schlechter sex.
in einem anderen thread hier hat irgendjemand inflationär solch zwinkerdinger freigesetzt. da kann man sich bestimmt ein paar ausborgen um ironische posts zweifelsfrei zu markieren.
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nervige schauspieler
miami vice fand ich auch gut, liegt aber eher an michael manns regie als an colin farrells begrenztem minenspiel. harrison ford als nervensäge zu bezeichnen grenzt an blasphemie, da bin ich ganz bei anisum. oh mein gott da fällt mir ein. Allergrösste nervensäge aller zeiten: shia le boeuf. mehr nerv geht nicht!
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nervige schauspieler
ich würd das ja auch eher am film festmachen und weniger am schauspieler. obwohl es schon ein paar gibt, die einfach nur noch nerven. colin farrell, würd ich aber auch zu den nervensägen zählen. aber auch mit dem gibts filme die ok sind. meistens spielt er aber eh die gleiche deprimierte heulsuse mit hundeblick und sieht dabei doch noch möglichst gut aus. brad pitt gehört auch in die liga, liegt vielleicht aber auch an seinem sonstigen medialen auftreten als brangelina mit eigenem kindeheim im schlepptau. was der da in world war z veranstaltet ist einfach nur zum wegzappen, würde man nicht im kino sitzen und sich 2 stunden lang die unbequeme 3d brille auf der nase zurechtschieben. eine wahre katastrophe, diese film, und damit ist nicht der zombieweltuntergang gemeint. häufig sind es ja aber die rollen, die schauspieler spielen, die nerven. einen master frodo möchte man nach gefühlten sieben stunden bezeugten leidens nur noch packen und schütteln, ihm links und rechts eine scheuern und ins gesicht schreien:"reiss dich mal zusammen und wirf diesen bescheuerten ring endlich weg!" oder orlando bloom aka legolas aka der typ der ausm hubschrauber fällt aka william turner aka paris nervte in jeder einzelnen dieser rollen unsäglich. hätte man ihn im herrn der ringe noch an seinen langen elfenohren packen können, möcht man ihn in blackhawk down gleich selbst ausm hubschrauber schubsen. einzig als paris in troy überzeugt er, da rolle und schauspielerische fähigkeit sich da perfekt entsprechen. johnny depp nervt, trotz unbestrittener fähigkeit auch nur noch. den torkelgang hat man echt langsam gesehen. aber wie gesagt, für mich hängt der nervfaktor eigentlich am film und der jeweiligen rolle. so war ein colin farrell in kill the boss doch eine der lustigsten charakter. es gibt also hoffnung, auch für vermeindliche nervensägen. nur bei orlando bloom und elijah wood seh ich da schwarz.
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Horror-WGs, erzählt doch mal!
aiaiai, da bekomm ich pickel nur vom lesen!
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oralverkehr
"Der reine mechanische Akt lässt mich - und ich erlaube mir hier für die überwätligende Mehrheit der Frauen zu sprechen - aber weder heiss werden, noch verschafft er mir Orgasmen." brrrr, voll abturnend so ein satz. mir bringts rein mechanisch auch nichts einen rücken zu streicheln, einen hals zu küssen, brüste zu knutschen und muschis zu lecken. trozdem mach ichs (idr.) verdammt gern und es macht mich rasend heiss. mach ichs also dem partner zuliebe. jein bis nein. natürlich mach ich nur etwas, von dem ich annehme, dass es ihr auch gefällt. beim sex etwas dem partner "zuliebe" machen find ich aber ein ziemlich besch...enes konzept, da man sich dabei im grunde verstellt und sich neimals so hingeben und einfach geniessen kann, wie das beim sex mmn. sein sollte. alles andere ist dann tatsächlich schlechter sex.
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Haben Frauen ein "Verfallsdatum"?
in einem anderen thread hier hat irgendjemand inflationär solch zwinkerdinger freigesetzt. da kann man sich bestimmt ein paar ausborgen um ironische posts zweifelsfrei zu markieren.
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