und daraus folgt?
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nochmals gaaaanz langsam. wo menschen am werk sind, geht es nicht perfekt zu und her. wenn der begriff rechtsstaat sinn machen soll, wird man also unperfektes akzeptieren müssen. wenn man aber pefektion als voraussetzung eines rechtsstaates setzt, gibts keinen. was den rechtsstaat -weil unereichbares ideal- abschafft. wo der rechtsstaat abgeschafft ist kann lustig gedreckelt werden, weils eh egal ist. sprich, wer unmögliches vom rechtsstaat erwartet, untergräbt ihn. ganz so, wie es korrupte tun. sich selber loben oder nachdenken, ihr habt die wahl
pathetischer quatsch, wenn die schweiz kein rechtsstaat ist, dann möcht ich wissen welcher sonst. zähl mal auf du miesepeter, wette du kommst auf 99% unrechtsstaaten. damit untergräbst du all jene, die an verbesserungen dran sind, damit du weiter die unwirklichkeit deiner ideale beklagen kannst. armseeligkeit moralisch verpackt. ab in die ecke!
sloterdijk auf nzz standpunkte http://www.srf.ch/player/tv/nzz-standpunkte/video/peter-sloterdijk-zerbricht-unsere-gesellschaft?id=f00c4c0f-3550-4b65-8ba6-f672f822e1e7 "die wut des bürgers ist der stoff, aus dem die republik - der rechtsstaat - gemacht ist. " und nennt grad die wut über ungerechtigkeit. nicht philosophen haben gute gründe mit solchen begriffen sparsam umzugehehn, aber ich krebs trotzdem zurück, die wut über ungerechtigkeit ist sicher richtiger/wichtiger als das relativieren des begriffs.also guantanamo steht einem rechtsstaat nicht zu, egal ob inner oder ausserhalb der landesgrenzen betrieben. aber die schweiz ist ein rechtsstaat, weil sie weider guantano noch stasi verantwortet und ihre gesetze demokratisch legitimiert sind. und für alle gleich. zumindest solange man seine rechte kennt.
also guantanamo - und trotzdem. du kannst die frage ob die usa ein rechtsstaat ist oder nicht, nicht mit ja oder nein beantworten, du kannst allenfalls eine skala nehmen und bemerken, dass die usa nicht wirklich legitmiert sind, über andere staaten den stab zu brechen. sie tuns trotzdem, weil ungleicher. gleichheit ist schon wieder metaphysik, erkenne keine gleichheit, nirgends in der natur. da kann rousseau schwadronieren wie er will. also auch keine vor dem recht. aber es ist das anzustrebende ideal. dazu brauchts moralisierende knüppel, aber die sollen andere schwingen. ich geh an die sonne. dem blickwinkel wegen.
ein rechtsstaat kann unmöglich absolut recht sein. wenn du diese messlatte anwendest findest du keinen und kannst den begriff effektiv über bord werfen.
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ist die schweiz ein rechtsstaat?
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nochmals gaaaanz langsam. wo menschen am werk sind, geht es nicht perfekt zu und her. wenn der begriff rechtsstaat sinn machen soll, wird man also unperfektes akzeptieren müssen. wenn man aber pefektion als voraussetzung eines rechtsstaates setzt, gibts keinen. was den rechtsstaat -weil unereichbares ideal- abschafft. wo der rechtsstaat abgeschafft ist kann lustig gedreckelt werden, weils eh egal ist. sprich, wer unmögliches vom rechtsstaat erwartet, untergräbt ihn. ganz so, wie es korrupte tun. sich selber loben oder nachdenken, ihr habt die wahl
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pathetischer quatsch, wenn die schweiz kein rechtsstaat ist, dann möcht ich wissen welcher sonst. zähl mal auf du miesepeter, wette du kommst auf 99% unrechtsstaaten. damit untergräbst du all jene, die an verbesserungen dran sind, damit du weiter die unwirklichkeit deiner ideale beklagen kannst. armseeligkeit moralisch verpackt. ab in die ecke!
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sloterdijk auf nzz standpunkte http://www.srf.ch/player/tv/nzz-standpunkte/video/peter-sloterdijk-zerbricht-unsere-gesellschaft?id=f00c4c0f-3550-4b65-8ba6-f672f822e1e7 "die wut des bürgers ist der stoff, aus dem die republik - der rechtsstaat - gemacht ist. " und nennt grad die wut über ungerechtigkeit. nicht philosophen haben gute gründe mit solchen begriffen sparsam umzugehehn, aber ich krebs trotzdem zurück, die wut über ungerechtigkeit ist sicher richtiger/wichtiger als das relativieren des begriffs.also guantanamo steht einem rechtsstaat nicht zu, egal ob inner oder ausserhalb der landesgrenzen betrieben. aber die schweiz ist ein rechtsstaat, weil sie weider guantano noch stasi verantwortet und ihre gesetze demokratisch legitimiert sind. und für alle gleich. zumindest solange man seine rechte kennt.
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also guantanamo - und trotzdem. du kannst die frage ob die usa ein rechtsstaat ist oder nicht, nicht mit ja oder nein beantworten, du kannst allenfalls eine skala nehmen und bemerken, dass die usa nicht wirklich legitmiert sind, über andere staaten den stab zu brechen. sie tuns trotzdem, weil ungleicher. gleichheit ist schon wieder metaphysik, erkenne keine gleichheit, nirgends in der natur. da kann rousseau schwadronieren wie er will. also auch keine vor dem recht. aber es ist das anzustrebende ideal. dazu brauchts moralisierende knüppel, aber die sollen andere schwingen. ich geh an die sonne. dem blickwinkel wegen.
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ein rechtsstaat kann unmöglich absolut recht sein. wenn du diese messlatte anwendest findest du keinen und kannst den begriff effektiv über bord werfen.
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