Schönfärberei? Für mich der sinnmachende Unterschied - eine bewusste Anschaffung ist wie ein gezielter Abschuss - notwendig...
Zurück
Livanto
Livanto
FreeLuftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
Meine Stadt
.
Follower
1
-
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Bäumli
Luftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Bäumli
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- auf meinem Sofa - wenn ich denn da mal liegen kann...
- Meine Lieblingsbar:
- Manta
- Mein Lieblingsclub:
- Männerclub
- Da nehme ich noch einen Schlummi:
- National
- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Javier Bardem
Pelzmode – bin ich der einzige, der fassungslos ist?
Schönfärberei? Für mich der sinnmachende Unterschied - eine bewusste Anschaffung ist wie ein gezielter Abschuss - notwendig und hoffentlich wohlüberlegt. Dagegen steht der Kauf eines billigen Erzeugnisses, von geringstem Wert, optisch aufgewertet durch diesen Blender-Effekt am Kragen. Wer deswegen alle PelzträgerInnen verurteilt hat am halben Weg mit Denken aufgehört - oder wünscht sich Verbote um beim Angebot nicht mehr denken zu müssen...
mitdiskutieren
Pelzmode – bin ich der einzige, der fassungslos ist?
Welch schöner Beitrag - helen - danke!
mitdiskutieren
«Als Mann hat man keine Chance»
naja mjl, wollen wir es mal nicht übertreiben. Die Wirtschaft will da sicher nichts dazu beisteuern. Bis die sich des Wertes gleichwertig aufgezogenen Nachwuchses (wieder) bewusst wird, muss sich erst der Schaden des aktuell einseitig verlaufenden Aufwachsens einstellen - und wir Menschen neigen da mal nicht grad zu zeitnaher Reaktion... Und was heute fehlt ist ja nicht die Unterstützung, sondern das Verständnis beider, für verursachten Schaden gemeinsam aufkommen zu wollen....
mitdiskutieren
«Als Mann hat man keine Chance»
es braucht die Bereitschaft beider, die gemeinsamen Kinder in der bisher praktizierten Quote weiter zu betreuen - und die daraus folgenden Einschränkungen der Quote angepasst zu tragen. In den meisten Fällen fordert das zusätzliche Mittel, die das Paar wiederum der Quote entsprechend beizusteuern hat. tönt einfach... ;-)
mitdiskutieren
«Als Mann hat man keine Chance»
ah ja klar, natürlich ebenso korrekt bemerkt - abmachen kann ein Paar was es will, der Staat wird den Plan nicht finanzieren helfen und das ist ja auch ok so. Das von Anfang an zu berücksichtigen ist herausfordernd - aber lösbar - und es bietet einen attraktiven Anreiz, das Alter gemeinsam zu erreichen... :-) Hilfreich ist sicher eine derartige Vereinbarung fachlich prüfen und registrieren zu lassen - so stehen die Chancen hoch, dass es klappt wenn es muss. Oder noch wünschenswerter - dass es die Vereinbarung nie braucht...
mitdiskutieren
«Als Mann hat man keine Chance»
die allermeisten wissen in der Zwischenzeit, woran der mangelnde Wille kränkelt. Zusätzliche Betreuungszeit durch den Vater kann eine Reduktion seines geleisteten Unterhalts bedeuten und da liegt dann das Hemd oft näher als die Hose. Da sind die Veränderungen im Verhalten des Paares bei der Ärztegeschichte ja noch viel bezeichnender als jene in der Drogengeschichte und mahnen wache Zeitgenossen zum nochmaligen Überdenken bereits heute praktizierter Zurückhaltung. Es ist halt auch einfach menschlich, dass ein Paar sein Leben dem während der funktionierenden Partnerschaft herrschenden Einkommensverhältnis anpasst. Kommt dann ein Anwalt dazu, rechnet der erstmal vor, wofür es nach der Trennung nicht mehr reichen wird. Da knickt dann - drohende Armut folgend auf sorgenloses Leben vor Augen - schon mal ein gehegter Gedanke hehren Antriebs und weicht einer "Empfehlung" des Advokaten, um die herbe Wirklichkeit eines derartigen Tsunamis zu lindern. Irgendwie nachvollziehbar - aber in heutigem Regelwerk voll zu Lasten des Kindes - und das gehört geändert, so rasch wie möglich!
mitdiskutieren