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FreeWillkommen in der Lokstadt, Winterthurs neuem Stadtteil. Wir berichten, was es in der Lokstadt alles zu entdecken gibt.
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Modemanufaktur Pila: Stoffe als Inspirationsquelle
Mode, die vom ersten Nadelstich bis zum fertigen Kleidungsstück direkt am Dialogplatz in der Lokstadt entsteht: Das ist die Modemanufaktur Pila – fair und nachhaltig. Gründerin Iris Hutter erzählt, woher ihre Inspiration kommt, wer ihre Kund*innen sind und was das Besondere an der Lokstadt ist.In den Räumlichkeiten der Modemanufaktur Pila sind die bunten Kleidungsstücke Hauptrolle und Innendekoration zugleich. Um einen grossen Tisch in der Mitte gliedern sich behängte Kleiderstangen, schön drapierte Kleiderpuppen, Bügelbrett, Spiegel und natürlich die obligate Nähmaschine.Iris Hutter, Inhaberin und Designerin der Modemanufaktur Pila, macht vom Stoffeinkauf bis zum letzten Knopf alles selbst. Die hauptberufliche Mittelalterarchäologin hat ihre Passion fürs Kreieren und Nähen zum Teilzeit-Beruf gemacht und findet, dass ausgefallene und spannende Mode wie die ihre wunderbar nach Winterthur passt. «Meine Kund*innen suchen Individuelles, Ausgefallenes. Bei mir können sie eine Idee mitentwickeln oder auch ideenlos kommen. Für diesen Ansatz zum Traumkleid braucht es Offenheit, macht aber meinen Kund*innen und mir grosse Freude», meint die Gründerin der Modemanufaktur.Jedes Kleidungsstück ein Unikat.Qualität vor QuantitätDas Konzept der Modemanufaktur Pila lässt viel Raum für Kreativität. Sie produziert Kleinkollektionen, die auf der Webseite aufgeschaltet werden und im Laden zum Anprobieren bereitstehen. «So kriegen meine Kund*innen ein Gefühl für Schnitte oder Stoffe, und natürlich kann man die vorgefertigten Teile auch kaufen», sagt Iris. Jedes Kleidungsstück gibt es in einem bestimmten Stoff und Schnitt nur ein einziges Mal. Das gehört zu ihrer Philosophie.Vom Entwurf bis zum letzten Dekor macht Iris Hutter alles selbst.Die Designerin, die schon bei namhaften Labels in Zürich und London gearbeitet hat, legt grossen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit. Bei den Materialien setzt sie auf natürliche Bio-Fasern wie Leine, Seide oder Baumwolle, wenn möglich zertifiziert, sodass auch die Mitarbeitenden in der Textilproduktion unter fairen Arbeitsbedingungen angestellt sind. Die Stoffe kauft sie jeweils direkt ab Fabrik: «Es gibt noch ein paar wenige Stoffproduzenten in der Schweiz, die ich wenn möglich berücksichtige. Oder ich schaue auf Reisen, was lokal produziert und aktuell ist. Stoffe sind die Hauptquelle meiner Inspiration», erklärt die gebürtige Thurgauerin.Beim Stoffkauf legt Iris ein Augenmerk auf nachhaltig und fair produzierte Ware.Sie kauft nur die Menge an Material, die sie auch benötigt. Sprich, sie überlegt sich schon beim Stoffkauf, welches Kleid dafür in Frage kommen würde und wie der Zuschnitt sein wird. So vermeidet sie grosse Stoffreste und verwertet alles so gut es geht. Schönere Teile des Verschnittes sammelt sie und gibt sie an Kindertagesstätten in der Region Winti. «Es gibt immer welche, die sich darüber freuen und noch etwas aus dem Verschnitt basteln können». Und da sie in der Winterthurer Lokstadt entwirft, schneidert und verkauft, fällt auch der Transport weg. Man merkt schnell, Iris weiss nicht nur wie man gut wirtschaftet, sondern ihr liegen ökologische und kollektive Werte sehr am Herzen.Pila in der LokstadtDie Modemanufaktur Pila passt wunderbar an den Dialogplatz, wo kleine Ateliers mit einem sehr ähnlichen Grundgedanken eingemietet sind.Gute Nachbarschaft hat in der Lokstadt einen grossen Stellenwert.«Ich mag an der Lokstadt, dass hier Neues gemeinsam entsteht. Die familiäre Lokstadt-Community möchte mitgestalten, was hier am Wachsen ist. Es kommt immer wieder etwas dazu und die Menschen, die hier wohnen und arbeiten, bringen sich aktiv ein. Das fasziniert mich und ich finde es grossartig», strahlt die Wahl-Winterthurerin. Das klingt nach einem starken Zusammenhalt. «Ich besuche sehr gerne auch meine Nachbar*innen und schaue was sie so machen. Zum Beispiel haben die Künstlerin und Nachbarin Olga Titus und ich kürzlich zusammengespannt und ein gemeinsames Fotoshooting mit ihren Bildern und meinen Kleidern gemacht. Es ist ein sehr schönes Miteinander hier.»Für die Lokstadt wünscht sie sich, dass sie noch etwas belebter wird. Sie ist aber auch überzeugt, dass das automatisch passiert wird, sobald weitere Wohnhäuser und Gewerberäumlichkeiten bezogen sind und die Bauarbeiten zu einem Ende kommen. «Ich bin auch sicher, dass der Dialogplatz mit dem vielen Grün sehr gemütlich wird und zum Verweilen einlädt. Langsam, aber sicher kommt das.»Hier mehr über die Modemanufaktur Pila erfahren.Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig, was es dort alles zu entdecken gibt.Bilder: Nadine Kägi / Lokstadt
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Modemanufaktur Pila: Stoffe als Inspirationsquelle
Mode, die vom ersten Nadelstich bis zum fertigen Kleidungsstück direkt am Dialogplatz in der Lokstadt entsteht: Das ist die Modemanufaktur Pila – fair und nachhaltig. Gründerin Iris Hutter erzählt, woher ihre Inspiration kommt, wer ihre Kund*innen sind und was das Besondere an der Lokstadt ist.
In den Räumlichkeiten der Modemanufaktur Pila sind die bunten Kleidungsstücke Hauptrolle und Innendekoration zugleich. Um einen grossen Tisch in der Mitte gliedern sich behängte Kleiderstangen, schön drapierte Kleiderpuppen, Bügelbrett, Spiegel und natürlich die obligate Nähmaschine.
Iris Hutter, Inhaberin und Designerin der Modemanufaktur Pila, macht vom Stoffeinkauf bis zum letzten Knopf alles selbst. Die hauptberufliche Mittelalterarchäologin hat ihre Passion fürs Kreieren und Nähen zum Teilzeit-Beruf gemacht und findet, dass ausgefallene und spannende Mode wie die ihre wunderbar nach Winterthur passt. «Meine Kund*innen suchen Individuelles, Ausgefallenes. Bei mir können sie eine Idee mitentwickeln oder auch ideenlos kommen. Für diesen Ansatz zum Traumkleid braucht es Offenheit, macht aber meinen Kund*innen und mir grosse Freude», meint die Gründerin der Modemanufaktur.
Jedes Kleidungsstück ein Unikat. Qualität vor Quantität Das Konzept der Modemanufaktur Pila lässt viel Raum für Kreativität. Sie produziert Kleinkollektionen, die auf der Webseite aufgeschaltet werden und im Laden zum Anprobieren bereitstehen. «So kriegen meine Kund*innen ein Gefühl für Schnitte oder Stoffe, und natürlich kann man die vorgefertigten Teile auch kaufen», sagt Iris. Jedes Kleidungsstück gibt es in einem bestimmten Stoff und Schnitt nur ein einziges Mal. Das gehört zu ihrer Philosophie.
Vom Entwurf bis zum letzten Dekor macht Iris Hutter alles selbst. Die Designerin, die schon bei namhaften Labels in Zürich und London gearbeitet hat, legt grossen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit. Bei den Materialien setzt sie auf natürliche Bio-Fasern wie Leine, Seide oder Baumwolle, wenn möglich zertifiziert, sodass auch die Mitarbeitenden in der Textilproduktion unter fairen Arbeitsbedingungen angestellt sind. Die Stoffe kauft sie jeweils direkt ab Fabrik: «Es gibt noch ein paar wenige Stoffproduzenten in der Schweiz, die ich wenn möglich berücksichtige. Oder ich schaue auf Reisen, was lokal produziert und aktuell ist. Stoffe sind die Hauptquelle meiner Inspiration», erklärt die gebürtige Thurgauerin.
Beim Stoffkauf legt Iris ein Augenmerk auf nachhaltig und fair produzierte Ware. Sie kauft nur die Menge an Material, die sie auch benötigt. Sprich, sie überlegt sich schon beim Stoffkauf, welches Kleid dafür in Frage kommen würde und wie der Zuschnitt sein wird. So vermeidet sie grosse Stoffreste und verwertet alles so gut es geht. Schönere Teile des Verschnittes sammelt sie und gibt sie an Kindertagesstätten in der Region Winti. «Es gibt immer welche, die sich darüber freuen und noch etwas aus dem Verschnitt basteln können». Und da sie in der Winterthurer Lokstadt entwirft, schneidert und verkauft, fällt auch der Transport weg. Man merkt schnell, Iris weiss nicht nur wie man gut wirtschaftet, sondern ihr liegen ökologische und kollektive Werte sehr am Herzen.
Pila in der Lokstadt Die Modemanufaktur Pila passt wunderbar an den Dialogplatz, wo kleine Ateliers mit einem sehr ähnlichen Grundgedanken eingemietet sind.
Gute Nachbarschaft hat in der Lokstadt einen grossen Stellenwert. «Ich mag an der Lokstadt, dass hier Neues gemeinsam entsteht. Die familiäre Lokstadt-Community möchte mitgestalten, was hier am Wachsen ist. Es kommt immer wieder etwas dazu und die Menschen, die hier wohnen und arbeiten, bringen sich aktiv ein. Das fasziniert mich und ich finde es grossartig», strahlt die Wahl-Winterthurerin. Das klingt nach einem starken Zusammenhalt. «Ich besuche sehr gerne auch meine Nachbar*innen und schaue was sie so machen. Zum Beispiel haben die Künstlerin und Nachbarin Olga Titus und ich kürzlich zusammengespannt und ein gemeinsames Fotoshooting mit ihren Bildern und meinen Kleidern gemacht. Es ist ein sehr schönes Miteinander hier.» Für die Lokstadt wünscht sie sich, dass sie noch etwas belebter wird. Sie ist aber auch überzeugt, dass das automatisch passiert wird, sobald weitere Wohnhäuser und Gewerberäumlichkeiten bezogen sind und die Bauarbeiten zu einem Ende kommen. «Ich bin auch sicher, dass der Dialogplatz mit dem vielen Grün sehr gemütlich wird und zum Verweilen einlädt. Langsam, aber sicher kommt das.»
Hier mehr über die Modemanufaktur Pila erfahren. Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig , was es dort alles zu entdecken gibt. Bilder: Nadine Kägi / Lokstadt
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Gartencafé: Folge dem Waffelduft
Der blaue Oldtimer auf dem Dialogplatz sticht sofort ins Auge, denn der kleine Farbtupfer wirkt wie eine Oase. Wir fühlen uns direkt willkommen, als uns Elisabeth Karr vom «Gartencafé» strahlend begrüsst. Welches Konzept hinter dem blauen Waffel-Foodtruck steht und weshalb er bestens auf den Dialogplatz in der Lokstadt passt, erfahren wir im Gespräch mit ihr.
Die gelernte Physiotherapeutin hat ihren Job vor einem Jahr an den Nagel gehängt und ihren Traum von einem eigenen Café in die Tat umgesetzt. Das Konzept für das «Gartencafé» entstand zwar schon vor ein paar Jahren, die Lust Nägel mit Köpfen zu machen, hat sie aber erst 2021 richtig gepackt. Und das in einer Zeit, in der in der Gastrobranche weiss Gott nicht das einfachste Klima herrschte. Die Idee für die mobile Form kam ihr durch eine Doku. «Das entspricht mir sehr – klein aber fein», meint die 34-Jährige. Schnell war auch klar, dass es ein altes, charmantes Wägeli werden sollte. «Denn das ist genau die Atmosphäre, die ich schaffen möchte», und so fand sie den Oldtimer-Bus: ein quietschblauer, umfunktionierter Reporterwagen des SRF und damit ein sehr geschichtsträchtiges Mobil. «Dieser Kauf war die absolut beste Entscheidung und der Startschuss für das Gartencafé», unterstreicht sie. Das blaue Gartencafé ist eine Oase und man fühlt sich direkt willkommen.
Sehr wichtig am Konzept ist auch, dass nichts über ihre Theke kommt, was sie nicht selbst sehr gerne mag. Und genau das strahlt der liebliche Foodtruck auch aus. So passt das Angebot in die Lokstadt wie die Faust aufs Auge: frischer Kaffee aus regional gerösteten Bohnen, Tee aus dem Engadin, Waffeln mit Zutaten aus der Umgebung, und täglich eine selbstgekochte frische Suppe im Brot gehören zu den Klassikern des Gartencafés. Man merkt schnell, die frisch gebackene Gastronomin arbeitet mit viel Liebe zum Detail und legt Wert auf Regionalität. «Ich möchte möglichst vieles von da beziehen, wo ich selbst unterwegs bin. So kann ich die Produzenten persönlich kennenlernen und durch diese Nähe eine gewisse Qualität in meinem Angebot sicherstellen», erklärt sie uns. So kommen etwa die Eier vom Hof in der Nähe und die Bohnen aus der Kaffeerösterei Küng, an der sie in der Gymizeit schon mit dem Velo vorbeigefahren ist und sich an den würzigen Geschmack von frisch gerösteten Kaffeebohnen erinnert. Nebst Kaffee und Tee gibt es frisch gebackene Waffeln nach Lust und Laune.
Täglich eine frische Suppe im Brotkorb - lecker und generiert kaum Abfall. Ihre Kundschaft besteht aus einem bunten Mix an Menschen, die in der Lokstadt vorbeikommen, wohnen und arbeiten. So finden grosse und kleine Besucher*innen vom Themenspielplatz «Spielfabrik» oder Studierende aus den umliegenden Instituten der ZHAW ihren Weg der Nase nach zum «Gartencafé». Elisabeth Karr freut sich sehr über die Treue der Gäste, die teilweise beim grössten Sauwetter zu einer frischen Waffel oder einem warmen Chai vorbeischauen. Die kurzen oder manchmal längeren Gespräche zwischendurch schätzt sie sehr. «Genau so soll es sein: Man kann vorbeikommen, ein bisschen geniessen und kehrt dann wieder zurück in den Alltag.» Hier hält man sich gerne auf und deshalb passt das Gartencafé wunderbar in die Lokstadt.
Elisabeth Karr findet den Dialogplatz optimal für das «Gartencafé». Gefunden hat sie den durch ihre ehemaligen Studienkolleginnen und Freundinnen der Physio Lokstadt ; die haben ihr diesen Standort nämlich vorgeschlagen. Dort findet man sie auch zwischendurch auf einen Schwatz. «Die Lokstadt ist noch jung und am Entstehen, und ich freue mich, Teil dieser Geschichte zu sein und mitzuwachsen. Die Lokstadt soll ein Ort sein, an dem man sich gerne aufhält. Und deshalb passt das «Gartencafé» wunderbar hierher», führt sie aus. Das Waffelmobil von Elisabeth Karr findet man immer am Dienstag und Donnerstag auf dem Dialogplatz in der Lokstadt.
Mehr über das Gartencafé erfahren.
Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig , was es dort alles zu entdecken gibt. Bilder: Nadine Kägi / Lokstadt
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Foodtruck Village: Feines aus aller Welt
Streetfood ist das ganze Jahr über gefragt und beliebt – sei es zur Mittagszeit oder am Abend. Das Foodtruck Village, ein Restaurant in einer ehemaligen Sulzer Industriehalle, serviert deshalb Streetfood aus aller Welt, und das heisst: Hier bekommen alle ihr Lieblingsmenü.
Dominique Wagner und seine Crew bieten im Foodtruck Village Streetfood von verschie-denen Kontinenten an. Von den vielfältigen Gerichten Asiens bis zu lateinamerikanischen Tacos, Empanadas und spannenden Neukreationen, vom BBQ für Grill- und Fleischfans bis zu den salzigen oder süssen Luas und den Sweet Dreams Dessertkreationen. Die Idee des Foodtrucks: «Die Vielfalt eines Streetfood Festivals zu bieten, jedoch kombiniert mit dem Komfort eines Restaurants».
Hinter dem BBQ Truck versteckt sich die Hauptküche. Hier kann jeder einzelne Gast essen, was sie oder er gerade möchte. Und alle bekommen das Essen gleichzeitig an den Tisch serviert. Damit dies gelingt, arbeitet das Foodtruck Village mit Küchenmonitoren: Der Küchenchef koordiniert das Timing für die Zubereitung der Menüs in den einzelnen Trucks, so dass man einander an den langen Tischen «en Guete» wünschen und die Menüs gemeinsam geniessen kann. Die Menükarte ist aufgeteilt nach den drei Foodtrucks, in welchen sie zubereitet werden: dem Asian Truck, dem Lateinamerika-Truck und dem BBQ Truck, hinter dessen Truck-Front sich die grosse Hauptküche versteckt.
Auf die Frage, ob Dominique Wagner in seinem Lokal eine Lieblingsspeise hat, meint er: «Mal habe ich Lust auf dieses, mal auf jenes – eben genau wie an einem Food Festival. Ich mag jedoch unsere Burger sehr gerne, und auch die Curries sowie unsere American Hotdogs mit den speziell für uns produzierten Biertreberwürsten und feinen Exras wie Sauerkraut oder Chili con Carne.»
Das Essen wird den Gästen am Tisch serviert. Genauso vielfältig wie das Food-Angebot sind hier auch die Gäste. Dazu meint Dominique Wagner: «Wir wollen ein breites Publikum ansprechen, und dies gelingt uns hier: Wir zählen junge Leute, Familien und auch Senioren zu unseren Gästen». Und sobald im Frühling die grosszügige Terrasse offen ist, trifft man sich bei uns auch einfach auf einen gemütlichen Feierabenddrink im Freien. Die Getränkekarte ist deshalb umfangreich; mit Bieren, feinen Cocktails, einer kleinen Auswahl an Weinen, dem hausgemachten Maté-Eistee und verschiedenen Softdrinks. Und damit es niemandem zu heiss wird, kann man sich dann unter die Schatten spendenden Sonnenschirme setzen.
Charmante Details verleihen dem Foodtruck Village das Gewisse etwas.
Das Restaurant steht in einer ehemaligen Sulzer Industriehalle. Und so kam es zum Foodtruck Village in der Lokstadt: Zuerst stand die Idee. Und erst dann suchten die beiden Geschäftspartner – Dominique Wagner und sein Vater, der ebenfalls Gastronom ist – nach einer Location, in der sich das Konzept schön umsetzen liess. Die ehemalige Industriehalle mit ihrem speziellen Charme und viel Raumhöhe bot sich an, weil man die Trucks drinnen platzieren konnte und es trotzdem nicht überladen wirkt. Dominique Wagner meint: «Meine Begeisterung für die Gastronomie kommt daher, dass ich in einer Gastro-Familie aufgewachsen bin. Meine Schwester und ich waren oft im Restaurant meines Vaters an einem Tisch anzutreffen, und wenn sich mein Vater schliesslich von seiner Küchencrew verabschiedete, durften wir ihn auf seine kleine Abschiedstour begleiten. So bekamen wir das mit, was ich heute noch liebe».
Die Raumhöhe der ehemaligen Industriehalle ist ideal für die Trucks.
Ob die Trucks auch manchmal wegfahren? «Nein, sie sind nicht eingelöst, und nur der Asian Truck ist bewegbar. Wir besitzen aber einen dreirädrigen Piaggio APE, einen Mini-Truck, der nur 20 km/Std. schafft und sich deshalb nicht für lange Strecken eignet». Mit dem Piaggio macht das Foodtruck Village zur Lunchzeit an verschiedenen Orten in Winterthur als Take-away halt und bietet dort zum Beispiel die speziellen und beliebten Hot Dogs an», ergänzt Dominique Wagner. Diesen Mini-Truck kann man auch für Caterings an privaten Anlässen buchen – und wählen, welche Speise man dort anbieten möchte. Zum Beispiel Quesadillas. Oder Hot Dogs. Oder Currys. Denn der kleinräumige Piaggio ist modular konzipiert und wird je nach Speise anders ausgerüstet. Zum Beispiel mit dem Grill. Oder dem Ofen.
Auf die warme Jahreszeit kann man sich freuen: Die Terrasse lädt zum Verweilen ein, die Stimmung am Lagerplatz ist idyllisch und lebendig, und in der Nacht sorgen Lichterketten für die perfekte Sommerferienstimmung. Dominique Wagner ergänzt: «Mir gefällt dieses Areal an den Bahngeleisen. Das Ambiente rund um den Lagerplatz ist einfach unglaublich gemütlich».
Hier mehr über das Foodtruck Village erfahren.
Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig, was es dort alles zu entdecken gibt.
Bilder: Monique Stauffer / Lokstadt
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Les Wagons: Ein junges Bistro mit 100-jähriger Geschichte
Les Wagons passt perfekt zur Lokstadt, denn das Bistro besteht aus der Lok, dem Personenwagen und dem Gepäckwagen der ersten elektrischen Uetlibergbahn, die vor rund 100 Jahren täglich auf den Zürcher Hausberg fuhr. Die ganze Wagenformation wurde nach Winterthur transportiert und dort zum Restaurantbetrieb umgebaut.
Anja Holenstein und Floh Moser sind die beiden glücklichen Besitzer des les Wagons. Ihr Bistro in den 100-jährigen Zugwagen erreicht man vom Bahnhof Winterthur aus zu Fuss in nur 10 Minuten. Da, wo bis vor kurzer Zeit Brachland war, haben die zwei Geschäftspartner ihren Platz gefunden. «Hier entsteht gerade ein Stadtteil mit ganz anderem Charakter als in der Winterthurer Altstadt. Wir kamen mit Les Wagons bewusst “zu früh“ hier hin, denn wir finden dieses langsame Entstehen etwas Schönes».
Das Bistro ist die ehemalige Uetlibergbahn.
Doch wie kam es dazu, dass alle drei Wagen der ehemaligen Uetlibergbahn hier ihren Standort fanden? Eine lange Geschichte, kurz erzählt: Die SZU bot den beiden die Lok und den Personenwagen an, nachdem die Leihgabe ans Verkehrsmuseum Luzern auf ihr Ende zuging. Und den noch fehlenden Gepäckwagen fand Floh Moser über Google Earth aufgrund des Hinweises, ein ehemaliger SZU-Mitarbeiter habe den Wagen in seinem Garten zwischendeponiert. Seither steht die Zugformation hier auf stillgelegten Schienen. Floh Moser engagiert sich übrigens seit 20 Jahren auf dem Areal. Vor dem les Wagons war er lange in der Leitung von Kraftfeld und Portier aktiv. Nun sind die beiden Partner mit ihrer GmbH Besitzer wie auch Betriebsleiter des Bistros, und während den Öffnungszeiten ist meistens eine*r von ihnen anwesend. Dazu sagt Anja Holenstein lachend: «Wir behalten eben gerne den Überblick».
Die Wagen wurden sanft renoviert und haben ihren Charme behalten.
Die Zugwagen haben durch den Umbau nichts an ihrem ursprünglichen 20er Jahre Charme eingebüsst – man fühlt sich darin wie in vergangenen Zeiten. Und so zieht das Bistro von Kindern bis zu Erwachsenen und Senior*innen alle an. Und natürlich auch die Zugfans, die vor allem herkommen, um den Zug zu fotografieren. Man kommt aber nicht nur wegen der Attraktion hierhin, sondern auch wegen der schönen Stimmung hier am Lagerplatz und an den Gleisen. Und nicht zuletzt, weil hier biologisch und nachhaltig gekocht wird.
In der Küche werden richtige Menüs gekocht – trotz beschränktem Platz.
Die Arbeitsfläche in der Küche im ehemaligen Gepäckwagen ist sehr beschränkt. Trotzdem werden hier richtige Menüs gekocht, denn die Lokalität bestimmt das Angebot: In diesen charmanten antiken Wagen wollen die Leute einfach schön essen. Und das passt ja. Auch sonst ist es recht eng in diesem speziellen Bistro. Anja Holenstein: « Wir nehmen diese Enge als positiv wahr, sie macht unsere Location gemütlich!».
Feierabendbier und Plättli: Das Les Wagons ist der ideale Ort für laue Sommernächte.
Anja Holenstein hat Germanistik studiert, Floh Moser Industriedesign, und dennoch: Die beiden Inhaber stehen in ihrem Bistro selber am Herd. «Wir machen alles mit viel Herzblut. Egal, ob kochen oder im Service arbeiten. Unser Betrieb ist so klein, dass eben jede*r verschiedene Aufgaben und Verantwortung übernehmen muss», meint Anja Holenstein. In der warmen Jahreszeit kommen zu den 30 Plätzen im Bistro zusätzliche 50 Aussenplätze, und darauf freuen sich die beiden. Dann sitzen die Leute gemütlich an der Abendsonne, die hier auf dem Lagerplatz am allerlängsten scheint. Man kann dann einfach etwas trinken und dazu ein Plättli bestellen.
Das Bistro setzt auf sorgfältig ausgewählte Lebensmittel und Getränke sowie auf kleine Produzent*innen. Floh Moser wohnt auf dem Land und meint dazu: «Dort lernt man sich kennen, und über jeden Kontakt kann ein weiterer entstehen».Manchmal kommen Produzent*innen sogar hier essen und stellen bei dieser Gelegenheit ihre Produkte gleich vor Ort vor. Und weil hier saisonal gekocht wird, wechselt Speisekarte immer wieder. Daneben gibt es auch beliebte Standards: etwa den Schoggikuchen und das selber gemachte Brot.
Die beiden Gastgeber freuen sich, dass sich ihre Kundschaft mit dem Fertigstellen der Wohngebäude in der Lokstadt nochmals verändern wird. Bereits jetzt kommen immer wieder neue Stammkund*innen dazu. Und weil der Lagerplatz autofrei ist, entdecken auch immer mehr junge Eltern, dass sie sich hier an Sommertagen entspannt mit ihren Kindern aufhalten und dabei in Ruhe unter den Erwachsenen reden können.
Anja Holenstein und Flo Moser freuen sich auf die Sommerabende. Worauf sich die beiden auf den Sommer hin am meisten freuen? Floh Moser «Auf unsere saisonalen Menüs – denn wir kochen beide sehr gerne mit Wildblumen und Kräutern». Und Anja Holenstein «Auf die Sommerabende. Wenn die Leute hier verweilen, sich mit einem Glas Wein auf das Perron und auf unsere Kissen setzen – und gar nicht mehr nach Hause gehen wollen. Dann lebt der Lagerplatz so richtig».
Mehr über Les Wagons erfahren: http://www.leswagons.ch/
Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig, was es dort alles zu entdecken gibt.
Bilder: Monique Stauffer / Lokstadt
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Atelier Jaar: Innenarchitektur, Kunst und Kooperationen
Das Atelier Jaar ist offen für vieles. Die beiden Innenarchitektinnen Anna Jornot und Raphaela Asprion sind vor etwa einem Jahr in ihre Location direkt am Dialogplatz eingezogen, zusammen mit Miriam Bachem die das Atelier mit ihren beiden Freundinnen für ihre Kunst nutzt. Die drei Frauen haben viele Ideen.
Man merkt es gleich: Die drei Frauen im Atelier Jaar sind nicht nur Partnerinnen, sondern auch Feundinnen. Ihnen ist es Anliegen, dass ihr Atelier einladend wirkt und auch Passanten anspricht – es befindet sich nämlich auf dem zentral gelegenen Dialogplatz. Dass hier zwei Innenarchitektin und eine Künstlerin gemeinsam arbeiten, zeigt auch schon die offene Haltung. Denn hier sollen spannende Kooperationen entstehen und vieles soll sich entwickeln. Dazu meint Raphaela Asprion: «Eigentlich ist alles möglich».
Eines der Ziele des jungen Teams ist es, vielfältige Connections zu nutzen. Das Atelier möchte ein spannender Begegnungsort sein für Innenarchitektur, Design, Grafik und Gestaltung im weiten Sinn. Anna Jornot erläutert dies so: «Unser Ziel ist es, ein grösseres Netzwerk aufzubauen, und die Lage unseres Ateliers bietet die ideale Ausgangslage dafür».
Das Atelier soll ein Begegnungsort sein.
Anna Jornot und Raphaela Asprion haben an der Lucerne University of Applied Sciences and Arts studiert, Miriam Bachem ist Psychologin und absolviert zurzeit berufsbegleitend eine Schule für visuelle Gestaltung. Dazu erklärt sie: «Ich wollte schon immer ein Atelier haben, wo ich malen kann». Die beiden Innenarchitektinnen schreiben auch den internationalen Austausch gross. Beide haben eine Zeitlang im Ausland studiert – Anna in Oslo und Raphaela in Milano. Und einige ihrer Studienkolleg*innen aus der Schweiz leben inzwischen im Ausland. Auf diesem Weg sind viele Kontakte entstanden.
Miriam Bachem nutzt das Atelier zum Malen.
Zwei wichtige Themen sind für die beiden Innenarchitektinnen Möbel und Farben. «Wir würden gerne mehr im Bereich Möbeldesign machen. Also Möbel entwerfen, die genau zu unseren Raumentwürfen passen», sagt Anna Jornot. Auch die Farbgebung gehört zu jedem Projekt und ist ein wichtiger Teil jedes Gesamtkonzeptes. Wobei man sagen müsste: Farbe und Material. «Denn das Material selbst hat ja auch schon eine Farbe» meint Anna Jornot, und ergänzt: «Es gibt auch Trendfarben, zum Beispiel jene von Pantone. Wir versuchen aber mit unseren Entwürfen, nicht grundsätzlich auf Trends aufzuspringen. Denn Projekt, Konzept und Idee sollen insgesamt stimmig und zeitlos sein».
Das Atelier Jaar vereint Innenarchitektur, Design und Gestaltung.
Konzept und Idee sollen immer stimmig sein.
Auf die Frage, wie man in der Innenarchitektur zu Kunden kommt, meint Raphaela: «Über persönliche Kontakte. Denn es ist grosses Vertrauen nötig, um einen solchen Auftrag zu vergeben». Eine wichtige Referenz für die Kundengewinnung sind auch bereits realisierte Projekte wie etwa das Restaurant Capricorn, welches das Atelier Jaar kürzlich renovieren und einrichten durfte.
Die drei fühlen sich wohl hier in der Lokstadt. Dazu meint Raphaela Asprion: «Die Lokstadt zeigt einen spannenden Umgang mit Bestehendem und Neuem». Und Miriam Bachem ergänzt: «Es ist eindrücklich zu beobachten, was hier am Entstehen ist. Beispielsweise die Gemeinschaftsräume der Wohnsiedlungen, in die man von aussen hineinsieht. Da kommen Menschen aus verschiedenen Generationen und mit ganz unterschiedlichen Hintergründen zusammen. Das finde ich sehr spannend.»
Das Team freut sich darüber, die Lokstadt wachsen zu sehen.
Das junge Trio bekommt vom Atelier aus vieles mit. Etwa, wie sich der Dialogplatz immer mehr zu einem Ort der Begegnungen entwickelt oder wie eine der grössten Holzbauten der Welt, das Rocket, langsam Form annimmt. Jedenfalls schauen alle drei Frauen gespannt in die nahe Zukunft der immer lebendiger werdenden Lokstadt.
Mehr über Atelier Jaar erfahren: https://www.jaar.ch/
Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig, was es dort alles zu entdecken gibt.
Bilder: Monique Stauffer / Lokstadt
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BONOCLER: Sustainable Eyewear
BONOCLER wurde 2018 gegründet und hat seither eine klare Mission: Den Brillenmarkt aufzumischen und gleichzeitig Gutes damit zu tun. Und das setzen sie auf verschiedene Weise um. Was das genau bedeutet, wie sie das alles unter einen Hut kriegen und was sie an ihrem neuen Standort in der Lokstadt so schätzen, erzählen uns die beiden Gründer Flurin Isler und Beat Fischer.
Flurin Isler und Beat Fischer im BONOCLER Store beim Dialogplatz.
BONOCLER bietet nachhaltige Brillen zu fairen Preisen an. Zudem nehmen sie die Verantwortung gegenüber sozialem Engagement sehr ernst. «Uns ist es wichtig, dass wir Brillen zu attraktiven Preisen anbieten und uns als nachhaltiges Unternehmen definieren können. Dazu gehört, dass wir klimaneutral sind und dadurch gezwungen werden, unsere Emissionen aus der Produktion und dem Betrieb laufend zu reduzieren», erzählt Flurin Isler, einer der Gründer. Möglich ist das durch eine direkte Zusammenarbeit mit den verschiedenen Manufakturen, wodurch Gebühren für Lizenzen und Zwischenhändler wegfallen. Jeden einzelnen Hersteller kennen sie persönlich und pflegen eine enge Beziehung. Das ermöglicht ihnen, aktiv Einfluss auf die verwendeten Materialien zu nehmen, aber auch sicherzustellen, dass gute Produktionsbedingungen bei all ihren Partnern gewährleistet sind.
Denn für BONOCLER bedeutet Nachhaltigkeit nicht nur ressourcenschonend zu arbeiten, sondern sie beziehen auch soziale Aspekte mit ein. Mit ihrer Mission: Klare Sicht für alle, das Engagement von BONOCLER Eyewear wird zusätzlich mit jeder verkauften Korrekturbrille die Organisation OneDollarGlasses unterstützt, um auch Menschen weltweit mit weniger finanziellen Mitteln eine klare Sicht zu ermöglichen. So können Erwachsene problemlos arbeiten und Kinder und Jugendliche besser lernen. Gleichzeitig ermöglicht die Organisation wichtige Arbeitsplätze vor Ort.
Bei BONOCLER gibt es zeitlose Brillen-Designs.
«Man trägt also nicht nur eine modische Brille oder Sonnenbrille, welche perfekt zu einem passt, sondern trägt beim Kauf dazu bei, das Leben anderer dank unseres Engagements zu verbessern», so der Store Manager und Co-Founder Beat Fischer. Das Team von BONOCLER weiss aber auch genau, was Brillenträger*innen bei ihnen sonst noch schätzen: ein grosses Angebot an unterschiedlichen, modischen Brillen. Die Designs orientieren sich dabei an einfachen, raffinierten und klaren Formen, die gleichzeitig auch immer funktional sind. Das gilt auch für das Sonnenbrillenangebot. Zusätzlich wird bewusst auf einen sichtbaren Markennamen an den Brillen verzichtet. Verantwortlich für diese zeitlosen Produkte sind dabei die beiden Gründer Beat Fischer und Flurin Isler, welche die Designs im Kollektiv entwerfen.
Im Shop werden auch Sehtests durchgeführt.
Für jedes Auge die passende Lösung.
Neben dem tollen Online-Angebot kann man die Brillen seit Dezember jeweils dienstags und samstags direkt beim Dialogplatz in der Lokstadt vor Ort anprobieren, wobei Sehtests und private Shoppingtermine zusätzlich ausserhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden können. Und dank ihrem Service «Home-Try-On», kann man bis zu vier Favoriten, zehn Tage lang bequem auch daheim ausprobieren, um wirklich sicher zu sein, dass sie einem gefällt. «Wir haben im Moment viele Interessenten aus der Umgebung, die bewusst vorbeikommen und sich beraten lassen. Aber wir freuen uns auch auf den Frühling und Sommer, wenn es draussen wieder wärmer ist und viele beim Flanieren spontan vorbeischauen und sich von unserem Angebot begeistern lassen», so Beat Fischer.
Der Store direkt am Dialogplatz.
Mit drei Filialen – in Winterthur am Dialogplatz, Zürich und Baden – bleibt BONOCLER persönlich und übersichtlich. Am Standort in Winterthur gefällt dem Team nebst dem wunderschönen Standort am Dialogplatz, die sehr hellen Verkaufsräume und die Zukunftsvision der Lokstadt. Flurin Isler: «Gerade durch unsere nachhaltige Positionierung im Markt, sind wir überzeugt, dass wir mit dem Nachhaltigkeitskonzept dieses neuen Stadtteils super zusammenpassen.» Ein perfekter Match also. Hinzu kommt, dass die Mitarbeitenden die vielen Food Trucks besonders zu schätzen wissen, die den Platz mit immer neuen kulinarischen Überraschungen bereichern.
Mehr über BONOCLER erfahren: https://bonocler.com/
Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig, was es dort alles zu entdecken gibt.
Bilder: Monique Stauffer / Lokstadt
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