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Lokstadt
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FreeWillkommen in der Lokstadt, Winterthurs neuem Stadtteil. Wir berichten, was es in der Lokstadt alles zu entdecken gibt.
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Lokstadt Winterthur
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Orbit: ein kreatives Selbstexperiment
Bereits beim Vorbeispazieren an den grossen Fensterfronten ist spürbar, dass es im Innern des Orbits kreativ zu und her geht. Zwischen strahlenden Leuchtkugeln, einem hohen Regal, gefüllt mit allerlei Büchern und Kuriositäten, und grossen Pflanzen, sitzt eine Handvoll Menschen vor ihren Bildschirmen und ist vertieft in ihre Projekte. Eine davon ist Szenografin Melanie Mock, die sich auf die Gestaltung von Ausstellungen (so auch «Eins, Zwei, Drei, 4.0» im Museum Schaffen) und Bühnenbildern spezialisiert hat. Sie gehört zum Kernteam des Orbits und erzählt im Gespräch, was es mit der kreativen Bürogemeinschaft auf sich hat und wie sie entstanden ist.«Wir möchten aus dem alltäglichen Hamsterrad ausbrechen und die Bereiche Arbeit, Kultur und Spiritualität ineinanderfliessen lassen.» - Melanie MockGrundsätzlich kann das Konzept des Orbits in zwei Hauptbereiche unterteilt werden: Einerseits ist es eine Bürogemeinschaft für kreative Selbstständige, die sich einmieten können. Zurzeit sind zehn Menschen mit dabei – vom Grafiker über den Lichtgestalter bis zur Architekturpsychologin. Andererseits spielen öffentliche Eventformate als Begegnungsplattform eine wichtige Rolle. Aktuell finden diese Veranstaltungen natürlich nur im virtuellen Raum statt, aber normalerweise stünden meditative Pausen, handwerklich-kreative Formate oder auch Gesprächsrunden auf dem Programm. Wichtig ist hierbei – ob im Büro oder an einer Veranstaltung – dass alle aktiv mitgestalten können.«Eine Mischung aus Andy Warhol, Greta Thunberg und Bruder Klaus – das ist unser Profil.» - Melanie MockAlles begann vor rund 1.5 Jahren durch ein Grobkonzept der reformierten Kirche Winterthur Stadt. Dabei wurden Ideen für Orte ausserhalb der Kirche gesucht, an denen der kirchliche Grundgedanke weiterentwickelt und das Gespräch zu den Menschen gesucht werden kann. Für Pfarrerin Monika Wilhelm, Melanie Mock und ihren Partner Roland Krauer (das heutige Kernteam ) der Anstoss, um die Idee des Orbits zu entwickeln. Die reformierte Kirche Winterthur Stadt fand Gefallen daran und unterstützt sie seither mit der finanziellen Deckung von drei Mini-Pensa.Religiosität oder ein bestimmter Glaube seien aber keine Voraussetzung, um mitzumachen bzw. Orbit-Mieter*in zu werden. Viel wichtiger seien eine Offenheit gegenüber spirituellen Themen sowie der Drang, die Welt und Gesellschaft positiv verändern zu wollen. Wo dieses Selbstexperiment genau hinführt, wird sich zeigen, meint Melanie Mock. Ihre Hoffnung ist es, spannende Erkenntnisse zu gewinnen und andere zu inspirieren. «Die Lokstadt ist für mich ein weisses Blatt Papier, das gemeinsam gestaltet werden kann.» - Melanie MockIn der Lokstadt zuhause ist der Orbit erst seit kurzem: Ende November 2020 haben Melanie Mock und ihr Team die brandneuen Räumlichkeiten im Wohn- und Gewerbehaus «EinViertel» im Gebäude Krokodil bezogen und damit begonnen, dem Rohbau Leben einzuhauchen. Ein ziemlich aufwändiges Verfahren, denn neben dem Einbau eines Sitzungszimmers und dem Ausbau der Küche mussten auch Möbel ausgesucht, Lampen montiert und Wände gestrichen werden. Mittlerweile haben sie sich gut eingelebt und fühlen sich pudelwohl. Unter anderem, weil der Empfang trotz Corona sehr herzlich gewesen und bereits ein erster Quartiergeist spürbar sei. Das ist es auch, was Melanie Mock neben dem Wandel vom stillgelegten Areal zum neuen Stadtteil an der Lokstadt am meisten fasziniert: die Möglichkeit, von Anfang an Teil eines Quartiers zu sein und dessen Charakter aktiv mitprägen zu können.Mehr über den Orbit erfahren: https://orbit.win/Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig, was es dort alles zu entdecken gibt.
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Orbit: ein kreatives Selbstexperiment
Bereits beim Vorbeispazieren an den grossen Fensterfronten ist spürbar, dass es im Innern des Orbits kreativ zu und her geht. Zwischen strahlenden Leuchtkugeln, einem hohen Regal, gefüllt mit allerlei Büchern und Kuriositäten, und grossen Pflanzen, sitzt eine Handvoll Menschen vor ihren Bildschirmen und ist vertieft in ihre Projekte. Eine davon ist Szenografin Melanie Mock, die sich auf die Gestaltung von Ausstellungen (so auch «Eins, Zwei, Drei, 4.0 » im Museum Schaffen ) und Bühnenbildern spezialisiert hat. Sie gehört zum Kernteam des Orbits und erzählt im Gespräch, was es mit der kreativen Bürogemeinschaft auf sich hat und wie sie entstanden ist. «Wir möchten aus dem alltäglichen Hamsterrad ausbrechen und die Bereiche Arbeit, Kultur und Spiritualität ineinanderfliessen lassen.» - Melanie Mock Grundsätzlich kann das Konzept des Orbits in zwei Hauptbereiche unterteilt werden: Einerseits ist es eine Bürogemeinschaft für kreative Selbstständige, die sich einmieten können. Zurzeit sind zehn Menschen mit dabei – vom Grafiker über den Lichtgestalter bis zur Architekturpsychologin. Andererseits spielen öffentliche Eventformate als Begegnungsplattform eine wichtige Rolle. Aktuell finden diese Veranstaltungen natürlich nur im virtuellen Raum statt, aber normalerweise stünden meditative Pausen, handwerklich-kreative Formate oder auch Gesprächsrunden auf dem Programm. Wichtig ist hierbei – ob im Büro oder an einer Veranstaltung – dass alle aktiv mitgestalten können. «Eine Mischung aus Andy Warhol, Greta Thunberg und Bruder Klaus – das ist unser Profil.» - Melanie Mock Alles begann vor rund 1.5 Jahren durch ein Grobkonzept der reformierten Kirche Winterthur Stadt. Dabei wurden Ideen für Orte ausserhalb der Kirche gesucht, an denen der kirchliche Grundgedanke weiterentwickelt und das Gespräch zu den Menschen gesucht werden kann. Für Pfarrerin Monika Wilhelm, Melanie Mock und ihren Partner Roland Krauer (das heutige Kernteam ) der Anstoss, um die Idee des Orbits zu entwickeln. Die reformierte Kirche Winterthur Stadt fand Gefallen daran und unterstützt sie seither mit der finanziellen Deckung von drei Mini-Pensa. Religiosität oder ein bestimmter Glaube seien aber keine Voraussetzung, um mitzumachen bzw. Orbit-Mieter*in zu werden. Viel wichtiger seien eine Offenheit gegenüber spirituellen Themen sowie der Drang, die Welt und Gesellschaft positiv verändern zu wollen. Wo dieses Selbstexperiment genau hinführt, wird sich zeigen, meint Melanie Mock. Ihre Hoffnung ist es, spannende Erkenntnisse zu gewinnen und andere zu inspirieren. «Die Lokstadt ist für mich ein weisses Blatt Papier, das gemeinsam gestaltet werden kann.» - Melanie Mock In der Lokstadt zuhause ist der Orbit erst seit kurzem: Ende November 2020 haben Melanie Mock und ihr Team die brandneuen Räumlichkeiten im Wohn- und Gewerbehaus «EinViertel» im Gebäude Krokodil bezogen und damit begonnen, dem Rohbau Leben einzuhauchen. Ein ziemlich aufwändiges Verfahren, denn neben dem Einbau eines Sitzungszimmers und dem Ausbau der Küche mussten auch Möbel ausgesucht, Lampen montiert und Wände gestrichen werden. Mittlerweile haben sie sich gut eingelebt und fühlen sich pudelwohl. Unter anderem, weil der Empfang trotz Corona sehr herzlich gewesen und bereits ein erster Quartiergeist spürbar sei. Das ist es auch, was Melanie Mock neben dem Wandel vom stillgelegten Areal zum neuen Stadtteil an der Lokstadt am meisten fasziniert: die Möglichkeit, von Anfang an Teil eines Quartiers zu sein und dessen Charakter aktiv mitprägen zu können. Mehr über den Orbit erfahren: https://orbit.win/ Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig, was es dort alles zu entdecken gibt.
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Röstgrad: Kaffee mit Mission
Wer kürzlich durch die Lokstadt spaziert ist, hat mit Sicherheit den alten Bahnwagon entdeckt, der auf der Drehscheibe steht. Dabei handelt es sich nicht um ein Ausstellungsstück fürs Museum, sondern um den zukünftigen Standort von Röstgrad in Winterthur. Ab Frühling 2021 wird dort die Kaffeerösterei, welche von Samuel Lüthi und seiner Frau Antonella Faga Lüthi betrieben wird, verschiedene Kaffeespezialitäten und hausgemachte Gelati anbieten. Der Bahnwagen dient dabei als Verkaufsfläche und Caffè & Gelati-Bar zugleich. Im Gespräch erzählt der passionierte Röster, wie ihn seine Kindheit in Äthiopien geprägt hat und warum die Lokstadt ein toller Ort ist, um die Wahrnehmung von Kaffee zu schärfen. «Bei Röstgrad geht es nicht nur um Kaffee, sondern auch um die Menschen dahinter.» - Samuel Lüthi Das Hauptquartier von Röstgrad liegt in Kleinandelfingen. Seit vier Jahren röstet Samuel Lüthi hier professionell Kaffeebohnen, gibt Kurse und verkauft Kaffeesorten aus aller Welt. Seine Passion für Kaffee hat er schon früh entdeckt: 1971 wandern seine Eltern nach Äthiopien aus, um sich der Entwicklungshilfe zu widmen. Samuel Lüthi nehmen sie mit. Dadurch kommt er schon als kleiner Junge mit Kleinbauern in Kontakt und sieht, welch immense Bedeutung Kaffee und dessen Export für die Menschen dort hat. Gleichzeitig aber auch, wie sehr sie vom Weltmarkt ausgebeutet werden. Das lässt ihn nicht mehr los. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz studiert er Landwirtschaft an der ETH Zürich und beginnt, Kaffee zu rösten. Und zwar auf seine Art: mit sozialer Verantwortung gegenüber den Produzenten und der Umwelt. «Wenn der Kaffee im Supermarkt bloss ein paar Franken kostet, kann die Rechnung nicht aufgehen.» - Samuel Lüthi Zu Beginn versorgen ihn seine Eltern mit Kaffeebohnen in bester Bio-Qualität aus Äthiopen, doch als die Nachfrage grösser wird, sucht Samuel Lüthi nach einer neuen Möglichkeit für den fairen Import. Fündig wird er bei Roasters United – einem europäischen Verband von Kleinröstereien, der sich für Kaffeebauern auf der ganzen Welt einsetzt und direkt vor Ort mithilft. Er schliesst sich Roasters United an, besucht verschiedene Kleinbauern-Verbände, baut Beziehungen zu ihnen und deren Familien auf und gibt sein Wissen weiter. Unter anderem, wie die frisch geernteten Kaffeekirschen am besten getrocknet werden können oder weshalb Biodiversität so wichtig ist. Als Gegenzug erhält er feinste Kaffeebohnen aus Äthiopien, Sumatra, Peru und vielen anderen Orten, die er in der Rösterei als Single Origins anbieten oder als Kaffee Blends kombinieren kann. Auch seine Frau Antonella Faga Lüthi lässt sich von diesem Herzensprojekt anstecken und ist von Beginn an Teil von Röstgrad. «Mein Kaffee soll für die Lokstadt ein Gruss der Kleinbauern aus den Tropen sein.» - Samuel Lüthi Der Einzug in die Lokstadt im Frühling 2021 ist für die beiden ein Meilenstein in der Geschichte von Röstgrad . Gleichzeitig aber für Samuel Lüthi auch die Chance, sich ganz seiner Passion widmen zu können. Momentan arbeitet er neben dem Rösten noch als Software-Entwickler, was mit zwei verschiedenen Standorten wahrscheinlich nicht mehr möglich sein wird. Vor allem, wenn man hört, wovon er sonst noch träumt: ein eigener Lokstadt-Kafi, vielleicht auch eine kleine Manufaktur, in der man den Prozess der Kaffeeherstellung und -verarbeitung hautnah erleben kann. Auf jedem Fall bringt das Paar mit seiner Caffè & Gelati-Bar Genuss nach Winterthur, der gleichzeitig zum Umdenken anregen soll. Denn bei Kaffee handelt es sich nicht nur um ein Produkt, sondern auch jedes Mal um eine Reise. Mehr über Röstgrad erfahren: https://roestgrad.ch/ Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig, was es dort alles zu entdecken gibt.
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Stadtgespräch #4: Werkstatt trifft auf Brocki-Bar
Im vierten «Stadtgespräch» prallen wieder Welten aufeinander. Dieses Mal mit technischer Bastelei und innovativer Idee. Das Konzept der «Stadtgespräche» ist schnell erklärt: Ein aufregender Schauplatz in der Brocki-Bar Lokal Winterthur , zwei unterschiedliche Menschen aus der Lokstadt und ein überraschendes Zusammentreffen. Für genügend Gesprächsstoff und einen Einblick in das Leben der Protagonist*innen sorgt eine Schale, in der Fragen zur wachsenden Lokstadt und dem urbanen Leben liegen. Zum Abschluss der «Stadtgespräche» wird die Frau vorgestellt, die für den spannenden Drehort verantwortlich ist. Mandy Chong hat mit Nicola Schneider das Lokal Winterthur gegründet. Eine innovative Zwischennutzung in Form einer Bar, die auch Brocki-Fundstücke, regionale Lebensmittel und junge Kunst anbietet. Ihr Gegenüber ist Claudio Prezzi, Präsident des FabLabs Winterthur . Dabei handelt es sich um eine offene Werkstatt, in der digital getüftelt und mit 3D-Druckern, Sandstrahlern und anderen Geräten hantiert wird. Weshalb der Geruch von Shisha-Bars für ihn zum Stadtleben dazugehört und sie wegen einem schönen Zufall in der Lokstadt gelandet ist, erfahren Sie im obenstehenden Video.
Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig, was es dort alles zu entdecken gibt.
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Stadtgespräch #3: Techno trifft auf Rollstuhl
Sie setzt sich für Menschen mit Behinderung ein, er organisiert Raves wie damals. Für die «Stadtgespräche» sind beide zusammengekommen. Das Konzept der «Stadtgespräche» ist schnell erklärt: Ein aufregender Schauplatz in der Brocki-Bar Lokal Winterthur , zwei unterschiedliche Menschen aus der Lokstadt und ein überraschendes Zusammentreffen. Für genügend Gesprächsstoff und einen Einblick in das Leben der Protagonist*innen sorgt eine Schale, in der Fragen zur wachsenden Lokstadt und dem urbanen Leben liegen. In der dritten Folge kracht es ordentlich: Laurids Wagner nutzt die Lokstadt Hallen, um mit seiner Partyreihe «Industria» ein bisschen Berliner Technokultur nach Winterthur zu bringen. Sein Gegenüber geht das ruhiger an, aber mit genauso viel Engagement: Tabita Rüegg arbeitet bei Scewo , einem Startup, dass einen treppensteigenden Rollstuhl herstellt und Menschen mit Behinderung ein Stückchen Freiheit zurückgibt. Beide prägen die Lokstadt auf ihre Art und haben Einiges zu sagen, wie das obenstehende Video zeigt. Ein inspirierender Austausch rund um hippe Quartiere, gemeinschaftlicher Zusammenhalt und Herzblut. Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig, was es dort alles zu entdecken gibt.
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Stadtgespräch #2: Kreativität trifft auf Bewegung
Was haben sich eine Personal Trainerin und ein Künstler zu sagen? Finde es im zweiten «Stadtgespräch» der Lokstadt heraus. Das Konzept der «Stadtgespräche» ist schnell erklärt: Ein aufregender Schauplatz in der Brocki-Bar Lokal Winterthur , zwei unterschiedliche Menschen aus der Lokstadt und ein überraschendes Zusammentreffen. Für genügend Gesprächsstoff und einen Einblick in das Leben der Protagonist*innen sorgt eine Schale, in der Fragen zur wachsenden Lokstadt und dem urbanen Leben liegen.
Auch in der zweiten Folge prallen Welten aufeinander: Phaedra Spillmann arbeitet als Ausbildnerin und Personal Trainerin bei Fitagon . Chris Labüsch ist Teil des Künstlerduos ChrisPierre Labüsch , das nebenbei eine Bar betreibt. Er ist seit 1993 in der Lokstadt und hat den Wandel des Areals hautnah miterlebt. Sie ist erst vor ein paar Jahren mit ihrem Fitnessstudio in den wachsenden Stadtteil gezogen. Nur schon deswegen haben die beiden mehr als genug Gesprächsstoff. Doch wie im obenstehenden Video zu sehen ist, verbindet die Sportlerin und den Künstler auch eine kulinarische Vorliebe – und zwar so fest, dass sogar Teller fliegen. Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig, was es dort alles zu entdecken gibt.
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Stadtgespräch #1: Kultur trifft auf Technik
Das Konzept der «Stadtgespräche» ist schnell erklärt: Ein aufregender Schauplatz in der Brocki-Bar Lokal Winterthur , zwei unterschiedliche Menschen aus der Lokstadt und ein überraschendes Zusammentreffen. Für genügend Gesprächsstoff und einen Einblick in das Leben der Protagonist*innen sorgt eine Schale, in der Fragen zur wachsenden Lokstadt und dem urbanen Leben liegen.
In der ersten Folge lernen sich Andrea Keller und Thomas Schumann kennen. Sie befasst sich mit Kunst und Kultur und ist die stellvertretende Leiterin vom museum schaffen . Er leitet seit vier Jahren den Technopark Winterthur und kommt ursprünglich aus der Wissenschaft. Auf den ersten Blick zwei völlig verschiedene Charaktere, die trotzdem mehr als ihr Arbeitsort in der Lokstadt verbindet. Was das genau ist und wer heimlich von einer Alpaka-Farm träumt, findest du im obenstehenden Video heraus.
Die Lokstadt ist der neue Stadtteil Winterthurs und wir berichten hier regelmässig, was es dort alles zu entdecken gibt.
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