Ich hatte viel Glück: immer schon gearbeitet als Schüler (Ferienjobs) und Studium (Kommunikation und BWL) ermöglichte mir,...
Ich hatte viel Glück: immer schon gearbeitet als Schüler (Ferienjobs) und Studium (Kommunikation und BWL) ermöglichte mir, ca. 30% während des Studiums und bis zu 100% in den Semesterferien in einer Kommunikationsagentur zu arbeiten, was mir sehr viel Spass gemacht hat (und habe Einiges gelernt). Konnte in der Prüfungszeit jeweils reduzieren. Empfand die Arbeit auch als guten Ausgleich für das kopflastige Studium, hätte auch gerne im Service oder Kino etc. gearbeitet. Dort sind sicher die Zeiten "studentenfreundlich". Empfehlen kann ich dir arbeitsvermittlung.uzh.ch, dort gibt es teilweise super Aushilfs- oder auch längerfristige Jobs. Habe bei den Eltern gewohnt, sie haben mir Krankenkasse, Semestergebühren und Familien-GA bezahlt, weshalb ich Einiges an Geld ansparen konnte. Habe auch ca. 9 Monate alleine in der Wohnung einer verreisten Kollegin gewohnt, da musste ich vor allem beim Essen schauen, nicht zu grosse Mengen kaufen (gerade leicht Verderbliches wie Käse, Schinken oder Früchte) und nicht zu viel zu kochen. Oder ansonsten einfrieren oder am nächsten Tag mitnehmen! Und definitiv mehr WG-Partys organisieren, als die Eintrittspreise in Clubs zu zahlen (wobei es mit Legi wenigstens etwas günstiger wäre).
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Ich hatte viel Glück: immer schon gearbeitet als Schüler (Ferienjobs) und Studium (Kommunikation und BWL) ermöglichte mir, ca. 30% während des Studiums und bis zu 100% in den Semesterferien in einer Kommunikationsagentur zu arbeiten, was mir sehr viel Spass gemacht hat (und habe Einiges gelernt). Konnte in der Prüfungszeit jeweils reduzieren. Empfand die Arbeit auch als guten Ausgleich für das kopflastige Studium, hätte auch gerne im Service oder Kino etc. gearbeitet. Dort sind sicher die Zeiten "studentenfreundlich". Empfehlen kann ich dir arbeitsvermittlung.uzh.ch, dort gibt es teilweise super Aushilfs- oder auch längerfristige Jobs. Habe bei den Eltern gewohnt, sie haben mir Krankenkasse, Semestergebühren und Familien-GA bezahlt, weshalb ich Einiges an Geld ansparen konnte. Habe auch ca. 9 Monate alleine in der Wohnung einer verreisten Kollegin gewohnt, da musste ich vor allem beim Essen schauen, nicht zu grosse Mengen kaufen (gerade leicht Verderbliches wie Käse, Schinken oder Früchte) und nicht zu viel zu kochen. Oder ansonsten einfrieren oder am nächsten Tag mitnehmen! Und definitiv mehr WG-Partys organisieren, als die Eintrittspreise in Clubs zu zahlen (wobei es mit Legi wenigstens etwas günstiger wäre).
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