gell broens, diesmal setzt du dich durch, keine Naivität mehr, sonst darfst du dich auch nicht beklagen! Oft braucht es...
mariesuisse
mariesuisse
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Bern
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Horror-WGs, erzählt doch mal!
gell broens, diesmal setzt du dich durch, keine Naivität mehr, sonst darfst du dich auch nicht beklagen! Oft braucht es Härte, lieb sein, Geduld haben, nein nein, sei DIR lieb
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Kennt das jemand?
@cherry darling, wie sind wir Menschen doch komplizierte Wesen! Ich war als jung ja auch so: hörte ich jemanden im Treppenhaus, wartete ich die Stille ab. Scheu und unsicher. Zum Glück heute nicht mehr, heute plappere ich mit den Menschen, wenn ich etwas schön an ihnen finde, sympathisch, sage ich dies. Die Reaktionen sind strahlende Augen, erstaunte auch, denn ungewohnt. Würden wir doch mehr Freude verschenken, würden wir doch....Wie freue ich mich für dich: Mr. Anonymus!!
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
ja, lucid, eine derAbschlussarbeiten, bot sich familiengeschichtlich an, also in dem Sinne nicht nur theoretisch, aber dies auch.
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wollen wir mal über Glücksmomente schreiben?
heute hatte ich mein immer sich wiederholende Glücksgefühl: mein Zuhause in einem alten Haus, meine 3 Zimmer, die Mitbewohner einander freundschaftlich verbunden. Der Mini-Garten hinterm Haus, das uns leben lassen des Hausbesitzers, der über mir wohnt, uns eine zahlbare Wohnung vermietet, und dies im Nobelquartier von Bern, dem Kirchenfeld, dem sehr begehrten. Der Vermieter könnte, dem Quartier angepasst, mehr als doppelt so viel an Miete einkassieren.
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«Als Mann hat man keine Chance»
Mary: wonderful story!
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Horror-WGs, erzählt doch mal!
ach bröens, hast du Pech! Wirst noch angegriffen, mit Anzeige bedroht. Krank! Wohl Borderline. Hoffentlich hast du mit der neuen WG-Bewohnerin mehr Glück. Und was die Brandköcher anbetrifft, ja da muss die alte dies flicken lassen, sonst kannst du sie mit einer Anzeige "bedrohen". Oder du lässt die Löcher flicken, sie muss bezahlen. So ging es nämlich meiner Tochter, deren Untermieterin, betrunken, mit Zigaretten fast das Haus anzündete, dem antiken Tisch Löcher bescherte, dem Zimmerboden auch. Meine Tochter war bei der Arbeit, F. kam zu mir, gestand es, musste von mir hören, dass ich nicht die Ansprechpartnerin sei, dies sei K. Dies sind nun ein paar Wochen her, geflickt ist nichts. Doch meine Tochter drängt. lässt es sonst von Handwerkern in Ordnung bringen, schickt die Rechnung an F.
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