Y, ja 1970 war die Staatsquote noch etwa bei 25%, aber gleich darauf geht sie per Steilkurve nach oben bis 1975, als sie...
Y, ja 1970 war die Staatsquote noch etwa bei 25%, aber gleich darauf geht sie per Steilkurve nach oben bis 1975, als sie deutlich höher war als jetzt! Unter 30% war sie nur in Börsenkollapsjahren gesackt. Soviel zu deinen gepriesenen 70ern und 90ern Staatsquoten...
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Und handkehrum werden Studierte aus ganz Europa in der Schweiz ansässig und die Wirtschaft beklagt wegen des "Fachkräftemangels". Weshalb will die Schweiz ihre (vermissten) Fachkräfte nicht eigenverantwortlich ausbilden?
Y, dein heheres Ziel von wegen Cleversten wird bereits heute ad absurdum geführt mit genügend Geld! Zu beobachten an der Goldküste oder am Züriberg...
In der Zwischenzeit ist es für Firmen billiger, Dividenden usw. zu bezahlen als Lohn, wo Abgaben zu leisten sind für AHV/IV, BVG usw. ....
Die Bevölkerung in der Schweiz ist seit 1990 von 6.7 Millionen auf heute 8.2 Millionen gestiegen. Es leben heute also rund 1.5 Millionen Leute mehr in der Schweiz als damals. Aus diesem Grund kann das mit dem Kaputtsparen durchaus auch seine Berechtigung haben trotz höheren Steuereinnahmen in Anbetracht des Bevölkerungswachstums, denn es sind in der Mehrheit wohl nicht die Ungebildeten gekommen wie in der Vergangenheit, sondern gut Gebildetet, die für ihr Steuergeld auch eine Gegenleistung vom Staat einfordern.
@Y Die Logik des Eigenmietwertes stimmt schon und klar kann man ihn abschaffen, da nicht mehr wirklich zeitgemäss, aber das hätte ein paar kitzelkleine Konsequenzen: entweder wird für die Lohnempfangenden zumindest 30 bis 40% der Miete genauso abziehbar sein am Steuerergebnis (anhand Basis der Eigenmietwertberechnung) oder aber der Abzug des Hypothekarzinses für selbstbewohntes Wohneigentum fällt weg. Aber dagegen haben sich die Bürgerlichen mit Händen und Füsschen gesträubt. Und dass der HEV seine Abstimmung fürs Weggli mitsamt Goldvreneli für seine Klientele nicht gewinnen kann, war ja von Anfang an absehbar!
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Warum wir die Erbschaftsteuer annehmen sollten!
Y, ja 1970 war die Staatsquote noch etwa bei 25%, aber gleich darauf geht sie per Steilkurve nach oben bis 1975, als sie deutlich höher war als jetzt! Unter 30% war sie nur in Börsenkollapsjahren gesackt. Soviel zu deinen gepriesenen 70ern und 90ern Staatsquoten...
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Stipendieninitiative
Und handkehrum werden Studierte aus ganz Europa in der Schweiz ansässig und die Wirtschaft beklagt wegen des "Fachkräftemangels". Weshalb will die Schweiz ihre (vermissten) Fachkräfte nicht eigenverantwortlich ausbilden?
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Y, dein heheres Ziel von wegen Cleversten wird bereits heute ad absurdum geführt mit genügend Geld! Zu beobachten an der Goldküste oder am Züriberg...
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In der Zwischenzeit ist es für Firmen billiger, Dividenden usw. zu bezahlen als Lohn, wo Abgaben zu leisten sind für AHV/IV, BVG usw. ....
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Warum wir die Erbschaftsteuer annehmen sollten!
Die Bevölkerung in der Schweiz ist seit 1990 von 6.7 Millionen auf heute 8.2 Millionen gestiegen. Es leben heute also rund 1.5 Millionen Leute mehr in der Schweiz als damals. Aus diesem Grund kann das mit dem Kaputtsparen durchaus auch seine Berechtigung haben trotz höheren Steuereinnahmen in Anbetracht des Bevölkerungswachstums, denn es sind in der Mehrheit wohl nicht die Ungebildeten gekommen wie in der Vergangenheit, sondern gut Gebildetet, die für ihr Steuergeld auch eine Gegenleistung vom Staat einfordern.
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@Y Die Logik des Eigenmietwertes stimmt schon und klar kann man ihn abschaffen, da nicht mehr wirklich zeitgemäss, aber das hätte ein paar kitzelkleine Konsequenzen: entweder wird für die Lohnempfangenden zumindest 30 bis 40% der Miete genauso abziehbar sein am Steuerergebnis (anhand Basis der Eigenmietwertberechnung) oder aber der Abzug des Hypothekarzinses für selbstbewohntes Wohneigentum fällt weg. Aber dagegen haben sich die Bürgerlichen mit Händen und Füsschen gesträubt. Und dass der HEV seine Abstimmung fürs Weggli mitsamt Goldvreneli für seine Klientele nicht gewinnen kann, war ja von Anfang an absehbar!
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