MYBLUEPLANET
MYBLUEPLANET
Free
Ort
Winterthur
Gegründet
2008
Follower
14
Mais-Gemüsepfanne
Diese deftige Gemüsepfanne mit Mais und Goldhirse hält lange satt und ist super lecker. Rezept in Zusammenarbeit mit SwissVeg.Zutaten für 4 Personen:2 Stück Zuckermais, vorgegart2EL (3cl) Tamari oder Sojasauce mit 1 EL Wasser vermischt1 Tasse (200g) Goldhirse2 Tassen Wasser2EL Rapsöl zum Anbraten300g Kartoffeln1 Stück Zwiebel500g grüne Bohnen400g Tomaten300ml Wasser2 Päckli Safran1 Bund frischer Koriander2TL geräuchertes Paprikapulver1TL Kreuzkümmelpulver1TL KorianderpulverZubereitung:1. Hirse waschen und in Wasser für 15 Minuten kochen. Bei geschlossenem Deckel 10 Minuten quellen lassen.2. Zwiebeln und Tomaten fein würfeln. Die Enden der Bohnen entfernen. Mais in mundgerechte Stücke schneiden.3. Zwiebeln in einer beschichteten Pfanne in Öl anbraten. Bohnen dazugeben und 5 Minuten mitbraten.4. 300ml Wasser, Safran, Räucherpaprika, Korianderpulver, Kreuzkümmel und Tomaten in den Topf zu den Bohnen geben, verrühren und 15 Minuten köcheln lassen.5. Währenddessen in einer weiteren beschichteten Pfanne etwas Öl erhitzen. Die Maisstücke darin beidseitig drei Minuten anbraten. Mit der Tamari-Wasser-Mischung ablöschen und sobald die Flüssigkeit verdampft ist, die Pfanne vom Herd nehmen.6. Die Gemüsepfanne zusammen mit den Maisstücken, der Hirse und ein wenig frischem Koriandergrün servieren.Eine durchschnittliche Mahlzeit verursacht 1.6 kg CO2, was ungefähr einer Autofahrt von 10 km entspricht. Dank unserer leckeren, saisonalen und klimafreundlichen Rezepte von ClimateFood kannst du diesen Wert jedoch ganz einfach um ein Kilo CO2 pro Mahlzeit reduzieren – ganz ohne Verzicht. Im Gegenteil: Mit ClimateFood begibst du dich auf eine kulinarische Reise, die du auch von zu Hause aus ganz einfach nachkochen kannst.
Mais-Gemüsepfanne
Diese deftige Gemüsepfanne mit Mais und Goldhirse hält lange satt und ist super lecker. Rezept in Zusammenarbeit mit SwissVeg. Zutaten für 4 Personen: 2 Stück Zuckermais, vorgegart 2EL (3cl) Tamari oder Sojasauce mit 1 EL Wasser vermischt 1 Tasse (200g) Goldhirse 2 Tassen Wasser 2EL Rapsöl zum Anbraten 300g Kartoffeln 1 Stück Zwiebel 500g grüne Bohnen 400g Tomaten 300ml Wasser 2 Päckli Safran 1 Bund frischer Koriander 2TL geräuchertes Paprikapulver 1TL Kreuzkümmelpulver 1TL Korianderpulver Zubereitung: 1. Hirse waschen und in Wasser für 15 Minuten kochen. Bei geschlossenem Deckel 10 Minuten quellen lassen.
2. Zwiebeln und Tomaten fein würfeln. Die Enden der Bohnen entfernen. Mais in mundgerechte Stücke schneiden.
3. Zwiebeln in einer beschichteten Pfanne in Öl anbraten. Bohnen dazugeben und 5 Minuten mitbraten.
4. 300ml Wasser, Safran, Räucherpaprika, Korianderpulver, Kreuzkümmel und Tomaten in den Topf zu den Bohnen geben, verrühren und 15 Minuten köcheln lassen.
5. Währenddessen in einer weiteren beschichteten Pfanne etwas Öl erhitzen. Die Maisstücke darin beidseitig drei Minuten anbraten. Mit der Tamari-Wasser-Mischung ablöschen und sobald die Flüssigkeit verdampft ist, die Pfanne vom Herd nehmen.
6. Die Gemüsepfanne zusammen mit den Maisstücken, der Hirse und ein wenig frischem Koriandergrün servieren. Eine durchschnittliche Mahlzeit verursacht 1.6 kg CO2, was ungefähr einer Autofahrt von 10 km entspricht. Dank unserer leckeren, saisonalen und klimafreundlichen Rezepte von ClimateFood kannst du diesen Wert jedoch ganz einfach um ein Kilo CO2 pro Mahlzeit reduzieren – ganz ohne Verzicht. Im Gegenteil: Mit ClimateFood begibst du dich auf eine kulinarische Reise, die du auch von zu Hause aus ganz einfach nachkochen kannst.
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Steilpass für den Klimaschutz: Der FCW wird klimaneutral
Pünktlich zum Spitzenspiel FC Winterthur - Neuchâtel Xamax feierten wir von MYBLUEPLANET zusammen mit dem FCW und am vergangenen Samstag den Auftakt zu unserem neusten, und bisher grössten gemeinsamen Projekt. Schon seit der Gründung von MYBLUEPLANET im Jahr 2007 ist der FCW ein wichtiger Partner. Damals unterstützte der FCW MYBLUEPLANET bei einer DVD-Verteilaktion des Films "An Inconvenient Truth" von Al Gore. Der Film handelt von der Erderwärmung, ein Thema, das heute – 14 Jahre später – aktueller ist denn je. Deshalb entschied sich der FCW zu handeln, und einen grossen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Der Kultverein vertieft seine Zusammenarbeit mit MYBLUEPLANET und begibt sich auf den Weg in eine klimafreundliche Zukunft. Im Rahmen der Initiative «ClimateActions 4 Companies» unterstützt MYBLUEPLANET den FCW in einem mindestens dreijährigen Programm, mit dem Ziel, das Stadion Schützenwiese klimaneutral zu betreiben. Das Augenmerk wird dabei vor allem auf die Bereiche Abfall und Energie gelegt. «Auf dem Weg zu Netto-null sollen die Spieler:innen wie auch die Fans und das ganze Umfeld einbezogen werden», sagt Andreas Mösli, Geschäftsführer des FC Winterthur. MYBLUEPLANET ist stolz, den Winterthurer Traditionsverein zu seinen Partnern zu zählen. Die Klimaschutzorganisation wird künftig mit ihrem Logo auf den Stulpen der 1. Mannschaft und mit einer Bande im Stadion Schützenwiese präsent sein. Die Zusammenarbeit läuteten wir mit einem grossen Kickoff-Event mit ca. 150 Gästen aus der MYBLUEPLANET Community im Stadion des FCW ein. Nicht nur die Community, sondern auch das gesamte Team freut sich auf das Projekt. Daniel Lüscher, Vereinspräsident von MYBLUEPLANET sagt: «Als ausgeprägter Team-Mensch liebe ich das Zusammenarbeiten und gemeinsame Visionen. Und wenn es dann eine ganze Fussballmannschaft bei einem sympathischen Verein ist, dann schlägt mein Herz höher. Ich bin überzeugt, dass die gemeinsame Reise mit dem FCW in Richtung Netto-null viele Fans, Mannschaften und schlussendlich die ganze Schweiz begeistern wird.»
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Werde an den Musikfestwochen zum ClimateHero!
Jeden August wird Winterthur dank den Musikfestwochen 12 Tage lang zur Musikhauptstadt. Am Mittwoch geht’s los und wir können es kaum erwarten! Denn das Festival investiert nicht nur in gute Bands, sondern übernimmt auch Verantwortung im Bereich Ökologie. MYBLUEPLANET hat für das Festival einen Dreijahresplan (2019 - 2021) zur CO2-Reduktion ausgearbeitet.
Aber auch du kannst mithelfen, die Musikfestwochen möglichst klimafreundlich über die Bühne zu bringen. In unserer «ClimateActions» App haben wir drei exklusive Musikfestwochen-Challenges vorbereitet. Mitmachen lohnt sich, denn es gibt etwas zu gewinnen! Die drei Nutzer:innen, die unsere MFW Challenges erfüllen, und während des Festivals die meisten Punkte sammeln, gewinnen einen Preis!
Worauf wartest du noch? Lade dir die App herunter und ab an die Musikfestwochen!
ClimateActions App: https://www.myblueplanet.ch/climateactions-app/#app
MYBLUEPLANET Klimaprogramm für die MFW: https://www.myblueplanet.ch/climateevent/
MFW & Ökologie: https://musikfestwochen.ch/oekologie/
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Gefüllte Peperoni
Gefüllte Peperoni sind ein Klassiker! Dieses wunderbare, vegetarische Sommergericht ist einfach zubereitet und schmeckt der ganzen Familie. Zutaten für 4 Personen: 1200g Peperoni 120g Couscous 200g Frühlingszwiebeln 320g Tomaten 16g Knoblauchzehen 120g Feta 40g Datteln (getrocknet) 20g Olivenöl 40g Zitronensaft 10g Gartenkräuter Pfeffer, Salz Zubereitung: 1. 120ml gesalzenes Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Den Couscous einrühren, vom Herd nehmen und zugedeckt ca. 10 Min. aufquellen lassen.
2. Inzwischen den Deckel von den Peperoni (mit dem Stielansatz) abschneiden, Kerne und Trennwände herausschneiden und die Peperoni waschen.
3. Die Frühlingszwiebeln in kleine Ringe schneiden und den Knoblauch hacken. Mit etwas Olivenöl kurz in der Pfanne anbraten.
4. Die Tomaten und den Feta klein würfeln und die Datteln fein schneiden. Die Gartenkräuter waschen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen und fein schneiden.
5. Den Backofen auf 180° vorheizen. Den Couscous mit einer Gabel auflockern und in eine Schüssel geben. Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Tomaten, Feta, Datteln und Gartenkräuter hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und dem restlichen Öl mischen. .
6. Die Paprikaschoten damit füllen und die Deckel auf die Peperoni setzen. Auf einem Blech im Ofen ca. 35-40 Min. garen. Eine durchschnittliche Mahlzeit verursacht 1.6 kg CO2, was ungefähr einer Autofahrt von 10 km entspricht. Dank unserer leckeren, saisonalen und klimafreundlichen Rezepte von ClimateFood kannst du diesen Wert jedoch ganz einfach um ein Kilo CO2 pro Mahlzeit reduzieren – ganz ohne Verzicht. Im Gegenteil: Mit ClimateFood begibst du dich auf eine kulinarische Reise, die du auch von zu Hause aus ganz einfach nachkochen kannst.
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Sichere dir deinen persönlichen ClimateCoach
Du würdest gerne etwas für das Klima tun, weisst aber nicht, wo anfangen? Dann melde dich gleich jetzt für einen der limitierten Plätze als Coachee für unser Coaching Programm an. Das ist ganz einfach:
Fülle untenstehendes Anmeldeformular aus.
Erzähle uns mehr über deine Motivation, am Programm teilzunehmen.
Wähle deinen Wunsch-ClimateCoach (keine Garantie!)
Zusammen mit deinem ClimateCoach wirst du während sechs Wochen auf gemeinsam definierte Ziele in den Kategorien Ernährung, Konsum, Mobilität und Wohnen hinarbeiten. Während dieser Zeit ist dein Coach für dich da (per WhatsApp oder Videocall), beantwortet all deine Fragen rund um das Thema Klimaschutz und zeigt dir, was du in deinem Alltag verändern kannst, um deinen CO 2 -Fussabduck so effektiv wie möglich zu verringern.
Was dich erwartet:
Professionelle Betreuung von einem unserer ClimateCoaches.
Zu deiner individuellen Situation passende Klimaschutz-Tipps.
Spannende Fakten und Informationen rund um den Klimaschutz im Alltag.
Tolle Preise beim Erreichen deiner Ziele.
Bewerbungsschluss ist der 1. Februar 2021 .
Danach werden die Bewerbungen gesichtet und du erfährst bis zum 5. Februar, ob du dabei bist! Am 8. Februar geht’s los. Bist du bereit zum ClimateHero zu werden? Alle Infos und das Anmeldeformular findest du hier .
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Acht Tipps und ein Rezept – wie man mit Essen das Klima schützt
Ein Beitrag von Silvana Grunder, freiwillige Bloggerin für MYBLUEPLANET
Foodwaste zu vermeiden ist einer der einfachsten Wege, wie wir im Privaten das Klima schützen können. 45 Prozent der weggeworfenen Lebensmittel in der Schweiz landen in den Abfällen von Privathaushalten. Das ist zwar erschreckend, aber heisst zugleich: Wir können direkt handeln!
Zu Foodwaste zählen die Lebensmittel, die für den Konsum von Menschen produziert wurden, jedoch irgendwo auf dem Weg zwischen Produktion und Bauch weggeworfen werden. Das kann zum Beispiel unförmiges Gemüse sein, das aufgrund von Normen aussortiert wird, Nebenprodukte aus der Lebensmittelverarbeitung, die nicht weiterverwendet werden, Verluste durch die Lagerung, Essensreste aus der Gastronomie oder abgelaufene Produkte, die im Detailhandel weggeworfen werden müssen. Doch die allermeisten noch geniessbaren Lebensmittel, die in der Schweiz entsorgt werden, werfen wir selbst zu Hause weg.
Jährlich werden in der Schweiz ein Drittel aller national produzierten Lebensmittel weggeworfen. Von diesem Drittel landet eine unvorstellbare Masse von 1‘035‘000 000 kg (das entspricht etwa 55’000 mit Lebensmittel beladenen Lastwagen, die aneinandergereiht eine Kolonne der Strecke Zürich - Prag ergeben) im Müll der Privathaushalte. Und wir kennen es alle: Das Brot wird jeden Tag ein bisschen härter und endet dann im Müll oder der frische Broccoli wurde unter anderem Gemüse vergraben und sieht nun einfach nicht mehr appetitlich aus. Oft könnten wir Foodwaste aber vermeiden, denn es gibt viele einfache, leckere und portemonnaie-schonende Tipps und Tricks:
Gib unverarbeiteten Lebensmitteln den Vortritt. Denn wenn das Lebensmittel nicht verarbeitet wurde, fallen auch keine Nebenprodukte an, die als Resten weggeworfen werden.
Kaufe auch mal «unförmiges» Gemüse. Das bekommst du entweder auf dem lokalen Markt, beim Bauer oder auch in Supermärkten als «unique» Angebote.
«Mindestens haltbar» heisst nicht «Lebensmittelvergiftung ab». Meist sind Lebensmittel auch noch länger problemlos geniessbar. Vertrau deinen Sinnen; du merkst schnell, wenn etwas nicht mehr geniessbar ist.
Faule Stellen rausschneiden anstatt alles wegzuwerfen. Bei Gemüse und Früchten reicht es meist aus, faule Stellen zu entfernen. So kannst du den Rest immer noch bestens geniessen.
Lebensverlängerung durch richtige Konservierung. Informiere dich, wie du welche Lebensmittel am besten aufbewahren kannst, denn nicht alle sollten gleich gelagert werden. Die gängigsten Varianten der Aufbewahrung sind luftdichte Verpackungen oder Kühlen.
Behalte die Übersicht. Versuche verderbliche Lebensmittel so zu lagern, dass die frischen hinten sind und die älteren vorne. So musst du dich auch nicht lange entscheiden, was du zuerst essen möchtest.
Plane deine Einkäufe . Wie viele Mahlzeiten wirst du diese Woche überhaupt zuhause zu dir nehmen? Vielleicht reicht dieses Mal auch eine kleinere Packung.
Führe Reste-Mahlzeiten und -Rezepte ein. Versuche Lebensmittel, die bald ablaufen werden, zu verwerten und probiere kreative Rezepte aus. So greife ich immer gerne auf das Rezept der «Torta di Pane» meiner Tessiner Nonna Angela zurück, um altes, hartes Brot zu verarbeiten:
Torta di Pane
Zutaten:
300g hart gewordenes Brot
1 Liter Milch
1 Ei
eine Prise Salz
1 Zitrone (Saft und abgeriebene Schale)
150g Zucker
2 Löffel Kakaopulver
200g Rosinen
1 Vanillekuvert
50g getrocknete Zwetschgen oder Aprikosen
50g Pinienkerne, Butter
Zubereitung:
Lass das Brot zuerst in der köchelnden Milch weich werden
Mache es mit dem Pürierstab zu Brei
Füge alle Zutaten (ausser Pinienkerne & Butter) hinzu
Leere die Masse in eine gebutterte Kuchenform (Dicke 4-5 cm, auch dünner auf Backblech möglich)
Backe die Torta di Pane für etwa 2 Stunden bei 150 Grad
Gegen Ende der Backzeit: Streue die Pinienkerne und Butterflocken darüber
Wenn der Kuchen abgekühlt ist, kannst du Puderzucker drüberstreuen
… und geniessen!
Das Rezept kann natürlich nach Belieben und vorhandenen Lebensmitteln angepasst werden und ist immer ein Gaumenschmaus! Buon appetito!
Weitere Informationen über Foodwaste und leckere klimaschonende Menüs findest du auf unserer Webseite.
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