Ich habe "A long way down" extrem gern gelesen. Die Geschichte handelt von vier völlig unterschiedlichen Menschen in London,...
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Nostalgia
Nostalgia
FreeIch steh mitten im Leben, offen für Vieles, träume von der grossen Freiheit, entdecke gern Neues, bin stets auf der Suche, ruhe-und rastlos
Meine Stadt
Bern
Geboren
1987
Follower
56
Meine Skills
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Die Aare
Ich steh mitten im Leben, offen für Vieles, träume von der grossen Freiheit, entdecke gern Neues, bin stets auf der Suche, ruhe-und rastlos
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Die Aare
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- In der Aare
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alphonso caulkerAlicelitschit_erdemElisa LustigMatthias Hurniothmar rothenfluhStudio RichardsonGehilfe von Ronmilena bracalèNena MariaLiliGaby
buchtipp?
Ich habe "A long way down" extrem gern gelesen. Die Geschichte handelt von vier völlig unterschiedlichen Menschen in London, die sich alle an Silvesterabend das Leben nehmen wollen, indem sie sich von einem Hochhaus stürzen wollen. Ihr Zusammentreffen durchkreuzt jedoch ihre Pläne. Sehr amüsant geschrieben. Witzig, regt aber auch zum Nachdenken an. Vom Bestseller "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" hast du bestimmt auch schon gehört. Ich fand das Buch wahnsinnig toll, man kann sich alles so richtig gut vorstellen, obwohl die Erzählungen/Geschehnisse z.T. völlig verrückt sind. Ein absolutes Lese-Muss! "Ein ganzes halbes Jahr" ist eine Geschichte von einem Querschnittgelähmten, der von einer jungen Dame gepflegt wird, welche ein völlig anderes Leben führt, als er vor seinem Unfall. Zwei unterschiedliche Welten, Vorstellungen vom Leben und von Plänen treffen aufeinander. Trotz anfänglicher fehlender Sympathie kommen sich die beiden näher und lernen eine jeweils ganz andere Sichtweise kennen… Ebenfalls sehr romantisch ist "Zwei an einem Tag". Der neue Roman stellt den 15. Juli und zwei eigentlich füreinander bestimmte Menschen, die es nur noch nicht wissen, in den Mittelpunkt. Er besticht nicht nur durch Situationskomik, sondern auch durch die genaue Darstellung des Allzumenschlichen. Man fühlt sich richtig in die Charaktere ein und lebt mit ihnen mit… Noch ein englischer Tipp, der absolut zum immer wieder Laut Loslachen ist: "The catcher in the rye". Schullektüre und immer noch präsent. Es geht um einen jungen Amerikaner, der aus dem Internat geworfen wird und ein paar Tage in New York verbringt, sich dabei Fragen über das Leben und über Alltägliches stellt und dabei immer mehr die Sympathie des Lesers kriegt.
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Was und wo in Guatemala ?
Dass ihr die antike Mayastadt Tikal besuchen müsst, wisst ihr wahrscheinlich schon, hm? ;-) Die Inselstadt Flores ist ebenfalls sehenswert!. Die Namen der Restaurants, in der wir sehr lecker gegessen haben, weiss ich leider nicht mehr… Sprüht euch mit gutem Mückenschutz ein! Ich wurde zigfach gestochen, während meine Kollegin ein paar wenige Stiche abbekommen hat.
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Wie finanziert ihr euer Studium?
Hallo Komainu. Ich habe zu Beginn des Studiums an ganz verschiedenen Orten gearbeitet (Krankenkasse, Empfang im Sportcenter, Promotionen, etc.), meist temporär. Mittlerweile bin ich seit fast 2 Jahren hinter einer Bar am arbeiten - und zwar donnerstags, freitags und/oder samstags. Das Gute daran ist, dass man dann nicht in den Ausgang geht und das verdiente Geld wieder ausgibt. Natürlich wäre aber ein Job, der etwas mit dem Studium zu tun hat, schöner für den Lebenslauf...
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Fehlende Konzentration
Danke für eure Ratschläge @mary_jane_louis und @zinemin. Ich habe auch nach jahrelangem Studium noch nicht meine passende Methode gefunden, ausser dass ich immer auf den letzten Drücker lerne. Nur mit Druck kann ich mich zwingen, ohne grosse Ablenkung zu lernen. Das hat bis jetzt auch geklappt (halt nicht mit hervorragenden Leistungsergebnissen), aber es ist halt immer demotivierend, wenn man sich mal etwas früher mit der Materie auseinanderzusetzen versucht und dann die Gedanken ständig abschweifen und man sich einfach nicht konzentrieren kann. Man kann das auch als "den inneren Schweinehund" benennen @zinemin. Aber ich würde mal behaupten, da ich mich besser kenne, als du mich, weiss ich, dass meine fehlende Konzentrationsfähigkeit nicht alltäglich ist, sondern eher Richtung abnormal geht. Dies kann ich sehr wohl behaupten, da aufgrund einer Krankheit, die ich hatte bzw. immer noch habe, Symptome von Konzentrationsschwächen normal sind. Das mit der Beratung habe ich noch nie in Erwägung gezogen, wäre aber mal eine Idee. Klar muss man nicht in der heutigen Zeit geboren sein, um die Diagnose AD(H)S zu kriegen @schuka. Aber ich habe das Gefühl, dass früher Kinder einfach als "wild" abgestempelt wurden, während heute viel schneller die Diagnose AD(H)S fällt. Versteh mich nicht falsch, ich will das Leiden der Betroffenen nicht verharmlosen und ich denke auch nicht wirklich, dass ich ADS habe. Mein Kommentar dazu war nur ein Hinweis darauf, dass die Diagnose heute schneller gestellt wird.
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Ich weiss nicht, was ich wollen soll
Mariesuisse, der erste Abschnitt in meinem Post zwischen den "" ist ein Zitat aus dem Buch von Bas Kast. Lies den darauffolgenden Satz und du weisst mehr.
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