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Nostalgia
Nostalgia
FreeIch steh mitten im Leben, offen für Vieles, träume von der grossen Freiheit, entdecke gern Neues, bin stets auf der Suche, ruhe-und rastlos
Meine Stadt
Bern
Geboren
1987
Follower
56
Meine Skills
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Die Aare
Ich steh mitten im Leben, offen für Vieles, träume von der grossen Freiheit, entdecke gern Neues, bin stets auf der Suche, ruhe-und rastlos
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Die Aare
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- In der Aare
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alphonso caulkerAlicelitschit_erdemElisa LustigMatthias Hurniothmar rothenfluhStudio RichardsonGehilfe von Ronmilena bracalèNena MariaLiliGaby
indie bands, die man kennen muss
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Roadtrip Prag-Wien-Bratislava-Budapest-Belgrad
Also in Prag, Budapest und Belgrad war ich - und kann euch diese doch recht unterschiedlichen Städte alle empfehlen. Prag hat historisch viel zu bieten, ist auch ziemlich günstig und hat ein lebendiges Nachtleben zu bieten. Budapest ist wunderschön, kenne ich aber leider noch nicht wirklich (war "nur" am Szigetfestival). Und Belgrad hat auch schöne Ecken, ist günstig und den etwas höher gelegenen Park mit einer wunderbaren Aussicht auf die Stadt, kann ich sehr empfehlen kann. Ich finde eine Woche für 5 Städte sehr kurz, aber es kommt halt drauf an, was/wie viel ihr sehen wollt...
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Krise mit 30 - oder - Sind wir heutzutage länger jung?
@hugo_r: Es heisst in dem Artikel nicht, dass jemand, der mit 30 noch keine Kinder hat, beziehungsunfähig ist. Es geht darum, dass viele Menschen um die 30 eine Familie gründen und dass deshalb viele, die das nicht tun, verunsichert sind, auch weil sie möglicherweise langsam Torschlusspanik kriegen. @La Rebelle und @Preta: Das beruhigt mich, dass man auch mit 40 noch nicht zwingend zu sich und seiner Lebensaufgabe gefunden hat. Es ist halt so, dass mit 30 wie gesagt viele anfangen, Familien zu gründen und auch einen Beruf gefunden haben, den sie möglicherweise ihr Leben lang ausführen. Das übt halt auf andere, die weder das eine, noch das andere haben/machen, einen gewissen Druck aus. Auf jeden Fall ist das bei mir der Fall. Es heisst in dem Artikel (von einem Psychologen und Psychotherapeuten geschrieben), dass Menschen mit 30 nicht unbedingt allfälliger für Krisen sind, als solche mit 20 oder 40, in dem Alter aber viele entscheidende Momente zusammen kommen (Eintritt in die Arbeitswelt, Elternschaft, Familienleben). Das macht einen in dem Alter halt schon etwas vulnerabel...
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Generation Luxus-Backpacker
Ich selber habe nach der Matura auch ein Zwischenjahr eingelegt, wobei ich zuerst gearbeitet habe und dann mit dem Rucksack abgehauen bin (alles selber finanziert, die Eltern haben mir das Geld, wo es nötig war, nur vorgeschossen und ich hab es danach wieder abgearbeitet). Ich bin nicht auf Reisen gegangen, weil ich mich dazu gezwungen gefühlt habe, sondern weil ich nach 13 Jahren Schule einfach mal weg wollte. Unabhängig sein, mir Gedanken machen über mich selber, mein Leben und meine Pläne. Das hat auch wunderbar geklappt. Ich habe in dem halben Jahr viel gesehen, erlebt und gelernt (hallo Klischee). Würde diese Pause auch jedem empfehlen. Nur ist halt nicht jeder der Typ dafür. Viele von meinem Abschlussjahr sind direkt nach der Matura an die Uni gegangen oder haben sich eine Stelle gesucht. Von meinen 3 Brüdern hat auch nur einer ein Zwischenjahr eingelegt. Es muss also sicher nicht jeder auf Reisen gehen. Zudem kann man das auch noch später machen, wenn einem danach ist. Dann ist vielleicht auch das Budget grösser, so dass man sich Hotels und Luxus leisten kann, wenn man das will. Woher diese Einstellung kommt, weiss ich nicht. Vielleicht einfach daher, dass wir eine Generation sind, die es sich einfach leisten kann. Wir können alle irgendwo schnell mal Geld verdienen gehen und dann abhauen in die grosse weite Welt. Früher kam das wohl eher nicht in Frage. Da musste man wahrscheinlich schnell mal einen Job oder einen Abschluss in der Tasche haben und sich möglichst schnell mal um sich selber kümmern können, damit man den Eltern nicht länger als nötig auf der Tasche sass. Wir tun es, weil wir es können.
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