neuere beispiele:die darstellung von oprah winfrey boutiquen-erlebnis. tag 1: in der schlagzeile steht, sie sei rassistisch...
neuere beispiele:die darstellung von oprah winfrey boutiquen-erlebnis. tag 1: in der schlagzeile steht, sie sei rassistisch behandelt worden. tag 2: das wort rassistisch wurde durch "unfreundlich" ersetzt, tag 3: o. w. wird als eitler star abgetan. in den online-kommentaren kommen praktisch ausschliesslich stimmen, die oprahs sicht in zweifel ziehen zu wort. wenn man einen kritischen kommentar eingeben möchte, der zeigt, dass man in derselben boutique auch schon sehr unprofessionell bedient wurde, wird er nicht veröffentlicht. - vielleicht hat der mediensprecher der boutique der zeitung erklärt, dass sie keine negative berichte mehr möchten und dass sie auch ein paar ganzseitige inserate schalten könnten. das wären natürlich "sehr überzeugende argumente", die nahelegen, wie berichtet werden soll und "was unsere leserschaft interessiert". beispiel 2: bremgarten und die asylfrage. von einer junge betreuerin höre ich, dass vom bundesamt für migration noch einige müsterchen zu erzählen wären. aber man verbiete den angestellten, darüber zu sprechen. zum beispiel kommen mehrere familien von bremgarten und möchten asylbewerber bei sich zuhause zum essen einladen. davon stehe aber nie etwas in den zeigungen.
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vielleicht doch halt den praktikanten ranlassen...?!
jetzt geht's glaubs wieder?!
ron, wir fühlen mit dir! besonders wenn du nicht in den ferien bist!
bei mir auch. ist wahrscheinlich bei allen so. aber ron ist wohl gerade in den ferien oder stellt eine kollektion raketen für den st-hefetzia-tag zusammen derweil der praktikant an den tasten rummacht... **)
@morgaine: da bin ich gar nicht einverstanden. natürlich ist mein anteil vonbedeutung, ob mich etwas aus der bahn wirft oder nicht. aber die andere seite ist ja nicht neutral. und es gibt durchaus menschen, die in gewissen situationen sehr gezielt und bewusst beleidigungen einsetzen, weil sie damit etwas erreichen wollen. zum beispiel wollen sie eine person in bedrängnis bringen, einschüchtern, unter druck setzen. oder sie wollen dem umfeld ein signal geben: diese person ist "vogelfrei". auch wenn es in dieser extremen und drastischen weise eine ausnahme sein mag, aber das gibt es auch. und deshalb gibt es auch situationen, in denen man selbst ziemlich wehrlos ist. da ist ein aussenstehender besser dran, der die situation entschäften kann. @sanchoapanso: das hört sich eher nach einer beziehungskiste an. ich verstehe den kontext aber noch immer nicht ganz. aber bestimmt: es müssen beide mitmachen, damit ein dialog funktioniert. ich kenne die situation der gesprächsverweigerung sehr gut. oft steckt dahinter ja eine grosse unsicherheit beim gegenüber und "beleidigungen" wären dann eine art "schutzmechanismus". wenn von deiner seite dann noch gefühle im spiel sind, ist es doppelt schmerzhaft, weil man den dialog eigentlich auf einer freundlicheren ebene wünscht. vielleicht sollte man versuchen, das ganze nicht persönlich zu nehmen und trotz der positiven eigenen gefühle, sich nicht zusehr in etwas hineingeben, nicht abhängig zu machen. man kann das gegenüber auch nett finden und trotzdem frei lassen. - aber vielleicht bin ich mit meinen mutmassungen ja auch auf dem holzweg...?
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Medienwahrheiten/Medienlügen
neuere beispiele:die darstellung von oprah winfrey boutiquen-erlebnis. tag 1: in der schlagzeile steht, sie sei rassistisch behandelt worden. tag 2: das wort rassistisch wurde durch "unfreundlich" ersetzt, tag 3: o. w. wird als eitler star abgetan. in den online-kommentaren kommen praktisch ausschliesslich stimmen, die oprahs sicht in zweifel ziehen zu wort. wenn man einen kritischen kommentar eingeben möchte, der zeigt, dass man in derselben boutique auch schon sehr unprofessionell bedient wurde, wird er nicht veröffentlicht. - vielleicht hat der mediensprecher der boutique der zeitung erklärt, dass sie keine negative berichte mehr möchten und dass sie auch ein paar ganzseitige inserate schalten könnten. das wären natürlich "sehr überzeugende argumente", die nahelegen, wie berichtet werden soll und "was unsere leserschaft interessiert". beispiel 2: bremgarten und die asylfrage. von einer junge betreuerin höre ich, dass vom bundesamt für migration noch einige müsterchen zu erzählen wären. aber man verbiete den angestellten, darüber zu sprechen. zum beispiel kommen mehrere familien von bremgarten und möchten asylbewerber bei sich zuhause zum essen einladen. davon stehe aber nie etwas in den zeigungen.
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Hey Ron - war der NSA hier oder wieso sind alle Emails weg?
vielleicht doch halt den praktikanten ranlassen...?!
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Hey Ron - war der NSA hier oder wieso sind alle Emails weg?
jetzt geht's glaubs wieder?!
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Hey Ron - war der NSA hier oder wieso sind alle Emails weg?
ron, wir fühlen mit dir! besonders wenn du nicht in den ferien bist!
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Hey Ron - war der NSA hier oder wieso sind alle Emails weg?
bei mir auch. ist wahrscheinlich bei allen so. aber ron ist wohl gerade in den ferien oder stellt eine kollektion raketen für den st-hefetzia-tag zusammen derweil der praktikant an den tasten rummacht... **)
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Beleidigungen
@morgaine: da bin ich gar nicht einverstanden. natürlich ist mein anteil vonbedeutung, ob mich etwas aus der bahn wirft oder nicht. aber die andere seite ist ja nicht neutral. und es gibt durchaus menschen, die in gewissen situationen sehr gezielt und bewusst beleidigungen einsetzen, weil sie damit etwas erreichen wollen. zum beispiel wollen sie eine person in bedrängnis bringen, einschüchtern, unter druck setzen. oder sie wollen dem umfeld ein signal geben: diese person ist "vogelfrei". auch wenn es in dieser extremen und drastischen weise eine ausnahme sein mag, aber das gibt es auch. und deshalb gibt es auch situationen, in denen man selbst ziemlich wehrlos ist. da ist ein aussenstehender besser dran, der die situation entschäften kann. @sanchoapanso: das hört sich eher nach einer beziehungskiste an. ich verstehe den kontext aber noch immer nicht ganz. aber bestimmt: es müssen beide mitmachen, damit ein dialog funktioniert. ich kenne die situation der gesprächsverweigerung sehr gut. oft steckt dahinter ja eine grosse unsicherheit beim gegenüber und "beleidigungen" wären dann eine art "schutzmechanismus". wenn von deiner seite dann noch gefühle im spiel sind, ist es doppelt schmerzhaft, weil man den dialog eigentlich auf einer freundlicheren ebene wünscht. vielleicht sollte man versuchen, das ganze nicht persönlich zu nehmen und trotz der positiven eigenen gefühle, sich nicht zusehr in etwas hineingeben, nicht abhängig zu machen. man kann das gegenüber auch nett finden und trotzdem frei lassen. - aber vielleicht bin ich mit meinen mutmassungen ja auch auf dem holzweg...?
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