liebe anisum: kannst du mal ganz unironisch sagen, wo du mühe hast mit dem medienbetrieb heute?
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anisum: ich stelle bloss fest, dass du ausweichst. chomskys linguistik kennst du, weil sie im studium verlangt wurde. den politischen beobachter kennst du nicht, seine medientheorie kennst du nicht. du bemerkst, er zähle für dich fast schon zu den "klassikern". meinst du das ironisch: er ist schon so alt oder veraltet? und klassiker muss man ja nicht mehr kennen? nur so macht es einen sinn. - inkonsequenterweise kennst du aber den "klassiker" chomsky als linguist. - du bist auf dem autoritären auge blind. so ist es. und deshalb hast du auch keine mühe mit dem medienbetrieb heute. jeder ist entweder so kritisch, dass er eh' schon alles weiss, oder er ist selbst schuld bzw. will es so. - nach meiner meinung sollte jemand, der im medienbusiness arbeitet die wichtigsten ansätze dazu kennen. das tust du nicht und es scheint dir auch egal zu sein. wenn du intellektuell ernst genommen werden möchtest, solltest du dich damit schon vertraut machen und keine haken schlagen. lg du oder sie...
...ach so!! ich mag es zwar, wenn man mit mir nett ist und auch die frauen in meinem umfeld mögen das. aber dann ticken wir wohl nicht ganz richtig. das habe ich natürlich schon länger vermutet...?!
anisum: intellektuelle neugierde gehört nicht zu deinen stärken, gell?
es gibt einen film "manufacturing consent" und eine dokumentation dazu. "media controll" enthält eine relativ kurze, gute einführung in das thema, absolut lesenswert. - ausführlicher ist "understandig power", oder als deutsche ausgabe "eine anatomie der macht" 2004.
liebe anisum: du weichst aus. - nicht sein gesamtwerk, seine medientheorie und insbesondere sein propagandamodell solltest du meiner meinung nach kennen. in dieser hinsicht ist chomsky der bedeutendste intellektuelle unserer zeit. seine linguistischen ansätze in ehren, aber in unserer diskussion hier geht es um die medien, wie sie funktionieren, was sie ausblenden, systembedingt. das müsste für dich extrem interessant sein.
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Medienwahrheiten/Medienlügen
liebe anisum: kannst du mal ganz unironisch sagen, wo du mühe hast mit dem medienbetrieb heute?
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anisum: ich stelle bloss fest, dass du ausweichst. chomskys linguistik kennst du, weil sie im studium verlangt wurde. den politischen beobachter kennst du nicht, seine medientheorie kennst du nicht. du bemerkst, er zähle für dich fast schon zu den "klassikern". meinst du das ironisch: er ist schon so alt oder veraltet? und klassiker muss man ja nicht mehr kennen? nur so macht es einen sinn. - inkonsequenterweise kennst du aber den "klassiker" chomsky als linguist. - du bist auf dem autoritären auge blind. so ist es. und deshalb hast du auch keine mühe mit dem medienbetrieb heute. jeder ist entweder so kritisch, dass er eh' schon alles weiss, oder er ist selbst schuld bzw. will es so. - nach meiner meinung sollte jemand, der im medienbusiness arbeitet die wichtigsten ansätze dazu kennen. das tust du nicht und es scheint dir auch egal zu sein. wenn du intellektuell ernst genommen werden möchtest, solltest du dich damit schon vertraut machen und keine haken schlagen. lg du oder sie...
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Warum netten Männern die Frauen weglaufen
...ach so!! ich mag es zwar, wenn man mit mir nett ist und auch die frauen in meinem umfeld mögen das. aber dann ticken wir wohl nicht ganz richtig. das habe ich natürlich schon länger vermutet...?!
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es gibt einen film "manufacturing consent" und eine dokumentation dazu. "media controll" enthält eine relativ kurze, gute einführung in das thema, absolut lesenswert. - ausführlicher ist "understandig power", oder als deutsche ausgabe "eine anatomie der macht" 2004.
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liebe anisum: du weichst aus. - nicht sein gesamtwerk, seine medientheorie und insbesondere sein propagandamodell solltest du meiner meinung nach kennen. in dieser hinsicht ist chomsky der bedeutendste intellektuelle unserer zeit. seine linguistischen ansätze in ehren, aber in unserer diskussion hier geht es um die medien, wie sie funktionieren, was sie ausblenden, systembedingt. das müsste für dich extrem interessant sein.
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