da tut differenzierte betrachtung not. es gibt untersuchungen, welche zeigen, dass ein arbeitnehmerunfreundliches arbeitsrecht...
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MEHR FERIEN = WENIGER JOBS
da tut differenzierte betrachtung not. es gibt untersuchungen, welche zeigen, dass ein arbeitnehmerunfreundliches arbeitsrecht die anzahl der krank-schreibungen senkt. auf gut deutsch: wer schiss um seinen job haben muss, fehlt weniger. mit krank-sein hat das recht wenig zu tun.
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Zweitwohnungsinitiative
@rosechris, dein appell an die unterländer in ehren, aber die grösste zuwachsrate bei den zweitwohnungsbesitzern haben ausländische käufer. wenn jemand wie in andermatt 1-5 mio für eine ferienwohnung bezahlt, meinst du, der hat die absicht, diese an fremde zu vermieten? - was für die einen 'regionalwirtschaftlich sinnvolle projekte' oder die 'generierung von investitionsmittel' sind, heisst für die anderen schlicht: die mieten steigen so stark, dass einheimische wegziehen müssen, um den auswärtigen zweitwohnungskäufern platz zu machen. die lukrativen immobiliengeschäfte beglücken wie üblich einige wenige auf kosten der grossen mehrheit...
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MEHR FERIEN = WENIGER JOBS
Bluebalu, gleichzeitig müsstest du aber die Minderausgaben fürs Gesundheitswesen, Burnout-Behandlungen etc auch gutgeschrieben bekommen. - Könnte unter dem Strich durchaus mit einer schwarzen Null aufgehen.
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Zweitwohnungsinitiative
Ich hab in letzter Zeit einige Untersuchungen und Berichte angeschaut, welche die Lage in einzelnen Gemeinden schilderten. Meist hatten diese Gemeinden seit ca zwei Jahrzehnten Vorgaben (von den Kantonen), etwas gegen die Leere-Betten-Entwicklung zu unternehmen. Passiert ist nichts, vielmehr hat sich die Situation verschärft. Die lokalen Bauunternehmer, Landbesitzer (Bauern) und Politiker sind meist verbandelt miteinander, der Profit wird in solchen Konstellationen höher gewichtet als irgendwelche abstrakten Umweltschutzziele. Ich persönlich betrachte in dieser Frage die ortsspezifische, selbstbestimmte Lösungssuche durch die Gemeinden und mittels irgendwelcher Anreizsysteme als gescheitert. Ohne Druck von 'Aussen' und von breiten Bevölkerungskreisen würde sich auch weiterhin nichts ändern - deshalb ist diese Initiative wohl der einzige fruchtbare und gleichzeitig demokratisch legitimierte Weg.
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MEHR FERIEN = WENIGER JOBS
hügli, du meinst, die arbeitenden könnten sich in jungen jahren einen abchrampfen, damit sie ordentlich ausgepresst sind, wenn sie in älteren jahren (ü50) entlassen werden, weil sie zu alt sind? ich find deine propaganda zuckersüss… nur: fällt da noch jemand darauf rein?
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