Ein campement mit ganz wenig CH: https://www.facebook.com/photo/?fbid=1721515434778060&set=a.1721515501444720&locale=de_DE
Senagal - nur Dakar ?: Ein campement mit ganz wenig CH: www.facebook.com
mitdiskutieren
Ohne eine Spur Naivität hauts mit dem Verlieben wohl auch nicht: Mein Approach mit tausend Positionen Multiplecoice zwecks Ausschluss von Inkompatibilität oder die vorgelagerte Evaluation allfälliger Trennungsmodalitäten, der haut auch nicht hin. Jedenfalls könnte man so die "charmant-Schreibe" trainieren. 10k sind aber etwas viel.
Ich würde erst mal an einem schönen warmen Tag ein günstiges (Bade-)Boot ausprobieren, schnell wirst Du nass. Deshalb empfehle ich unbedingt geeignete Behältnisse, dichte Säcke zum Transport trockener Kleider und des Proviants. Abends ist's kalt. Reus ob B., Thur, Aare haben Abschnitte mit wenig Zug - abhängig vom "Regen-Wasser" plötzlich viel mehr. Mittel ist am sichersten. Bei wenig-Wasser biite besonders auf Unterwasserhindernisse (Kopf !) achten. Wasser ist enorm mächtig ! Solange nichts passiert ist's ungefährlich aber schnell kanns ändern. Neulinge instruiere ich zwischen Züri Werdinsel und Dietikon (2-3h), als Steigerung Bremgarten - Reussbrücke. Mein Boot kostet aber 15x soviel wie Du ausgeben möchtest. Mieten wäre ev. auch eine Idee. Und noch so auf's geratewohl paar Links: http://www.swisscanoe.ch http://www.infosport.ch/kanu/levels/navlevel.htm http://www.wasser-land.ch/de/kanu/schweiz/ubersichtsseiten-produkte/kanufahren-im-wasserschloss-europas - Inspiziere auch offiziellen Wasserstandsdaten und zwar über längere Zeit. Ebenso die WETTERprognosen. Beobachte das Wetter, auch ferne, lokale Gewitter können Wirkung zeigen ! Lass Dir keine Angst machen, entwickle aber Voraussicht und Vorsicht und Alternativen. Viel Vergnügen !
Und noch als Nachtrag, vielleicht wäre es sogar sinnvoll in Zukunft Englisch als Schriftsprache zu benutzen, dann sind wir das Problem mit dem Hochdeutschen los und Englisch sprechen paar 100 Millionen mehr.
Sprachen sind Kultur und Identität, lokal (geographisch) und global (demographisch) verankert. In anderen Ländern und Gegenden käme niemand auf die Idee die eigene Identität hintan zu stellen. Der Immigrierende hat sich anzupassen - er muss ja nicht kommen. Der gespaltene Sprachgebrauch," Hochdeutsch" als Schriftsprache und Dialekt zum Ausdruck ist eine Deutschschweizer Eigenheit. Es wäre aber an der Zeit CH-D ganz klar als eigene Sprache anzuerkennen. "Locals" geniessen einen Konkurrenzvorteil indem sie die lokale Sprache beherrschen, dies motiviert zur Integration. Das Erlernen der lokalen Sprache gilt allgemein als Beweis der Integrationswilligkeit. Bevorzugung fremder Sprachen ist nichts anderes als eine BENACHTEILIGUNG der einheimischen Bevölkerung. Deshalb gehört Dialekt auf den Spielplatz, in den Kindergarten und in die Sitzung. Wenigstens eine Sprache sollte wirklich "sitzen". Excellentem beherrschen weiterer Sprachen gibt die klare Begrifflichkeit Grundlage.
Bussen etc. sind Quatsch, bei mir sogar kontraproduktiv, denn ich lass mich nicht gängeln. Gutes Benehmen lernt man in der Kinderstube. Es ist freiwillig, wird mit Ansehen belohnt. Abläufe müssen auch geschickt organisiert sein (genug Mistkübel). Früher war ein gepflegtes Zeitungsbündeli fast ein Statussymbolt, nachdem wir aber den Manipulationsbetrug (Verbrennung anstatt Recycling) erkennen mussten und für das Abgeben von Wertstoffen noch zahlen sollen, muss man sich über die Folgen nicht wundern. Eine aliberale Blockwartmentalität ist kaum motivierend, nicht zielführend, jedenfall nicht hiezulande.
oder Login über Facebook
Reise nach Dakar - Senegal
Senagal - nur Dakar ?:
Ein campement mit ganz wenig CH: www.facebook.commitdiskutieren
verliebt in fakeprofil?
Ohne eine Spur Naivität hauts mit dem Verlieben wohl auch nicht:
Mein Approach mit tausend Positionen Multiplecoice zwecks Ausschluss von Inkompatibilität oder die vorgelagerte Evaluation allfälliger Trennungsmodalitäten, der haut auch nicht hin. Jedenfalls könnte man so die "charmant-Schreibe" trainieren. 10k sind aber etwas viel.mitdiskutieren
Böötle in der Schweiz
Ich würde erst mal an einem schönen warmen Tag ein günstiges (Bade-)Boot ausprobieren, schnell wirst Du nass. Deshalb empfehle ich unbedingt geeignete Behältnisse, dichte Säcke zum Transport trockener Kleider und des Proviants. Abends ist's kalt. Reus ob B., Thur, Aare haben Abschnitte mit wenig Zug - abhängig vom "Regen-Wasser" plötzlich viel mehr. Mittel ist am sichersten. Bei wenig-Wasser biite besonders auf Unterwasserhindernisse (Kopf !) achten. Wasser ist enorm mächtig ! Solange nichts passiert ist's ungefährlich aber schnell kanns ändern. Neulinge instruiere ich zwischen Züri Werdinsel und Dietikon (2-3h), als Steigerung Bremgarten - Reussbrücke. Mein Boot kostet aber 15x soviel wie Du ausgeben möchtest. Mieten wäre ev. auch eine Idee. Und noch so auf's geratewohl paar Links: http://www.swisscanoe.ch http://www.infosport.ch/kanu/levels/navlevel.htm http://www.wasser-land.ch/de/kanu/schweiz/ubersichtsseiten-produkte/kanufahren-im-wasserschloss-europas - Inspiziere auch offiziellen Wasserstandsdaten und zwar über längere Zeit. Ebenso die WETTERprognosen. Beobachte das Wetter, auch ferne, lokale Gewitter können Wirkung zeigen ! Lass Dir keine Angst machen, entwickle aber Voraussicht und Vorsicht und Alternativen. Viel Vergnügen !
mitdiskutieren
Schulen gegen das Schweizerdeutsche...
Und noch als Nachtrag, vielleicht wäre es sogar sinnvoll in Zukunft Englisch als Schriftsprache zu benutzen, dann sind wir das Problem mit dem Hochdeutschen los und Englisch sprechen paar 100 Millionen mehr.
mitdiskutieren
Schulen gegen das Schweizerdeutsche...
Sprachen sind Kultur und Identität, lokal (geographisch) und global (demographisch) verankert. In anderen Ländern und Gegenden käme niemand auf die Idee die eigene Identität hintan zu stellen. Der Immigrierende hat sich anzupassen - er muss ja nicht kommen. Der gespaltene Sprachgebrauch," Hochdeutsch" als Schriftsprache und Dialekt zum Ausdruck ist eine Deutschschweizer Eigenheit. Es wäre aber an der Zeit CH-D ganz klar als eigene Sprache anzuerkennen. "Locals" geniessen einen Konkurrenzvorteil indem sie die lokale Sprache beherrschen, dies motiviert zur Integration. Das Erlernen der lokalen Sprache gilt allgemein als Beweis der Integrationswilligkeit. Bevorzugung fremder Sprachen ist nichts anderes als eine BENACHTEILIGUNG der einheimischen Bevölkerung. Deshalb gehört Dialekt auf den Spielplatz, in den Kindergarten und in die Sitzung. Wenigstens eine Sprache sollte wirklich "sitzen". Excellentem beherrschen weiterer Sprachen gibt die klare Begrifflichkeit Grundlage.
mitdiskutieren
Räumst du deinen Abfall weg?
Bussen etc. sind Quatsch, bei mir sogar kontraproduktiv, denn ich lass mich nicht gängeln. Gutes Benehmen lernt man in der Kinderstube. Es ist freiwillig, wird mit Ansehen belohnt. Abläufe müssen auch geschickt organisiert sein (genug Mistkübel). Früher war ein gepflegtes Zeitungsbündeli fast ein Statussymbolt, nachdem wir aber den Manipulationsbetrug (Verbrennung anstatt Recycling) erkennen mussten und für das Abgeben von Wertstoffen noch zahlen sollen, muss man sich über die Folgen nicht wundern. Eine aliberale Blockwartmentalität ist kaum motivierend, nicht zielführend, jedenfall nicht hiezulande.
mitdiskutieren