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Waffeninitiative
Orkus, Morgaines Gedanken sind differenzierter, als dass sie bloss eine solche primitive Antwort verdient hätten. Du stellst übrigens die falschen Fragen. Oder hast du bei der Minarett-Initiative auch gefragt: Was ist der Nutzen/Vorteil eines Minaretts? Gratuliere, mehr als die Hälfte der Abstimmenden haben sich dasselbe wohl auch gefragt.
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Waffeninitiative
Bluebalu, Du willst doch eine Notwendigkeit herleiten. Du sagst, die Waffe MUSS ins Zeughaus. Die Waffe DARF nicht zuhause sein. Zurzeit gilt jedoch: Die Waffe KANN im Zeughaus gelagert werden, oder die Waffe KANN zuhause gelagert werden. Du bist in der Argumentationspflicht für diese Zwänge.
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Waffeninitiative
Bluebalu: "Übrigens obliegt es DIR einen Nutzen in der Heimaufbewahrung der Armeewaffe nachzuweisen". Ich glaube nicht. Normalerweise ist jener in der Argumentationspflicht, der etwas ändern will. Oder gehörst Du zu jenen, für die gilt: Neu = per se besser? ... "von Suiziden aufgrund Letalitätsziffern und Kategorienmissachtung formuliert. Wenn hier etwas dem Glauben entspricht, dann die irrationale Verknüpfung von Liberalismus mit einem bestimmten physischen Gegenstand." Letalitätsziffer und Kategorienmissachtung, Meine Güte. Nur weil etwas gestelzt geschrieben ist, wird es noch lange nicht wahr. Ehrlich gesagt verstehe ich bei Deinen langfädigen Beiträgen weiter unten nicht wirklich, was Du sagen willst.
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Waffeninitiative
Mit dem Wecken von Ängsten gewinnt man Abstimmungen - Die Waffeninitiative verspricht friedlichere Familienbeziehungen, weniger Gewalt in Beziehungen und eine Senkung der jährlichen Schusswaffentoten, d.h. Selbstmorde. Das Dumme daran ist, dass es keinen Beleg für all diese Versprechen gibt, appelliert wird an den Glauben, die Emotionen, angepeilt werden Ängste. Ja, Ängste der Bevölkerung. Die einfachsten Emotionen werden geweckt, diesmal nicht wie üblich von rechts, sondern von links (siehe z.b. Titelbild Zeitschrift Anabelle). Die Abstimmung stellt sich in eine Reihe mit der Minarettinitiative (Kollateralschaden: Alle Schweizer Muslime unter Generalverdacht. Positive Effekte - mal abgesehen vom guten Gefühl der Abstimmenden - keine) und der Ausschaffungsinitiative (Diesmal alle Ausländer unter Generalverdacht, Zukünftiger Nutzen wahrscheinlich keiner, abgesehen vom guten Gefühl der Stimmbürger). Und nun die Waffeninitiative. Verspricht eine bessere Welt, weniger Gewalt, weniger Krach in der Beziehung... Unter Generalverdacht diesmal alle, die im Beruf und Hobby in Berührung mit Waffen kommen, alle Armeeangehörigen. Nutzen? Keiner. Eine gute Sache...
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Schuhe für einen guten Zweck?
Nö, nachhaltig ist das kaum. Aber es gibt dem Kunden ein gutes Gefühl, und dem Unternehmen Marktanteile.
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allein auf weiter flur?
blauzahn, jeder soll sein leben nach seinen bedürfnissen leben können. 100% einverstanden. weshalb aber die einen die fresse halten sollen und die anderen nicht, verstehe ich nicht. leben und leben lassen heisst eben gerade nicht, dass eine normative moral bestimmt, was getan werden soll und was nicht, was gut ist und was nicht. im übrigen glaube ich, dass mann/frau das soziale umfeld, in welchem man lebt, zu einem grossen teil selbst wählt. ich habe (nach meinem wissen) keine freundInnen oder kollegInnen, die rumkoksen oder im kreis 4 mit prostituierten quatschen gehen.
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