Ich würd einfach nicht an Grossanlässe. Meine Cousine hat mal beim DJBobo-Konzert aus reiner Neugierde (sie ist nicht wie...
Ich würd einfach nicht an Grossanlässe. Meine Cousine hat mal beim DJBobo-Konzert aus reiner Neugierde (sie ist nicht wie ich, nein, ganz anderst.. wir gleichen uns nicht mal besonders. Ehrlich!) Freiwilligenarbeit geleistet und es hat schlicht nicht Spass gemacht und auch sonst nix gebracht. Ich hab mal an einem kleinen Open-Air mitgeholfen, das war 1a-witzig, wir haben bis in alle Nacht Crêpes gebacken, selbst als der Stand schon geschlossen haben sollte, weil einfach noch zu viele hungrige Seelen herumwanderten und wir haben uns dabei köstlich amüsiert (und Kohle für den Veranstalter gescheffelt wie wild, welcher dann fürs Folgejahr noch geilere Bands buchen konnten..). An kleinern Anlässen, die Dir auch sonst gefallen würden, passts schon eher.
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Eine Freundin von mir zieht mit ihrer Freundin zusammen zwei (leibliche) Kinder gross. Der Daddy ist Teil des erweiterten Familienbundes und als Auch-Vater der sehr nah involvierten Halbgeschwister in einer Art "freies Patchwork" mit den "Müttern" gut befreundet. Ich habe KEINE Skepsis, denn meist gehen gleichgeschlechtliche Eltern einen derart weiten Weg der Bewusstwerdung ihres Wunsches bis zur Realisation über viele Rückschläge, dass sie enorm reifen daran und sehr genau wissen, was sie wollen und weshalb. Mein Vater starb, als ich 4 war, meine Mutter als argwöhnisch beäugte junge, gutaussehende Witwe im 70-er-Jahre Baby-Boomer-Einfamilienhäuschen-Quartier hatte mit allen möglichen Problemen zu kämpfen und konnte uns deshalb bei weitem kein ideales Elternaus bieten. Whom to blame? Wer garantiert, dass alles ideal abläuft? Dann lieber zwei Väter mit der nötigen Portion Glück, grossem Freundeskreis, Tanten und Freundinnen, die die Kleinen mitprägen, als eine unglückliche Konstellation, wie sie durch Schicksalsschläge in jeder "idealen" Familiensituation entstehen kann. Ich hab übrigens ein Video von meinen Freundinnen (Schwule sind in der Doku auch aufgetreten) als sie in Temps-Present (Sendung in der TSR) zum Thema gleichgeschlechtliche Elternpaare auftraten. Wenn Du das gucken willst, kann ichs Dir ausleihen. Ist aber VHS.
Folgenden Keksinhalt hab ich erst nach 3 Totalnieten im Stil von: "Nächste Woche werden sich Deine Probleme lösen" (toll, danke. Und jetzt?) gezogen: Man darf die Menschen nicht nach ihren Meinungen beurteilen, sondern was diese aus ihnen machen. Den find ich sogar richtig gut!!
Wo gibts oder gabs denn die Diskussion?? Würd mich echt wundernehmen, worauf solche Medis denn aufbauen sollen (wo ansetzen?? Hormone? Persönlichkeitsverändernd? Daumenschrauben??). Denn wenns sowas gäbe/geben könnte, müsste man ja wissen, WAS Homosexualität auslöst. Und genau an dem Punkt ist sich die Forschung ja gar nicht einig. Das ist wohl eher Wunschdenken von wertkonservativen Sozialentwicklungsverweigerern.. wahrscheinlich, wie trigor vermutet, religiös motiviert. Warum die Leute sich so über Homosexualität ereifern ist mir ein Rätsel. Vor allem Macho-Tüppen. Die projizieren wahrscheinlich ihren eignen übersteigerten Pentetrationswahn auf die Schwulen und kriegens grad mit der Angst, man wolle ihnen an die Wäsche ;-)
sa.li: Klingt vordergründig sehr logisch: Wer nix zu verbergen hat, hat auch nix zu befürchten. Mit gleichen Argumenten kannst Du Todesstrafe einführen (ich werde nie morden, also hab ich die TS nicht zu fürchten), Kastration für Vergewaltiger, etc. Zugegeben, krasse Vergleiche, aber die Frage ist nicht, ob Du was böses tust, sondern ob jemand Deine Daten schnappt und was ganz Böses damit tut. Nicht, dass Du dann grad hingerichtet und kastriert würdest (hoffentlich in dieser Reihenfolge, wennschon), aber unangenehm wärs schon. Ich hab keine Paranoia, finde aber, wenn kein unmittelbarer Nutzen durch den Pass, warum dann befürworten? Und du kannst jederzeit einen Bio-Pass posten, wenn Du jedem zeigen willst, dass Du sauber bist!
Danke BB und S, habs doch noch geschafft. Weil der Link eine Fehlermeldung produzierte hab ich gar nicht weitergesucht.. Zum Thema. Ich fänds gut, so wie Wisefox das lösen will: Grundsätzlich zusammen im gleichen Bett, wenn Terminschwierigkeiten anstehen (oder einer total Schnupfen/Fieber hat..), kann man ausziehen, ohne dass dabei grosse Dramen anstehen.. Ich hab klassische zu-mir-oder-zu-Dir-Lösung, da stellt sich die Frage anderst. Zusammen wohnen und immer getrennt schlafen kann ich mir gar nicht vorstellen.
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Festivalhelfer
Ich würd einfach nicht an Grossanlässe. Meine Cousine hat mal beim DJBobo-Konzert aus reiner Neugierde (sie ist nicht wie ich, nein, ganz anderst.. wir gleichen uns nicht mal besonders. Ehrlich!) Freiwilligenarbeit geleistet und es hat schlicht nicht Spass gemacht und auch sonst nix gebracht. Ich hab mal an einem kleinen Open-Air mitgeholfen, das war 1a-witzig, wir haben bis in alle Nacht Crêpes gebacken, selbst als der Stand schon geschlossen haben sollte, weil einfach noch zu viele hungrige Seelen herumwanderten und wir haben uns dabei köstlich amüsiert (und Kohle für den Veranstalter gescheffelt wie wild, welcher dann fürs Folgejahr noch geilere Bands buchen konnten..). An kleinern Anlässen, die Dir auch sonst gefallen würden, passts schon eher.
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vater werden ist nicht schwer…
Eine Freundin von mir zieht mit ihrer Freundin zusammen zwei (leibliche) Kinder gross. Der Daddy ist Teil des erweiterten Familienbundes und als Auch-Vater der sehr nah involvierten Halbgeschwister in einer Art "freies Patchwork" mit den "Müttern" gut befreundet. Ich habe KEINE Skepsis, denn meist gehen gleichgeschlechtliche Eltern einen derart weiten Weg der Bewusstwerdung ihres Wunsches bis zur Realisation über viele Rückschläge, dass sie enorm reifen daran und sehr genau wissen, was sie wollen und weshalb. Mein Vater starb, als ich 4 war, meine Mutter als argwöhnisch beäugte junge, gutaussehende Witwe im 70-er-Jahre Baby-Boomer-Einfamilienhäuschen-Quartier hatte mit allen möglichen Problemen zu kämpfen und konnte uns deshalb bei weitem kein ideales Elternaus bieten. Whom to blame? Wer garantiert, dass alles ideal abläuft? Dann lieber zwei Väter mit der nötigen Portion Glück, grossem Freundeskreis, Tanten und Freundinnen, die die Kleinen mitprägen, als eine unglückliche Konstellation, wie sie durch Schicksalsschläge in jeder "idealen" Familiensituation entstehen kann. Ich hab übrigens ein Video von meinen Freundinnen (Schwule sind in der Doku auch aufgetreten) als sie in Temps-Present (Sendung in der TSR) zum Thema gleichgeschlechtliche Elternpaare auftraten. Wenn Du das gucken willst, kann ichs Dir ausleihen. Ist aber VHS.
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Dein persönlicher Glückskeks
Folgenden Keksinhalt hab ich erst nach 3 Totalnieten im Stil von: "Nächste Woche werden sich Deine Probleme lösen" (toll, danke. Und jetzt?) gezogen: Man darf die Menschen nicht nach ihren Meinungen beurteilen, sondern was diese aus ihnen machen. Den find ich sogar richtig gut!!
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ist schwul sein eine krankheit
Wo gibts oder gabs denn die Diskussion?? Würd mich echt wundernehmen, worauf solche Medis denn aufbauen sollen (wo ansetzen?? Hormone? Persönlichkeitsverändernd? Daumenschrauben??). Denn wenns sowas gäbe/geben könnte, müsste man ja wissen, WAS Homosexualität auslöst. Und genau an dem Punkt ist sich die Forschung ja gar nicht einig. Das ist wohl eher Wunschdenken von wertkonservativen Sozialentwicklungsverweigerern.. wahrscheinlich, wie trigor vermutet, religiös motiviert. Warum die Leute sich so über Homosexualität ereifern ist mir ein Rätsel. Vor allem Macho-Tüppen. Die projizieren wahrscheinlich ihren eignen übersteigerten Pentetrationswahn auf die Schwulen und kriegens grad mit der Angst, man wolle ihnen an die Wäsche ;-)
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bioemetrische Pässe
sa.li: Klingt vordergründig sehr logisch: Wer nix zu verbergen hat, hat auch nix zu befürchten. Mit gleichen Argumenten kannst Du Todesstrafe einführen (ich werde nie morden, also hab ich die TS nicht zu fürchten), Kastration für Vergewaltiger, etc. Zugegeben, krasse Vergleiche, aber die Frage ist nicht, ob Du was böses tust, sondern ob jemand Deine Daten schnappt und was ganz Böses damit tut. Nicht, dass Du dann grad hingerichtet und kastriert würdest (hoffentlich in dieser Reihenfolge, wennschon), aber unangenehm wärs schon. Ich hab keine Paranoia, finde aber, wenn kein unmittelbarer Nutzen durch den Pass, warum dann befürworten? Und du kannst jederzeit einen Bio-Pass posten, wenn Du jedem zeigen willst, dass Du sauber bist!
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Getrennte Schlafzimmer
Danke BB und S, habs doch noch geschafft. Weil der Link eine Fehlermeldung produzierte hab ich gar nicht weitergesucht.. Zum Thema. Ich fänds gut, so wie Wisefox das lösen will: Grundsätzlich zusammen im gleichen Bett, wenn Terminschwierigkeiten anstehen (oder einer total Schnupfen/Fieber hat..), kann man ausziehen, ohne dass dabei grosse Dramen anstehen.. Ich hab klassische zu-mir-oder-zu-Dir-Lösung, da stellt sich die Frage anderst. Zusammen wohnen und immer getrennt schlafen kann ich mir gar nicht vorstellen.
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