gerne miami :), danke für die geilen vorschläge hihi! alltägliche begriffe sind nicht übel, weil es eben eine...
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slomo
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fake data - versauen wir ihnen das geschäft
gerne miami :), danke für die geilen vorschläge hihi! alltägliche begriffe sind nicht übel, weil es eben eine kontrolldatenmasse generiert, die glaubwürdig wirkt, aber falsch ist
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fake data - versauen wir ihnen das geschäft
mary, schlag etwas besseres vor, ich bin dabei ;-). aber es macht sowieso nichts, weil: hugo und mary: mit big data sind nicht persönliche daten gemeint, sondern die grosse masse. und die grosse masse wird eher statistisch ausgewertet. wenn viele leute den selben suchbegriff eingeben, fällt das auf. wer weiss, aktienkurse würden sich entsprechend ändern. aber eben aufgrund von unwahren werten, weil die suchbegriffe gar nicht eingegeben wurden, weil es die leute interessiert. es gibt verschiedene ansätze an überlegungen: 1. terroristensuche und überwachung. von wegen "aber ich habe ja nichts zu verbergen". wenn du nichts zu verbergen hast, gehörst du zur kontrollmenge. du bist teil der grauen masse, die als norm gilt. was von der norm abweicht gilt als auffällig und "man geht mal schauen was da los ist". das ist nicht erfunden. wenn man sich nicht dagegen wehrt kontrollmasse zu sein, ist man teil davon, dass abweichendes verhalten auffällt und dieses dann genauer angeschaut wird. sprich: abweichendes verhalten ist terrorverdächtig. wenn man also durch abweichendes verhalten 1% verdächtige ausfiltert, und davon aber nur eine person ein terrorist ist, dann bedeutet das, dass in einer stadt wie züri zum beispiel, von 400'000 einwohnern 4000 verdächtige bleiben. davon ist ja aber nur einer der terrorist. big data hat also 3999 falsche verdachte generiert, das ist nicht 1% erfolg, sondern eine 399'900%ige fehlerquote 2. durch big data wird untersucht, was denn die bevölkerung so im grossen und ganzen tut, interessiert, wie sie sich verhält, zum beispiel als konsument (auswirkungen auf preise), aber auch als krankenkassenkostenverursacher (auswirkungen auf prämien. wir sollten gummibärchen googlen. oder marathon) oder reiseverhalten (camping googlen). wir wollen aber nicht als kontrollmasse missbraucht werden, weil wir nicht wollen dass der einzelne daran gemessen werden kann, weil wir nicht überwacht werden wollen in dem was uns interessiert und wie wir uns verhalten, weil wir nicht wollen, dass sich die privatwirtschaft darauf einstellt. ich melde mich später nochmals dazu
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fake data - versauen wir ihnen das geschäft
ah und für morgen schlage ich "depressionen" vor. ich würde mich kindisch freuen, wenn ihr eurem umfeld in den ohren liegt damit, so dass möglichst viele leute am selben tag den selben quatsch suchen. google wird sich wundern
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fake data - versauen wir ihnen das geschäft
ich empfehle übrigens ghostery als add-on: es würgt all die tracker ab, die deine surfverhalten tracken und verkaufen. und trackmenot ist das automatische pendant von dem was ich oben vorschlug: wenn du googlest, sendet trackmenot ein paar frei erfundene suchbegriffe und verschleiert damit deine aktivitäten. ergebnis: unbrauchbare daten
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Darf man sowohl auf Kind und Karriere verzichten?
ich kann dir verprechen, wenn du ein kind oder mehrere hast, wird dir auch "ein gewisses unverständnis" entgegen gebracht :). und wenn du dazu noch karriere machst sowieso. und wenn du kein kind hast, und karriere machst, dann auch. kurz: egal was du tust, es wird dir sowieso ein gewisses unverständnis entgegen gebracht
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