und mit geeignet meine ich, dass sie sich den alltag so eingerichtet haben, dass sie zeit haben für ihre kinder.
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«Als Mann hat man keine Chance»
und mit geeignet meine ich, dass sie sich den alltag so eingerichtet haben, dass sie zeit haben für ihre kinder.
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«Als Mann hat man keine Chance»
marie, ich weiss nicht ob das für alle kinder eine gute lösung wäre, mal hier mal da zu wohnen. aber mindestens wäre dann gegeben dass beide elternteile gleich gut geeignet sind nach einer trennung, um die kinder bei sich in der obhut zu haben
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«Als Mann hat man keine Chance»
wieso goodwill der frau? entweder der mann will seine kinder betreuen oder eben nicht. in mindestens vielen fällen ist es nicht zwingend notwendig dass er seinen familienbeitrag grösstenteils durch erwerbstätigkeit beiträgt. und wenn er das tut, dann muss er sich eben nicht wundern, wenn dies auch nach einer trennung so passiert. bünzli, wetten du meinst eigentlich die obhut. sorgerecht beinhaltet zum beispiel mitspracherecht bei grösseren operationen.
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«Als Mann hat man keine Chance»
elternurlaub wäre längst fällig, nach der geburt eines kindes, so wie mary es schreibt. genau dann hätten eben auch männer die chance, von anfang an sich einzubringen, eine bindung aufbauen, man könnte sich als eltern neu einrichten. eben, dass vielleicht der mann genau so wie die frau 2-4 tage beim kind bleiben kann wöchentlich, während die frau 2-4 tage arbeiten geht, je nach dem wie sich das einrichten lässt. ich weiss, dass das nicht allen möglich ist, aber es wären vielen mehr möglich als es so machen. viele sagen tatsächlich, es lohne sich eben finanziell nicht. da muss man einfach das risiko eingestehen, dass es nach einer trennung auch so bleibt (sprich: mann arbeitet eben 100% weil es sich wirtschaftlich lohnt). muss halt auch jeder selber wissen.
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livanto: wirklich betreuen im sinne von beim kind sein. wenn es darum geht, dass man nach einer scheidung die kinder bei sich haben möchte, dann sorgt man vor einer trennung für sie. und damit der richter es wirtschaftlich vertretbar findet das so zu regeln, muss die mutter wenigstens auch die hälfte des familieneinkommens erwirtschaften. pancho, das habe ich so nie gesagt. ich werde mich nicht wiederholen
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bünzli, feminismus heisst ja nicht zwangsläufig gegen-mann..... man kann sogar verbesserungen für männer und frauen gleichzeitig einsetzen. man muss dazu nicht "gegen männer" sein oder "gegen frauen". es geht um ein gerechtigkeitsdenken, echte emanzipation. mit sorgerecht meinen die menschen ja eigentlich jeweils die obhut, und ich rate einfach dazu, nicht zu warten dass ein richter das richten soll, was man nicht selber hinbekommen hat, oder mal fand es lohne sich eben finanziell nicht, sondern da müssen die männer eben wirklich den vielleicht etwas unbequemen weg gehen und darauf bestehen, nicht die wirtschaftliche versorgung allein zu tragen, und dafür gleichzeitig die kinder wirklich betreuen, mit all den nachteilen die das eben wirtschaftlich mit sich zieht. man wurde ja nicht gezwungen, kinder zu haben
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