mir persönlich ist herzlich egal wie weit dein persönliches interesse reicht. ist deine sache. aber generell beruht ein mir...
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Bayer boykottieren, wäre die Antwort!
mir persönlich ist herzlich egal wie weit dein persönliches interesse reicht. ist deine sache. aber generell beruht ein mir entgegengebrachtes desinteresse auf gegenseitigkeit
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"was bringt mir das?" ähm. was soll das? zuerst der vorwurf, den männern würde eine schuld abgeschoben, dann der einwurf, frauen sollen sich gefälligst selber um ihren zyklus kümmern und dann noch die frage, was es einem mann bringe, über den zyklus bescheid zu wissen. es gibt einfach einen teil frauen, die verzichten auf kerle, die gar nicht interessiert sind an ihnen. es gibt natürlich auch ein paar frauen, die nehmen was sie kriegen können, egal ob das interesse da ist oder nicht.
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um den eisprung herum sind frauen äusserst willig. aber tja, ihr wollt ja nicht.
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schuld? nur selberschuld pancho, wenn du kein interesse am weiblichen zyklus hast, denn für dein sexleben wäre das noch wichtig, und zwar nicht nur schwangerschaftsverhütungstechnisch. oh, wer nicht will will halt nicht. wenn man als mann herumposaunt, er wolle sich nicht um zyklus und vagina kümmern, der wird mit der konsequenz rechnen dürfen, dass das eben wirklich jemand anders macht ;-). also so kompliziert ist das nun ja auch wieder nicht
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ok, man schreibt thrombose und das können tatsächlich blaue beulen an den beinen sein...so doof bin ich gar nicht. ein tagi bericht von 2009 zu den 7 todesfällen in deutschland, die mit yasmine in verbindung gebracht wurden in den 8,5 jahren seit iherer zulassung. von durch yasmine ausgelösten lungenembolien, die zur folge hatten dass die frauen danach schwer behindert sind, war meines wissens gar nie die rede!: Bayer behält Todeszahlen für sich Deshalb muss sich aber keine Frau ernsthaft Sorgen um ihre Gesundheit machen, sofern sie sich bei der Verschreibung des Medikaments von Fachleuten hat beraten lassen und über keine Risikofaktoren wie erhöhtes Alter, Übergewicht oder eine erbliche Vorbelastung verfügt. --- keine frau muss sich ernsthaft sorgen machen, wenn sie sich beraten liess und kein risikofaktor mitspielt? ich war auch auf der seite von bayer. dort stehen nun genaue risikozahlen im vergleich zu schwangeren frauen und frauen die keine pille nehmen und nicht schwanger sind. das ist sicher gut um das risiko einschätzen zu können. ich persönlich spreche jeweils von unvermeidbaren und vermeidbaren risiken. so ist es also offensichtlich unvermeidbar, dass frauen ein embolierisiko haben (und männer?), auch wenn sie die pille nicht nehmen. die pille aber ist ein risiko das man zusätzlich eingeht und das vermeidbar wäre. es ist nicht richtig, ein vermeidbares risiko einfach so neben ein unvermeidbares zu stellen. dass schwangerschaften risikoreich sind scheint mir auch gern verdrängt zu werden, das stimmt schon.
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grinch, ich habe diese pille nicht zuhause zum nachschauen, aber üblicherweise stehen doch bei medikamenten aller art ellenlange listen von allen möglichen üblen nebenwirkungen. ich weiss, ich werde gern ausgelacht weil ich null medizinische ahnung habe, aber ich finde nunmal wirklich nicht, dass man sich sowas aneignen muss. dafür sind ärzte da. ich scheitere ernsthaft schon an wörtern wie trombose. ich könnte schwören, meine oma hat mir so eine bläuele an der wade gezeigt und gesagt das sei eine trombose. da stehen die begriffe auch nicht in umgangssprache, also nicht hirnschlag. und erst recht steht da nicht, wie oft die nebenwirkung vorkommt, sondern nur "selten" (oft steht nämlich sowieso nie). ich fürchte, auch als mutter ist man keine grosse hilfe. was offenbar der fall sei, und das steht so garantiert nicht im beipackzettel, ist ja gemäss der sendung von gestern, dass diese gefahr gerade bei jungen mädchen sehr viel grösser ist. also müssten junge mädchen die 2. generationspillen einnehmen da etwas weniger gefährlich (aber immer noch gefährlich!), oder anders verhüten. mit der symptothermalen methode? nur mit gummis?
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