@rasselpande: da kenn ich jetzt gar nichts davon, die common habe ich jetzt schon ein paar mal erwähnt gehört, ich glaub die...
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best records 2007
@rasselpande: da kenn ich jetzt gar nichts davon, die common habe ich jetzt schon ein paar mal erwähnt gehört, ich glaub die zieh ich mir rein, apropos hipedihop, dangermouse hat ne super cd 06 rausgebracht, das ist der produzent und mitbegründer von gnarls barkley, die ja auch ein super album gemacht haben. @spinnchen: wieso nicht mit dem compi in ein kaffee? steh dir mit so blöden einstellungen nicht selbst im weg, machst das ja nicht jeden sonntag oder? es geht ja drum, etwas "sinnvolles" damit zu machen... seid doch nicht so leicht zu beeinflussen, durch stromschwimmer-konventionen, ich weiss du meinst es nicht so ernst ;-)
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best records 2007
mir kommt die tauschidee in den sinn, ist das illegal? man trifft sich, tauscht die cds und geht wieder... im besten fall mit dem lappi in einem kaffee, da bekommt die tauschbörse wieder ihre ursprüngliche bedeutung zurück.
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best records 2007
@kitty lee: ich kenn nur das stück von Mark Ronson, das oder die immer im radio gespielt wurden, aber die waren hammer. @bambiglanz: roisin murphy tönt super, halt wie moloko, immer noch so housig @spinnchen: konnte nur die bilder anschauen... da kommen mir die callboys in den sinn, bei der band... hehe
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best records 2007
ich liebe eben auch massive attack, habe schon in den 80ern am liebsten düstern wave gehört, trolle siebenhaar - sweet dogs erinnert mich aber gerade an feist, einfach dub-mässig, fast schon ein reaggae-rhythmus. das amy winehouse-album ist auch ganz stark, hast du das?
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best records 2007
o.k., o.k., vergänglichkeit, selbstzweifel, einsamkeit... ich han das ja nöd gschriebe, aber es stimmt. ich los das album am liebschte bim zugfahre, suuuper
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best records 2007
one of my alltime favourites: Splendid Isolation von Yonderboi, "kulturnews.de Es beginnt mit Krähenkrächzen, in das sich das Weinen einer Zigeunergeige mischt. Und dann folgt 56 Minuten lang ein Parforce-Ritt durch Kinderchöre, Stampf- und Breakbeats, fragile Melodien und existenzialistische Lyrik. Was bitte ist das? Das zweite Album des ungarischen Wunderknaben Yonderboi. Und weil der alles kann, macht er auch alles - von Lounge bis Gitarrenpop. Das klingt überladen, eitel und nach schnödem Eklektizismus. Doch nach mehrmaligem Hören schält sich das Konzept heraus: Yonderboi legt den Soundtrack eines Film noir vor, eine Lounge-Symphonie, die um die Themen Vergänglichkeit, Selbstzweifel, Einsamkeit kreist. (arm)"
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