Life of Pi - Yann Martell Das Fliegenpapier - Robert Musil (Kurztext) Der Drachenbeinthron - Tad Williams Monsieur Ibrahim und...
Life of Pi - Yann Martell Das Fliegenpapier - Robert Musil (Kurztext) Der Drachenbeinthron - Tad Williams Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran - Eric-Emmanuel Schmitt Die zehnte Prophezeihung von Celestine - James Redfield Siddharta - Hermann Hesse
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@peperoni: du hast recht, was den geltungsdrang gewisser leute hier angeht, gut, wenigstens läuft was, deine themen waren auch nicht immer das gelbe vom ei ;-) aber zu deinem frauenproblem: man kann nicht mit ihnen und man kann nicht ohne sie... das leben ist eine schlechte tragikkomödie und wir sind die protagonisten... aber nicht immer, eigentlich hat mans schon selbst in der hand, vielleicht suchst du dir die falschen frauen aus?
@werner123: gebe dir in allen punkten recht... der gerant des restaurants hat in euch vertraut, vielleicht wart ihr besonders vertrauenswürdig... gegenseitiges vertrauen @ursodozurigo: offenheit ist etwas, das eine bereicherung durch andere kulturen darstellt, war nicht immer so, ist meine meinung. das mit dem rosinenpicken wäre ganz schön, leider ist das nicht so, eher das wird als erstrebenswert angeschaut, was man immer sieht, nach dem motto: man liebt, was man sieht, populärkultur, z.b. hip-hop als negativbeispiel, ich finde, hip-hop (den aus den usa, gangsterrap) bringt uns auch negative werte, z.b. gewaltverherrlichung. @demfall: apropos sprachen, ich kenne viele eher konservative, rechtsstehende leute aus dem militär, da sind die romands die russen und die tessiner die tschinggen, also wenn nicht schweizerdeutsch gesprochen wird, dann gehört man nicht dazu, da sind wir wieder bei der identität, und dem problem der mehrsprachigkeit in der schweiz, es ist in der tat so, dass die sprache eine ungeheure grosse mauer der trennung ist, ohne zweifel, man kann die perspektive wechseln und sagen, wir haben eine grosse vielfalt in unserem land, diversität, welche sicht der dinge hast du? minderheiten, unsere minderheiten sind hier gut geschützt, weil wir uns damit auskennen, es wird nicht darauf herumgetreten und ausgegrenzt, ich empfinde uns als offenes land, natürlich nicht nur, es gibt ja immer beide seiten, die welt polarisiert immer mehr und die politik der schweiz auch, und gewisse minderheiten schützen sich auch gegen neues, siehe bauern, subventionen. um eine klare sicht der dinge zu gewinnen, muss man sich immer besser informieren, da immer mehr desinformation gestreut wird, gewisse populistische lager sind darin weltmeister, das gegenlager hat sich angepasst und arbeitet mit den gleichen mitteln um nicht zu verlieren, es schaukelt sich so zu sagen hoch. sorry für meinen politischen exkurs, wäre ein anderes threadfüllendes thema. komme zurück zum thema, ich kenne x-deutsche, sorry liebe deutschen, dass ihr wieder hinhalten müsst, die schon lange hier sind und schweizerdeutsch reden, absolut kein thema mehr, was integration betrifft,
@demfall: merci für die interessanten ausführungen. Ich habe mir das auch schon ein paar mal überlegt im zusammenhang mit dem eu-beitritt damals, wenn ich deinen gedanken weiterführe ist es eben so, dass schweizer zu sein, also die identität eines schweizers zu haben, durch die anerkennung und einhaltung gewisser eigenschaften und verhaltensweisen viel identitätsstiftender sein kann, als der geburtsort oder die hautfarbe, siehe das beispiel des zürchers, der ursprünglich mal als glarner geboren wurde. im grösseren rahmen ist es mit der nationalität dasselbe, wenn sich jemand die tugenden des klischeeschweizers aneignet, nämlich freundlichkeit, pünklichkeit, sauberkeit, hochwertigkeit, exaktheit, offenheit, relaxtheit, wenn jemand politisch informiert ist und unsere werte und die kultur schätzt und pflegt und mit seiner bereichert, dann ist jemand für mich ein schweizer. hab ich was vergessen?
Bin mann und fühle mich zu weiblichen arschlöchern hingezogen.
ich kenn das vom militär, selber hört man sich ja nicht... ist ne ganz üble sache, ich hab dann immer geschaut, als erster zu schlafen, aber so unter druck einschlafen... klappt nicht immer, ja und dann war das beste, denjenigen einfach aufzuwecken, dann dreht der sich nämlich automatisch und dann ist mal ruhe im karton, mal zumindest für einen weiteren versuch einzuschlafen. ansonsten ein beatmungsgerät kaufen, kein witz.
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Dein Lieblingsbuch
Life of Pi - Yann Martell Das Fliegenpapier - Robert Musil (Kurztext) Der Drachenbeinthron - Tad Williams Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran - Eric-Emmanuel Schmitt Die zehnte Prophezeihung von Celestine - James Redfield Siddharta - Hermann Hesse
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Geltungsdrang
@peperoni: du hast recht, was den geltungsdrang gewisser leute hier angeht, gut, wenigstens läuft was, deine themen waren auch nicht immer das gelbe vom ei ;-) aber zu deinem frauenproblem: man kann nicht mit ihnen und man kann nicht ohne sie... das leben ist eine schlechte tragikkomödie und wir sind die protagonisten... aber nicht immer, eigentlich hat mans schon selbst in der hand, vielleicht suchst du dir die falschen frauen aus?
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Der wertvollste Nicht-Schweizer
@werner123: gebe dir in allen punkten recht... der gerant des restaurants hat in euch vertraut, vielleicht wart ihr besonders vertrauenswürdig... gegenseitiges vertrauen @ursodozurigo: offenheit ist etwas, das eine bereicherung durch andere kulturen darstellt, war nicht immer so, ist meine meinung. das mit dem rosinenpicken wäre ganz schön, leider ist das nicht so, eher das wird als erstrebenswert angeschaut, was man immer sieht, nach dem motto: man liebt, was man sieht, populärkultur, z.b. hip-hop als negativbeispiel, ich finde, hip-hop (den aus den usa, gangsterrap) bringt uns auch negative werte, z.b. gewaltverherrlichung. @demfall: apropos sprachen, ich kenne viele eher konservative, rechtsstehende leute aus dem militär, da sind die romands die russen und die tessiner die tschinggen, also wenn nicht schweizerdeutsch gesprochen wird, dann gehört man nicht dazu, da sind wir wieder bei der identität, und dem problem der mehrsprachigkeit in der schweiz, es ist in der tat so, dass die sprache eine ungeheure grosse mauer der trennung ist, ohne zweifel, man kann die perspektive wechseln und sagen, wir haben eine grosse vielfalt in unserem land, diversität, welche sicht der dinge hast du? minderheiten, unsere minderheiten sind hier gut geschützt, weil wir uns damit auskennen, es wird nicht darauf herumgetreten und ausgegrenzt, ich empfinde uns als offenes land, natürlich nicht nur, es gibt ja immer beide seiten, die welt polarisiert immer mehr und die politik der schweiz auch, und gewisse minderheiten schützen sich auch gegen neues, siehe bauern, subventionen. um eine klare sicht der dinge zu gewinnen, muss man sich immer besser informieren, da immer mehr desinformation gestreut wird, gewisse populistische lager sind darin weltmeister, das gegenlager hat sich angepasst und arbeitet mit den gleichen mitteln um nicht zu verlieren, es schaukelt sich so zu sagen hoch. sorry für meinen politischen exkurs, wäre ein anderes threadfüllendes thema. komme zurück zum thema, ich kenne x-deutsche, sorry liebe deutschen, dass ihr wieder hinhalten müsst, die schon lange hier sind und schweizerdeutsch reden, absolut kein thema mehr, was integration betrifft,
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Der wertvollste Nicht-Schweizer
@demfall: merci für die interessanten ausführungen. Ich habe mir das auch schon ein paar mal überlegt im zusammenhang mit dem eu-beitritt damals, wenn ich deinen gedanken weiterführe ist es eben so, dass schweizer zu sein, also die identität eines schweizers zu haben, durch die anerkennung und einhaltung gewisser eigenschaften und verhaltensweisen viel identitätsstiftender sein kann, als der geburtsort oder die hautfarbe, siehe das beispiel des zürchers, der ursprünglich mal als glarner geboren wurde. im grösseren rahmen ist es mit der nationalität dasselbe, wenn sich jemand die tugenden des klischeeschweizers aneignet, nämlich freundlichkeit, pünklichkeit, sauberkeit, hochwertigkeit, exaktheit, offenheit, relaxtheit, wenn jemand politisch informiert ist und unsere werte und die kultur schätzt und pflegt und mit seiner bereichert, dann ist jemand für mich ein schweizer. hab ich was vergessen?
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ok ok ok ok ... mal ein anderes thema: männer
Bin mann und fühle mich zu weiblichen arschlöchern hingezogen.
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ok ok ok ok ... mal ein anderes thema: männer
ich kenn das vom militär, selber hört man sich ja nicht... ist ne ganz üble sache, ich hab dann immer geschaut, als erster zu schlafen, aber so unter druck einschlafen... klappt nicht immer, ja und dann war das beste, denjenigen einfach aufzuwecken, dann dreht der sich nämlich automatisch und dann ist mal ruhe im karton, mal zumindest für einen weiteren versuch einzuschlafen. ansonsten ein beatmungsgerät kaufen, kein witz.
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