Zahnstocherwirbelwind
Im Moment haben wir gegenüber der EU den 5er und etwas Weggli, das uns aber die EU immer wieder mal streitig macht, z.B....
Im Moment haben wir gegenüber der EU den 5er und etwas Weggli, das uns aber die EU immer wieder mal streitig macht, z.B. Stichwort Steuerprivilegien. Rumänien & Bulgarien, um die es geht, die können ja bereits heute 3 ohne Visa Monate in die Schweiz delinquieren* kommen, wenn es dann ihre Absicht ist, oder auch regulär einer Erwerbsarbeit nachgehen, was wohl eher der Fall sein dürfte. Genauso natürlich umgekehrt, können die schwarzen CH-Raben nach Rumänien und Bulgarien delinquieren gehen. Entscheiden wir uns für ein Nein in dieser Sache, dann hat unsere Wirtschaft ein halbes Jahr später ein massives Problem mit dem Export von Gütern, Anfliegen von Flughäfen, usw. in die EU. Die Verträge müssten einzeln mit vielen Staaten ausgehandelt werden, die Exportpreise steigen, usw. usf. Damit dürfte, nach längerer wirtschaftlicher Durststrecke, die einzige Chance der Schweiz sein, einen schnellen EU-Beitritt zu forcieren, damit die Wirtschaft nicht ganz darniederliegt. Halt auch mit den damit verbundenen Nachteilen, denn die EU kann gut ohne die Schweiz leben, aber wir sind vom Export abhängig, denn der Finanzplatz ist auch nicht mehr das, was er mal war. Bei einem forcierten EU-Beitritt geben wir den 5er ab und behalten das angebissene Weggli. Tolle Perspektive. *das Problem der Zwangsprostitution lässt sich nicht über die Personenfreizügigkeit lösen, sondern durch Anpassung der Gesetze, rigoroseres Einschreiten bei Anzeichen (da sind auch die Kunden gefordert!) sowie guter Schutz der Frauen, anstelle sie einfach abzuschieben und damit der Mafia ihre lukrative Geldquelle der organisierten Vergewaltigungen von Frauen weiterhin zu ermöglichen und zu fördern.
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@cork Im Film über das Grundeinkommen werden nur Prozent-Zahlen für Deutschland genannt und dort hats noch ein paar Erwerbslose mehr als hierzulande. Mich interessieren die Zahlen aus der Schweiz. Ueli Mäder hat die Zahl von 90 Milliarden an Auszahlung genannt für die Schweiz. So über den Daumen gepeilt gibt das rund 12'000.-- pro Person und Jahr Die Zahl, was heute ausbezahlt wird an AHV, IV, ALV, Sozialhlife usw. inkl. den damit verbundenen Lohnkosten habe ich jedoch nirgends gefunden. Oder hab ich was übersehen? Danke
Tönt ganz nach kaltem Krieg... das mit dem Verdienen in den Ostblockländern stimmt doch so absolut nicht. Auch dort waren längst nicht alle gleich, sondern die einen einiges gleicher und lebten in Saus und Braus währenddem der grosse Teil der Bevölkerung anstand einmal für Socken, das andere Mal für Brot, jahrelang auf einen Trabi warteten, währenddem die "VIP's" Nobelkarossen fuhren. Das Sozialnetz in der Schweiz mag ja ok ausgebaut sein für erwachsene Einzelpersonen, die eine Chance auf Erwerbstätigkeit haben, nicht jedoch für Kinder, insbesonders Alleinerziehende mit mehreren Kindern müssen bös untendurch. Die Alleinerziehenden arbeiten hart, ich meine drei Kinder sind kein Pappenstil was die Arbeit anbelangt, zusammengezählt wie ein Vollzeitjob plus Nachtschicht als Extra, unbezahlt selbstverständlich und diese Arbeit wird seitens der Sozialhilfe auch wie Freizeitvergnügen taxiert, wenn ich mir den Tarif anschau. Denn zwei Einzelpersonen mit Teilerwerbstätigkeit erhalten vom Sozialamt zusammen mehr als eine Einelternfamilie mit 3 Kindern, insgesamt also 4 Personen! Ein Mindesteinkommen löst sicher nicht alle Probleme der Schweiz, aber etliche Sorgen wären keine mehr insbesonders für Personen, die Kinder erziehen und heute einfach leer ausgehen, massiv armutsgefährdet sind, weil sämtliche Sozialleistungen auf einem Erwerbseinkommen basieren, Freiwilligenarbeit könnten sich mehr Leute leisten und andere Probleme wie z.B. Dumpinglöhne durch mies bezahlte AusländerInnen würden entschärft.
Mein Vorschlag wär 1500.-- pro Person sowie 1000.-- pro Person unter 18. Damit lässt sich als Einzelperson in einer WG und wenig Ansprüchen bescheiden leben. Als "Standardfamilie" mit 2 Kindern ist das Einkommen etwas tiefer als das momentane durchschnittliche CH-Familieneinkommen. Der Anreiz, Geld dazuzuverdienen ist gegeben für Leute, die mehr wollen und wer will das nicht? Oder möchtest du von diesem Betrag über längere Zeit leben wollen? Auch Alleinerziehende könnten so finanziell einigermassen über die Runden kommen, Alimentenzahlende würden entlastet, dass wegen einer Scheidung die Mutter mit den Kinder von Sozialhilfe abhängig gemacht wird, würde der Vergangenheit angehören - die heutigen Tarife sind extrem niedrig, für Kinder wird kein kostendeckender Betrag berechnet, ein 4-Personen-Haushalt, d.h. einer Mutter mit 3 Kindern wird grad mal 2054.-- pro Monat exkl. Miete & KK zugestanden plus einem Freibetrag von 200.--. Wobei, könnte die Person erwerbstätig sein, wärs einiges mehr an Freibetrag, also auch hier wird diskriminiert, Familienarbeit hat in der Schweiz nicht den gleichen Wert wie Erwerbsarbeit! In solchen Situationen ist das absolut stossend. Hier kannst du lesen, wie es sich anfühlt, mit diesem Geld in Zürich zu leben http://ausdemleben.kaywa.ch/ Ich jedenfalls finds haarsträubend und auch traurig. Insbesonders wenn ich auch an die Folgen denke, diese Frau wird auch im Alter arm sein, denn sie hat keine Chance, eine Altersvorsorge aufzubauen - Thema Altersarmut. Ein Teufelskreis. Der "Vorteil" ist, das Lohnniveau würde um etliches Sinken, insbeosonders persönliche Dienstleistungen würden massiv billiger, die Schweiz hätte wegen der tieferen Löhne einen wirtschaftlichen Standortvorteil. Die Reinigunskraft würde anstelle von 30.-- halt noch 10.-- kosten bzw. die 1500.-- Grundeinkommen werden mehr oder weniger vom jetzigen Lohn abgezogen. Danebst braucht es nur noch eine Institution, die allenfalls EL oder für ähnliches aufkommt in bestimmten Fällen sowie besondere Ausgaben wie z.B. der Aufenthalt schwerstbehinderter Personen in Pflegeheimen, RentnerInnen ohne Pensionkasse u.ä. Die Finanzierung sähe ich gegeben durch die individuelle Versteuerung des zusätzlichen Einkommens, auch wieder mittels der progressiven Tarife. Selbstverständlich ohne den unsozialen Kinderabzug, der ist durch das "Kindergeld" abgedeckt - meine Vermutung ist, dass dies finanziell sogar einigermassen "neutral" sein könnte, wenn die Steuerabzüge für Kinder wegfallen, denn nicht alle Kinder lässt sich der Staat gleich viel kosten, die mit gutsituierten Eltern kosten mehrere 1000 Franken pro Jahr, für Kinder von Working-Poors hat er keine Steuerausfälle! Wegfallen tun auch die 800 Familienausgleichskassen & entsprechenden Löhne... Die Personen hätten die Wahl der "Hägematte", aber das würde den Meisten wohl schnell langweilig und sie gingen auf die Suche nach einer Anstellung in dieser oder jener Form, sicher 500.- oder 1000.- mehr verdienen, eher wohl 3000.-, 5000.- oder mehr, wie heute halt. Vielleicht nicht eine Vollzeitstelle, was definitiv weniger Erwerbslose bedeuten würde als heute. Sprich, der heutige Stress wegen der Stelle würde wegfallen und auch die ohne Stelle hätten weniger Stress, wir könnten entspannter leben. Den "Nachteil" sehe ich in den vielen zusätzlichen Erwerbslosen, die auf diese Weise enststehen würden und zwar all die Personen, die heute auf die eine oder andere Weise in einer Institution arbeiten, die Geld verteilen wie Sozialamt, IV, AHV, Familienzulage , Stipendienämter usw. Wegen der Finanzierung müsste mal ausgerechnet werden, was z.B. all die obigen Stellen kosten, alles Geld das heute bereits verteilt wird auf verschiedenste Weisen und Arten und das inkl. Steuervergünstigungen, was es kosten würde. Hat da wer Zahlen?
Der Wikipedia-Knopf sieht ja eher kompliziert aus. Ich beginn mit einem Knopf am Ende der Schnur, dann wickle ich die Schnur 1x in der Mitte der Längsseite rundherum (nicht abschneiden), mit dem Knopf-Ende mach ich einen Knopf um die Schnur, die bis zum Knäuel geht. Das ziehe ich an. Dann wickle ich die Schnur 1x längsherum an den ersten Knöpfen vorbei und schneid sie am Ende des Zeitungsbündels ab. Erst ziehe ich nochmals alles straff an und kippe das Bündel hochkant (auf die Schnur, so dass der Knopf von mir wegschaut). Auf dieser Seite wickle ich die Schnur 1x um die Querschnur, ziehe so richtig fest an und gehe mit der Schnur weiter auf die andere Seite, nun fehlt nur noch der Knopf in der Mitte oben. Das freie Schnurende flecht ich um die obere Mitte und einmal unter der herkommenden Schnur hindurch, damit ich anziehen kann (nennt sich halber Schlag). Diesen letzten Schritt mach ich 3 - 4x und fertig ist das Bündel, das so schnell nicht auseinanderfällt und das sich, auch relativ hoch stapeln lässt, vorausgesetzt die Schnur ist nicht zu dünn. Viel Spass beim Bündeln`!
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Bilaterale – darf man sich eigentlich auch noch ne Meinung machen?
Im Moment haben wir gegenüber der EU den 5er und etwas Weggli, das uns aber die EU immer wieder mal streitig macht, z.B. Stichwort Steuerprivilegien. Rumänien & Bulgarien, um die es geht, die können ja bereits heute 3 ohne Visa Monate in die Schweiz delinquieren* kommen, wenn es dann ihre Absicht ist, oder auch regulär einer Erwerbsarbeit nachgehen, was wohl eher der Fall sein dürfte. Genauso natürlich umgekehrt, können die schwarzen CH-Raben nach Rumänien und Bulgarien delinquieren gehen. Entscheiden wir uns für ein Nein in dieser Sache, dann hat unsere Wirtschaft ein halbes Jahr später ein massives Problem mit dem Export von Gütern, Anfliegen von Flughäfen, usw. in die EU. Die Verträge müssten einzeln mit vielen Staaten ausgehandelt werden, die Exportpreise steigen, usw. usf. Damit dürfte, nach längerer wirtschaftlicher Durststrecke, die einzige Chance der Schweiz sein, einen schnellen EU-Beitritt zu forcieren, damit die Wirtschaft nicht ganz darniederliegt. Halt auch mit den damit verbundenen Nachteilen, denn die EU kann gut ohne die Schweiz leben, aber wir sind vom Export abhängig, denn der Finanzplatz ist auch nicht mehr das, was er mal war. Bei einem forcierten EU-Beitritt geben wir den 5er ab und behalten das angebissene Weggli. Tolle Perspektive. *das Problem der Zwangsprostitution lässt sich nicht über die Personenfreizügigkeit lösen, sondern durch Anpassung der Gesetze, rigoroseres Einschreiten bei Anzeichen (da sind auch die Kunden gefordert!) sowie guter Schutz der Frauen, anstelle sie einfach abzuschieben und damit der Mafia ihre lukrative Geldquelle der organisierten Vergewaltigungen von Frauen weiterhin zu ermöglichen und zu fördern.
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Grundeinkommen für alle!?
@cork Im Film über das Grundeinkommen werden nur Prozent-Zahlen für Deutschland genannt und dort hats noch ein paar Erwerbslose mehr als hierzulande. Mich interessieren die Zahlen aus der Schweiz. Ueli Mäder hat die Zahl von 90 Milliarden an Auszahlung genannt für die Schweiz. So über den Daumen gepeilt gibt das rund 12'000.-- pro Person und Jahr Die Zahl, was heute ausbezahlt wird an AHV, IV, ALV, Sozialhlife usw. inkl. den damit verbundenen Lohnkosten habe ich jedoch nirgends gefunden. Oder hab ich was übersehen? Danke
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Grundeinkommen für alle!?
Tönt ganz nach kaltem Krieg... das mit dem Verdienen in den Ostblockländern stimmt doch so absolut nicht. Auch dort waren längst nicht alle gleich, sondern die einen einiges gleicher und lebten in Saus und Braus währenddem der grosse Teil der Bevölkerung anstand einmal für Socken, das andere Mal für Brot, jahrelang auf einen Trabi warteten, währenddem die "VIP's" Nobelkarossen fuhren. Das Sozialnetz in der Schweiz mag ja ok ausgebaut sein für erwachsene Einzelpersonen, die eine Chance auf Erwerbstätigkeit haben, nicht jedoch für Kinder, insbesonders Alleinerziehende mit mehreren Kindern müssen bös untendurch. Die Alleinerziehenden arbeiten hart, ich meine drei Kinder sind kein Pappenstil was die Arbeit anbelangt, zusammengezählt wie ein Vollzeitjob plus Nachtschicht als Extra, unbezahlt selbstverständlich und diese Arbeit wird seitens der Sozialhilfe auch wie Freizeitvergnügen taxiert, wenn ich mir den Tarif anschau. Denn zwei Einzelpersonen mit Teilerwerbstätigkeit erhalten vom Sozialamt zusammen mehr als eine Einelternfamilie mit 3 Kindern, insgesamt also 4 Personen! Ein Mindesteinkommen löst sicher nicht alle Probleme der Schweiz, aber etliche Sorgen wären keine mehr insbesonders für Personen, die Kinder erziehen und heute einfach leer ausgehen, massiv armutsgefährdet sind, weil sämtliche Sozialleistungen auf einem Erwerbseinkommen basieren, Freiwilligenarbeit könnten sich mehr Leute leisten und andere Probleme wie z.B. Dumpinglöhne durch mies bezahlte AusländerInnen würden entschärft.
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Grundeinkommen für alle!?
Mein Vorschlag wär 1500.-- pro Person sowie 1000.-- pro Person unter 18. Damit lässt sich als Einzelperson in einer WG und wenig Ansprüchen bescheiden leben. Als "Standardfamilie" mit 2 Kindern ist das Einkommen etwas tiefer als das momentane durchschnittliche CH-Familieneinkommen. Der Anreiz, Geld dazuzuverdienen ist gegeben für Leute, die mehr wollen und wer will das nicht? Oder möchtest du von diesem Betrag über längere Zeit leben wollen? Auch Alleinerziehende könnten so finanziell einigermassen über die Runden kommen, Alimentenzahlende würden entlastet, dass wegen einer Scheidung die Mutter mit den Kinder von Sozialhilfe abhängig gemacht wird, würde der Vergangenheit angehören - die heutigen Tarife sind extrem niedrig, für Kinder wird kein kostendeckender Betrag berechnet, ein 4-Personen-Haushalt, d.h. einer Mutter mit 3 Kindern wird grad mal 2054.-- pro Monat exkl. Miete & KK zugestanden plus einem Freibetrag von 200.--. Wobei, könnte die Person erwerbstätig sein, wärs einiges mehr an Freibetrag, also auch hier wird diskriminiert, Familienarbeit hat in der Schweiz nicht den gleichen Wert wie Erwerbsarbeit! In solchen Situationen ist das absolut stossend. Hier kannst du lesen, wie es sich anfühlt, mit diesem Geld in Zürich zu leben http://ausdemleben.kaywa.ch/ Ich jedenfalls finds haarsträubend und auch traurig. Insbesonders wenn ich auch an die Folgen denke, diese Frau wird auch im Alter arm sein, denn sie hat keine Chance, eine Altersvorsorge aufzubauen - Thema Altersarmut. Ein Teufelskreis. Der "Vorteil" ist, das Lohnniveau würde um etliches Sinken, insbeosonders persönliche Dienstleistungen würden massiv billiger, die Schweiz hätte wegen der tieferen Löhne einen wirtschaftlichen Standortvorteil. Die Reinigunskraft würde anstelle von 30.-- halt noch 10.-- kosten bzw. die 1500.-- Grundeinkommen werden mehr oder weniger vom jetzigen Lohn abgezogen. Danebst braucht es nur noch eine Institution, die allenfalls EL oder für ähnliches aufkommt in bestimmten Fällen sowie besondere Ausgaben wie z.B. der Aufenthalt schwerstbehinderter Personen in Pflegeheimen, RentnerInnen ohne Pensionkasse u.ä. Die Finanzierung sähe ich gegeben durch die individuelle Versteuerung des zusätzlichen Einkommens, auch wieder mittels der progressiven Tarife. Selbstverständlich ohne den unsozialen Kinderabzug, der ist durch das "Kindergeld" abgedeckt - meine Vermutung ist, dass dies finanziell sogar einigermassen "neutral" sein könnte, wenn die Steuerabzüge für Kinder wegfallen, denn nicht alle Kinder lässt sich der Staat gleich viel kosten, die mit gutsituierten Eltern kosten mehrere 1000 Franken pro Jahr, für Kinder von Working-Poors hat er keine Steuerausfälle! Wegfallen tun auch die 800 Familienausgleichskassen & entsprechenden Löhne... Die Personen hätten die Wahl der "Hägematte", aber das würde den Meisten wohl schnell langweilig und sie gingen auf die Suche nach einer Anstellung in dieser oder jener Form, sicher 500.- oder 1000.- mehr verdienen, eher wohl 3000.-, 5000.- oder mehr, wie heute halt. Vielleicht nicht eine Vollzeitstelle, was definitiv weniger Erwerbslose bedeuten würde als heute. Sprich, der heutige Stress wegen der Stelle würde wegfallen und auch die ohne Stelle hätten weniger Stress, wir könnten entspannter leben. Den "Nachteil" sehe ich in den vielen zusätzlichen Erwerbslosen, die auf diese Weise enststehen würden und zwar all die Personen, die heute auf die eine oder andere Weise in einer Institution arbeiten, die Geld verteilen wie Sozialamt, IV, AHV, Familienzulage , Stipendienämter usw. Wegen der Finanzierung müsste mal ausgerechnet werden, was z.B. all die obigen Stellen kosten, alles Geld das heute bereits verteilt wird auf verschiedenste Weisen und Arten und das inkl. Steuervergünstigungen, was es kosten würde. Hat da wer Zahlen?
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zeitungsbündeli knopf?
Der Wikipedia-Knopf sieht ja eher kompliziert aus. Ich beginn mit einem Knopf am Ende der Schnur, dann wickle ich die Schnur 1x in der Mitte der Längsseite rundherum (nicht abschneiden), mit dem Knopf-Ende mach ich einen Knopf um die Schnur, die bis zum Knäuel geht. Das ziehe ich an. Dann wickle ich die Schnur 1x längsherum an den ersten Knöpfen vorbei und schneid sie am Ende des Zeitungsbündels ab. Erst ziehe ich nochmals alles straff an und kippe das Bündel hochkant (auf die Schnur, so dass der Knopf von mir wegschaut). Auf dieser Seite wickle ich die Schnur 1x um die Querschnur, ziehe so richtig fest an und gehe mit der Schnur weiter auf die andere Seite, nun fehlt nur noch der Knopf in der Mitte oben. Das freie Schnurende flecht ich um die obere Mitte und einmal unter der herkommenden Schnur hindurch, damit ich anziehen kann (nennt sich halber Schlag). Diesen letzten Schritt mach ich 3 - 4x und fertig ist das Bündel, das so schnell nicht auseinanderfällt und das sich, auch relativ hoch stapeln lässt, vorausgesetzt die Schnur ist nicht zu dünn. Viel Spass beim Bündeln`!
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