Zahnstocherwirbelwind
@amour&sel Sicher nicht kündigen, ausser du willst freiwillig auf das Geld verzichten, das dir zusteht. Das was dein Chef...
@amour&sel Sicher nicht kündigen, ausser du willst freiwillig auf das Geld verzichten, das dir zusteht. Das was dein Chef macht, ist eine Frechheit. Wenn er sich für diese Versicherung entschieden hat, dann muss er die Konsequenzen der 90 Tage tragen, dafür zahlt er schliesslich auch deutlich weniger Prämien. Das ist der Deal. Und ob er weiterhin Frauen anstellen wird, weil die für weniger Geld arbeiten, das ist seine Sache. Dass du in 2 Monaten 1/3 seines Jahresumsatzes kosten sollst, wie um Himmels Willen finanziert er denn deinen Lohn? Da kann etwas nicht stimmen.... @pimp Gäll, die perfide Eigenfruchtbarkeit der Frauen... Von mir aus gesehen, müssten die Firmen der Schwängerer auch die Hälfte des Lohnausfalls übernehmen müssen, wenn schwangere Frauen unter Schwangerschaftskomplikationen leiden und deshalb krankgeschrieben werden und diesbezügliche Kosten entstehen. Das Versicherungsrisiko einfach den Frauen alleine aufzubürden ist unsozial. Zu welchen Diskriminierungen die Möglichkeit, schwanger zu werden führen kann, haben du und andere deutlichst geäussert.
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@el cabron An vielen Orten muss ich mit dem Velo auf dem Gehsteig fahren, ganz offiziell von der Stadt so gepinselt, obwohl ich lieber auf der Strasse wäre, weil mir dort niemand einfach vors Rad latscht. Fahre ich an solchen Orten auf der Strasse, werde ich von den Autos auf den Gehsteig gehupt... Ich mag diesen Mischverkehr nicht, weil oft der Platz nicht ausreichend verfügbar ist. Das von mir aus gesehen krasseste Beispiel ist von der Sihlstrasse in die Selnaustrasse. Der Gehsteig ist schmal und für alle in allen Richtungen. Daneben hat es 2 Autospuren, die mit 50 befahren werden dürfen. Ich verstehe das so, die Velos werden auf den Gehsteig verbannt, damit die Autos freie Fahrt haben bis zum nächsten Rotlicht... Dafür müssen Velos weiter vorne beim Bahnhof Selnau die Sihlstrasse plus zwei Lichtsignalanlagen überqueren, um links abzubiegen. Wenn du mich fragst, eine Zumutung, dieser ganze Weg dort. *** @derernst Das sehe ich genauso. Idiotismus ist verkehrsmittelunabhängig. Genauso wie Rücksichtslosigkeit, sei es beim Parkieren oder beim Fahren. Auch hier wieder fahrzeugunabhängig. Ein bei einem Durchgang blöd hingestelltes Velo ist genauso ärgerlich, wie ein Auto auf dem Gehsteig oder dem Velostreifen oder ein Töff auf dem Trottoir. Die Leute sehen nur sich selbst und nicht, wie sie mit ihrem Vehikel für andere Verkehrsteilnehmende Hindernisparcours aufstellen oder sie sogar gefährden. *** @slomo Defensiv fahren auf dem Velo kann das Leben verlängern ;-) *** @morgaine-le-fay Wenn ich unter dem Auto liege nützt auch ein gottgleicher Status nicht wirklich viel. Mir ist bewusst, auf dem Velo in der schwächeren Position zu sein. Ergo, wenn so ein motorisiertes Gedrängel ist, mische ich nicht mit, halt mich raus, gewähre den durch andere erzwungenen Vortritt, das Leben ist mir zu lieb. Schaue doch zur Abwechslung mal, wo die Autos stehen, wie sie parkiert sind, wieviel Platz rechts frei bleibt vor Lichtsignalen, etc. *** mein Erleben Als ärgerlich erlebe ich jene Autos, die Velostreifen als Abenteuerparkplatz verwenden, insbeondere an stark befahrenen Strassen wo Ausweichen lebensgefährlich sein kann, die Velodurchgänge zuparkieren, die mir den Weg abschneiden beim Rechtsabbiegen und anscheinend genauso wenig Ahnung von Verkehrsregeln haben wie die latent suizidal Zweiradschwarzfahrenden. *** Gelb bepinseltes Ärgerlich ist auch, dass zwar viele Velozeichen auf den Asfalt gemalt wurden, manchmal habe ich das Gefühl mit all den Pfeilen sei das für Blinde konzipiert, aber gleichzeitig erachte ich sie gefährlich für Kinder, weil die Pfeile irreführend hingemalt sind und zu falschem Verhalten leiten können. Dafür fehlte dann die gelbe Farbe vor den Signalen, um den rechten Rand zu bepinseln für die Velos, zumindest dort, wo der Platz vorhanden ist, damit das mit dem Rechtsvorfahren für die Velos möglich wird. Ohne ist das chancenlos.
Ja, ristretto, die Löhne würden sinken in Franken, das hat bereits Heri am 01.03.2012 08:02 erklärt. Die Arbeitgebenden wissen ja auch, dass du 2500.- monatlich vom Staat bekommst und werden demzufolge die Stundenlöhne entsprechend anpassen. Du hast am Ende etwa gleichviel Geld zur Verfügung wie mit dem jetzigen System. *** Wenn aber die Arbeitsleistung günstiger wird, werden personalintensive Arbeiten wie z.B. die Pflege, Gastronomie, Coiffeur, öffentlicher Dienst, usw. günstiger. Sprich, der Kaffee im Restaurant kostet dann halt wieder CHF 3.- oder sogar 2.50 anstelle von 4.50 wie im Moment. *** Sinken die ausbezahlten Löhne der Firmen, sinken die Preise und die Gewinne werden wohl etwas steigen. Das wirft wiederum mehr Gewinnsteuern ab, die wiederum ins Grundeinkommen fliessen. Die Schweiz würde wirtschaftlich attaktiver und konkurrenzfähiger. *** Ich habe mal durchgerechnet, dass mit all den Subventionen, Sozialkosten wie AHV, ALV, IV, Sozialämter, den endlos vielen Familienkassen und Kässelis, der Fehlbetrag zu CHF 1500.- pro Monat und Person der niedergelassenen Bevölkerung, erstaunlich klein ist. Das alles ohne die Steuerabzüge für Kinder, Pflegebedürftige, usw. miteingerechnet. Das war eine unwissenschaftliche Überschlagsrechnung mit Zahlen, die ich zusammensuchte. *** Einkommen würde danach anders besteuert. Meines Erachtens ist es voll bescheuert, das Existenzminimum zu besteuern. Solcher Blödsinn könnte in Zukunft ausgemerzt werden, dafür durchaus die Progression ab einer höheren Steuerklasse beibehalten werden. Ich meine, irgendwo jenseits der 200'000.- CHF-Einkommensgrenze kann durchaus etwas abgeschöpft werden. *** So ganz bedingungslos ist das "bedinungslose Grundeinkommen" auch nicht, sondern an eine ordentliche Aufenthaltsbewilligung geknüpft. Schwarzarbeit würde auf diese Weise für Schwarzarbeitswillige unattraktiv, weil der Grundstock fehlt und der bereits heute tiefe Lohn, noch mehr sinken würde. *** Insbesondere bekäme auch plötzlich Freiwilligenarbeit einen Wert und nicht nur Reiche könnten es sich leisten, sonder auch Durchschnittsfamilien. *** Ich bin nicht der Meinung, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen eine komplette Wohnung finanzieren muss für jede einzelne Person. Es finanziert ein Zimmer sowie die Mitnutzung von Küche und Bad. Wer sich den Luxus einer eigenen Wohnung leisten will, muss sich eine Erwerbsarbeit zulegen oder in einer WG wohnen. *** Es ist zumindest eine Überlegung wert.
Danke für deine Erklärung. Ich hatte den Artikel im Tagi gelesen http://www.tagesanzeiger.ch/news/standard/Mit-Feuchtsalz-gegen-das-Glatteis/story/15310923 wo das bezüglich Feutchtsalz und der Natriumchloridlösung kurz erläutert wurde, aber kaum konkrete Details der Vor- und Nachteile.
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Schlechtes Gewissen gemacht wegen Schwangerschaft
@amour&sel Sicher nicht kündigen, ausser du willst freiwillig auf das Geld verzichten, das dir zusteht. Das was dein Chef macht, ist eine Frechheit. Wenn er sich für diese Versicherung entschieden hat, dann muss er die Konsequenzen der 90 Tage tragen, dafür zahlt er schliesslich auch deutlich weniger Prämien. Das ist der Deal. Und ob er weiterhin Frauen anstellen wird, weil die für weniger Geld arbeiten, das ist seine Sache. Dass du in 2 Monaten 1/3 seines Jahresumsatzes kosten sollst, wie um Himmels Willen finanziert er denn deinen Lohn? Da kann etwas nicht stimmen.... @pimp Gäll, die perfide Eigenfruchtbarkeit der Frauen... Von mir aus gesehen, müssten die Firmen der Schwängerer auch die Hälfte des Lohnausfalls übernehmen müssen, wenn schwangere Frauen unter Schwangerschaftskomplikationen leiden und deshalb krankgeschrieben werden und diesbezügliche Kosten entstehen. Das Versicherungsrisiko einfach den Frauen alleine aufzubürden ist unsozial. Zu welchen Diskriminierungen die Möglichkeit, schwanger zu werden führen kann, haben du und andere deutlichst geäussert.
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Idioten auf Fahrrädern
@el cabron An vielen Orten muss ich mit dem Velo auf dem Gehsteig fahren, ganz offiziell von der Stadt so gepinselt, obwohl ich lieber auf der Strasse wäre, weil mir dort niemand einfach vors Rad latscht. Fahre ich an solchen Orten auf der Strasse, werde ich von den Autos auf den Gehsteig gehupt... Ich mag diesen Mischverkehr nicht, weil oft der Platz nicht ausreichend verfügbar ist. Das von mir aus gesehen krasseste Beispiel ist von der Sihlstrasse in die Selnaustrasse. Der Gehsteig ist schmal und für alle in allen Richtungen. Daneben hat es 2 Autospuren, die mit 50 befahren werden dürfen. Ich verstehe das so, die Velos werden auf den Gehsteig verbannt, damit die Autos freie Fahrt haben bis zum nächsten Rotlicht... Dafür müssen Velos weiter vorne beim Bahnhof Selnau die Sihlstrasse plus zwei Lichtsignalanlagen überqueren, um links abzubiegen. Wenn du mich fragst, eine Zumutung, dieser ganze Weg dort. *** @derernst Das sehe ich genauso. Idiotismus ist verkehrsmittelunabhängig. Genauso wie Rücksichtslosigkeit, sei es beim Parkieren oder beim Fahren. Auch hier wieder fahrzeugunabhängig. Ein bei einem Durchgang blöd hingestelltes Velo ist genauso ärgerlich, wie ein Auto auf dem Gehsteig oder dem Velostreifen oder ein Töff auf dem Trottoir. Die Leute sehen nur sich selbst und nicht, wie sie mit ihrem Vehikel für andere Verkehrsteilnehmende Hindernisparcours aufstellen oder sie sogar gefährden. *** @slomo Defensiv fahren auf dem Velo kann das Leben verlängern ;-) *** @morgaine-le-fay Wenn ich unter dem Auto liege nützt auch ein gottgleicher Status nicht wirklich viel. Mir ist bewusst, auf dem Velo in der schwächeren Position zu sein. Ergo, wenn so ein motorisiertes Gedrängel ist, mische ich nicht mit, halt mich raus, gewähre den durch andere erzwungenen Vortritt, das Leben ist mir zu lieb. Schaue doch zur Abwechslung mal, wo die Autos stehen, wie sie parkiert sind, wieviel Platz rechts frei bleibt vor Lichtsignalen, etc. *** mein Erleben Als ärgerlich erlebe ich jene Autos, die Velostreifen als Abenteuerparkplatz verwenden, insbeondere an stark befahrenen Strassen wo Ausweichen lebensgefährlich sein kann, die Velodurchgänge zuparkieren, die mir den Weg abschneiden beim Rechtsabbiegen und anscheinend genauso wenig Ahnung von Verkehrsregeln haben wie die latent suizidal Zweiradschwarzfahrenden. *** Gelb bepinseltes Ärgerlich ist auch, dass zwar viele Velozeichen auf den Asfalt gemalt wurden, manchmal habe ich das Gefühl mit all den Pfeilen sei das für Blinde konzipiert, aber gleichzeitig erachte ich sie gefährlich für Kinder, weil die Pfeile irreführend hingemalt sind und zu falschem Verhalten leiten können. Dafür fehlte dann die gelbe Farbe vor den Signalen, um den rechten Rand zu bepinseln für die Velos, zumindest dort, wo der Platz vorhanden ist, damit das mit dem Rechtsvorfahren für die Velos möglich wird. Ohne ist das chancenlos.
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Bedingungsloses Grundeinkommen
Ja, ristretto, die Löhne würden sinken in Franken, das hat bereits Heri am 01.03.2012 08:02 erklärt. Die Arbeitgebenden wissen ja auch, dass du 2500.- monatlich vom Staat bekommst und werden demzufolge die Stundenlöhne entsprechend anpassen. Du hast am Ende etwa gleichviel Geld zur Verfügung wie mit dem jetzigen System. *** Wenn aber die Arbeitsleistung günstiger wird, werden personalintensive Arbeiten wie z.B. die Pflege, Gastronomie, Coiffeur, öffentlicher Dienst, usw. günstiger. Sprich, der Kaffee im Restaurant kostet dann halt wieder CHF 3.- oder sogar 2.50 anstelle von 4.50 wie im Moment. *** Sinken die ausbezahlten Löhne der Firmen, sinken die Preise und die Gewinne werden wohl etwas steigen. Das wirft wiederum mehr Gewinnsteuern ab, die wiederum ins Grundeinkommen fliessen. Die Schweiz würde wirtschaftlich attaktiver und konkurrenzfähiger. *** Ich habe mal durchgerechnet, dass mit all den Subventionen, Sozialkosten wie AHV, ALV, IV, Sozialämter, den endlos vielen Familienkassen und Kässelis, der Fehlbetrag zu CHF 1500.- pro Monat und Person der niedergelassenen Bevölkerung, erstaunlich klein ist. Das alles ohne die Steuerabzüge für Kinder, Pflegebedürftige, usw. miteingerechnet. Das war eine unwissenschaftliche Überschlagsrechnung mit Zahlen, die ich zusammensuchte. *** Einkommen würde danach anders besteuert. Meines Erachtens ist es voll bescheuert, das Existenzminimum zu besteuern. Solcher Blödsinn könnte in Zukunft ausgemerzt werden, dafür durchaus die Progression ab einer höheren Steuerklasse beibehalten werden. Ich meine, irgendwo jenseits der 200'000.- CHF-Einkommensgrenze kann durchaus etwas abgeschöpft werden. *** So ganz bedingungslos ist das "bedinungslose Grundeinkommen" auch nicht, sondern an eine ordentliche Aufenthaltsbewilligung geknüpft. Schwarzarbeit würde auf diese Weise für Schwarzarbeitswillige unattraktiv, weil der Grundstock fehlt und der bereits heute tiefe Lohn, noch mehr sinken würde. *** Insbesondere bekäme auch plötzlich Freiwilligenarbeit einen Wert und nicht nur Reiche könnten es sich leisten, sonder auch Durchschnittsfamilien. *** Ich bin nicht der Meinung, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen eine komplette Wohnung finanzieren muss für jede einzelne Person. Es finanziert ein Zimmer sowie die Mitnutzung von Küche und Bad. Wer sich den Luxus einer eigenen Wohnung leisten will, muss sich eine Erwerbsarbeit zulegen oder in einer WG wohnen. *** Es ist zumindest eine Überlegung wert.
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Ab welcher Temperatur gefriert der Salzmatsch auf den Strassen?
Danke für deine Erklärung. Ich hatte den Artikel im Tagi gelesen http://www.tagesanzeiger.ch/news/standard/Mit-Feuchtsalz-gegen-das-Glatteis/story/15310923 wo das bezüglich Feutchtsalz und der Natriumchloridlösung kurz erläutert wurde, aber kaum konkrete Details der Vor- und Nachteile.
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