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Der Staat sollte sich aus dem Geldmarkt heraushalten. Private Anbieter könnten Währungen anbieten, z.B. Gold oder Silber oder Cumuluspunkte oder anderes Papiergeld. Die Konsumenten können sich jene Währung aussuchen, die am wenigsten Inflation aufweist. Sobald eine Währung zu stark inflationiert wird, würde sie von einer anderen verdrängt. In einem solchen System sind landesweite Inflation und kreditgetriebene Booms & Busts unwahrscheinlich. Der Finanzsektor hätte insgesamt ein geringeres Ausmass und eine weniger wichtige Rolle hat als heute, und er könnte seine Kernaufgabe der Kredittransformation wahrnehmen. Das Geld könnte nicht dazu missbraucht werden, um die Konjunktur zu manipulieren oder einzelne Branchen auf Kosten der Allgemeinheit künstlich zu subventionieren. Die Geschichte zeigt eindeutig: Alle Versuche, die Gesamtwirtschaft durch Interventionen oder Monopolisierungen zu „verbessern“, hatten nicht die erwartete Wirkung, sondern erzielten allzu oft sogar das genaue Gegenteil davon.

Kurse sinken, Krise droht, Staaten drucken Geld, Börsen jubeln, Zocker zocken ab, Pensionskassen verlieren, Steuererleichterung für Superreiche, Staat geht Geld aus, Staat druckt noch mehr Geld, Börsen jubeln wieder, Zocker zocken, Geldmenge breitet sich enorm aus, Inflation steigt, Immobilienspekulation auf Rekordhoch, Mieten steigen enorm, weniger Geld für Otto Normal, Wirtschaft siecht, Börsen sinken, Banken verspekulieren sich, Staat springt ein, druckt Geld, die Börsen jubeln etc. etc. ein Endlosmechanismus, welcher der Allgemeinheit immer grösssere Schulden beschert und Einigen massive Profite.
Mir kommt die aktuelle Politik wie eine Feuerwehrübung nach der andern vor, bei der das Übel nicht bekämpft, sondern verschoben (und wahrscheinlich somit vergrössert) wird. Wir sollten die Finanzmechanismen, den Zins etc. grundsätzlich überdenken, sonst frisst unser Wirtschaftssystem sich selber auf.
Interessante Gedanken gibt's auch da:
www.inwo.ch

Ein privates Darlehen hat sowohl für den Darlehensgeber wie auch für den -nehmer diverse Probleme:
- Wenn der Geber das Geld plötzlich braucht und das Darlehen zurückfordert, steht der Nehmer im Regen
- Wenn der Nehmer Pleite ist, hat der Geber zwar eine Sicherheit in der Hand (z.B. ein Haus), muss dann aber einigen Aufwand betreiben um diese wieder in Geld zu verwandeln.
Eine Bank als Zwischenglied kann da gut als Puffer wirken und erfüllt dann auch einen ihrer eigentlichen Zwecke. Wenn Dir die Grossbanken nicht koscher sind, dann gibt es genügend kleine und mittelgrosse Alternativen.

Erstens: Es gibt Banken, die mit dem eingelegten Kapital Verantwortunsvoll umgehen (z.B. ABS in Olten, Raiffeisenbank, Gemeinschaftsbank Dornach). Es gibt auch Genossenschaften (Wohnen, Energie, Verkehr, etc), die gerne Darlehen nehmen.
Zweitens: Zins nehmen für Erspartes ist Diebstahl. Irgendjemand muss dafür bezahlen. Die heutige Finanz-Welt ist so komplex, dass dieser Zusammenhang nicht direkt offensichtlich ist.
Drittens: Erspartes ist Überschuss. Überschuss gehört verteilt und nicht gehortet. Dann geht's uns allen besser, und zwar VIEL besser.
Viertens: Alterskapital/Pensionskasse gehört so schnell wie möglich abgeschafft. Gerade dieses Konstrukt ist nicht unwesentlich an unseren Problemen schuld.Seit es Pensionskassen gibt, geht es unserer Vokswirtschaft immer schlecht, nur einzelne Finanzabzocker werden immer reicher.
Also: "Konkrete Lösungen" kommen nicht drumherum, bei sich selber anzufangen. Bei der eignen GeizIstGeil- und IchAG- Mentalität. Solange die banalsten Kindergarten-Dogmen (vorhandenes gerecht teilen) von den Erwachsenen nicht gelebt werden, gibt's keine "Lösugenen"

Erstens: Es gibt Banken, die mit dem eingelegten Kapital Verantwortunsvoll umgehen (z.B. ABS in Olten, Raiffeisenbank, Gemeinschaftsbank Dornach). Es gibt auch Genossenschaften (Wohnen, Energie, Verkehr, etc), die gerne Darlehen nehmen.
Zweitens: Zins nehmen für Erspartes ist Diebstahl. Irgendjemand muss dafür bezahlen. Die heutige Finanz-Welt ist so komplex, dass dieser Zusammenhang nicht direkt offensichtlich ist.
Drittens: Erspartes ist Überschuss. Überschuss gehört verteilt und nicht gehortet. Dann geht's uns allen besser, und zwar VIEL besser.
Viertens: Alterskapital/Pensionskasse gehört so schnell wie möglich abgeschafft. Gerade dieses Konstrukt ist nicht unwesentlich an unseren Problemen schuld.Seit es Pensionskassen gibt, geht es unserer Vokswirtschaft immer schlecht, nur einzelne Finanzabzocker werden immer reicher.
Also: "Konkrete Lösungen" kommen nicht drumherum, bei sich selber anzufangen. Bei der eignen GeizIstGeil- und IchAG- Mentalität. Solange die banalsten Kindergarten-Dogmen (vorhandenes gerecht teilen) von den Erwachsenen nicht gelebt werden, gibt's keine "Lösugenen"
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