MonteRosa-hat inzw. auch schon ausgecheckt,das Profil existiert gar nicht mehr.evtl.wurde sie durch das Feedback all dieser Experten hier überfordert.
Anyway,ich habe klare Vorstellungen davon was und wie eine da unten rangehen soll,ohne jetzt ins Detail zu gehen.
Jedoch ist es mit den Schweizerinnen so,dass die das gar nicht können. Dieser Typ Frau ist viel zu verklemmt und auf sich fixiert als dass sie dem Mann mal ein paar schöne Momente bescheren würde: sofort kommt die Forderung nach einer "Gegenleistung"
Weiter stelle ich mit Erstaunen und Erschrecken immer wieder fest,wie unbeholfen sich die Frauen da anstellen.
Beim bechern und fressen sind sie alle zügellos,nur nicht im Bett

Also fürs Technische findest Du alles hier: www.vice.com Nur das alleine macht noch keinen guten Sex - es gibt nur einen gemeinsamen Nenner für wirklich guten Sex: Sich gehen lassen. Einfach alle Schranken und Hemmungen fallen lassen, keine Angst vor dem eigenen Versaut-sein - bei vielen Frauen ist das allerdings kulturell bedingt so tief vergraben, dass das eben nicht klappt und der Kopf ständig dazwischenfunkt. Aber Sex mit Frauen, die das draufhaben, ist unvergesslich...

Hoppla, der Beitrag, auf den ich geantwortet hatte, ist verschwunden. Sinngemäss hiess es dort: Dich selbst mögen, dann brauchst du keine Ratschläge. Deshalb meine Antwort: Ratschläge sind immer gut, wenn man etwas richtig gut machen will.

aber genau die kniffe sind ja individuell.
ich finds schon bemerkenswert, dass hier doch einige männer sagen, dass es sie anmacht die frau 'in den siebten himmel zu schiessen', wo doch die frage war was EUCH befriedigt. kann ich davon ausgehen, dass ihr in der regel dann den aktiven (womöglich auch dominanteren) part einnehmt?
klar, ist die lust des anderen auch etwas, dass einen anmacht, aber damit bin ich ja selber noch nicht bedient... *hust* ;))

Besucher, ich glaube nicht, dass Monte Rosas frage etwas damit zu tun hat, dass etwas schief gelaufen ist. Wie ja bereits einige Herren erwähnt haben, haben sie besonders spass daran, wenn sie bemerken, das ihre Handlungen die Frau "in den siebten Himmel schiessen" (Danke hugo_r ;-)) Ich glaube Monte Rosas motivation, diese Frage zu stellen, ist aus derselben Motivation. Wenn das Level einmal erreicht ist, von dem viele hier sprechen, und man sich voll und ganz auf den Partner einlassen kann, dann möchte Frau ihn doch genauso in andere Sphären katapultieren. Ohne dass Mann erwähnen muss was er genau möchte, sondern einfach mit dem anderen Tipp oder Kniff, der ihn laut aufstöhnen lässt...

Für mich fühlt es sich gut und richtig an, wenn die Frau durch meine Handlungen in den siebten Himmel schiesst. Wenn ich dafür ein paar freundliche Hinweise von Lesben bekomme (die das innerhalb von 5 Minuten schaffen), dann bin ich dem sicher nicht abgeneigt. Ich finde es schön, wenn jemand den Ehrgeiz hat, seine Fähigkeiten zu perfektionieren, aus eigenem Antrieb.

Hallo Monte Rosa
was immer dich bewegt dies zu fragen ... es ist ein interessantes Thema. Aber wenn du dich das fragen musst, ist etwas schief gelaufen ... Wie beim Paartanz sollte dich ein Mann führen können und du merkst ganz von selbst ... Und es gibt Frauen die bringen die Männer zu Höchstleistungen obwohl sie gar nicht viel machen ... es ist magisch und leider nicht technisch ...

Frag einen Schwulen, wie man richtig bläst.
Da freut sich der Hetero-Mann.

SEx sells.darum sind solche Themen wie diese hier ein Dauerrenner ;-)

Ich suche gerne den Dialog beim Sex, wenn ich merke, das ich gerne was anders hätte sage ich es einfach. Bei einigen Frauen ist mir aufgefallen, wenn sie an mein Geschlechtsteil fassen, ist das sie zu wenig fest zu langen. Ich weiss nicht wie das mit anderen Männern steht, aber ich bin beschnitten und spüre deshalb nicht so schnell etwas. Das Vorspiel kann ganz spannend sein, sich vielleicht einmal über seine sexuellen Fantasien austauschen, wenn man für so etwas offen ist. Ich habe gehört das ein paar darauf stehen, wenn man mit ihrem Hintern was macht: Frage zuerst! Ich steh nicht so drauf und wurde auch schon plötzlich von hinten "verwöhnt".

Vielen Dank für die tollen Antworten.
MJL: an Dir ist eine Philosophin verloren gegangen. Ja, die Erwartungen der Männer. So wie ich es mir vorstelle :).

welche hochgeschraubten Erwartungen? Diejenigen dir selbst gegenüber? Diejenigen gegenüber deinem Partner? Diejenigen, die du in deinem Partner dir gegenüber vermutest? Oder diejenigen, die er dir gegenüber tatsächlich äussert?

Ich glaube Du musst einfach auf dich selber hören und wissen, was Du selber willst, anstatt Dir den Kopf darüber zu zerbrechen, was er sich jetzt wünscht oder welche Praktik als nächstes exerziert werden muss (ist jetzt überspitzt formuliert, ich weiss).
Einen Zugzwang zu verspüren ist definitiv nicht hilfreich dabei - die meisten Männer geniessen den Sex dann am meisten, wenn sie das Gefühl haben, dass es auch der Frau gefallen hat. Gefährlich wird's nur, wenn die Frau überlegt, was er wohl will und dann vorspielt, dass sie genau dasselbe will... Klassische lose-lose Situation, und das wollen wir ja alle nicht ;D

Ich fühle mich als Frau immer etwas in Zugszwang. Das mag an mir liegen. Oder an den Erwartungen der Männer. Und ich bin übrigens keine 18 mehr. Es ist nicht die Unerfahrenheit. Aber diese hochgeschraubten Erwartungen sind schon eine andere Kategorie. Gleichzeitig regen sich 90-60-90 Frauen auf, dass sie nicht angesprochen werden. So ein Prinzessinen-Gehabe finde ich etwas unpassend. Aber vielleicht haben sich diese Mann Frau Spiele nicht wirklich verändert.

Eine sehr gute Frage, MonteRosa. Aus Deinen Beiträgen ist mir noch nicht ganz klar, worauf Du jetzt konkret abzielst?
pierramuz, TheGrinch und Livanto haben schon hervorragende Beiträge geschrieben.
In dieser Frage mag Technik vielleicht das eine sein. Viel entscheidender scheint mir allerdings der Punkt, wie sehr man sich beim Sex aufeinander einlassen kann. Kann man sich wirklich gehen und fallen lassen mit der anderen Person, sich gegenseitig hingeben, ergibt sich eins ins andere und es gibt bei kaum einer Berührung mehr ein richtig oder falsch.
Wenn die Basis stimmt und die Freude aneinander gross ist, ist die gegenseitige Befriedigung - ob diese nun im Höhepunkt liegt, im Geben und Nehmen, oder im Akt an sich - nicht weit.