Am 15. Mai 2011 wäre der bekannte Schriftsteller Max Frisch († 1994) 100 Jahre alt geworden. Zu Ehren von ihm und seiner Arbeit veranstaltet die Stadt Zürich verschiedenste Veranstaltungen. Eine davon ist die Ausstellung im Museum Strauhof, welche einer Frage auf den Grund gehen will: Wie viel Max Frisch steckt in der Gegenwart und in jedem von uns?

12:00 Museum Strauhof

Wenn es nach King Pepe gehen würde, wäre die Schweiz eine Monarchie. Den Tatsachen in die Augen blickend, begnügt er sich mit der Rolle des königlichen Liedermachers, der mit seinen musikalischen Untertanen quer durch die Schweiz tourt. Den Sprechgesang unterstreicht seine Majestät mal mit Blues, mal mit Electro und schafft es so, ein abwechslungsreiches Repertoire an Liedern zu schaffen. Vorgeschmack

21:30 La Catrina 

Seit anfangs Januar kommt auch Zürich in den Genuss eines sogenannten Hubs. The Hub ist ein freies globales Netzwerk, welches sich kritisch mit aktuellen Gesellschaftsfragen auseinandersetzt, langfristige Lösungsansätze sucht und für einen Gesellschaftswandel einsetzt. An der heutigen Veranstaltung geht man dem Phänomen Social Entrepreneurship auf den Grund und diskutiert über die Anforderungen, die Herausforderungen und die Folgen dieser Bewegung. Anmelden

19:30 Viaduktstrasse 93-95

Die riesige Forschungseinrichtung Cern sorgte letztes Jahr bei der Urknall-Simulation für Diskussionsstoff. Wir leben noch und im Teilchenbeschleuniger wird munter weiter experimentiert. Höchste Zeit also, die riesige Anlage genauer zu inspizieren. Das Panorama Portal 360cities.org ergriff während Wartungsarbeiten die Gunst der Stunde und fotografierte sieben Räume mit einer Panoramakamera. Beeindruckende Einblicke!

Der Deo-Hersteller Axe ist nebst seinen Produkten auch für seine Werbestrategien bekannt. Nach Boom Chicka Wah Wah und dem Axe-Effekt sind jetzt Engel für die Duftmarke unterwegs. In London haben sich die Marketingstrategen die Möglichkeiten von Augmented-Reality zu Nutze gemacht und am Victoria Bahnhof die Engel vom Himmel fallen lassen. Wie fast immer, erreichen sie auch hier die gewollte Aufmerksamkeit. Zum Video