Rons Webseite hat sich für den Frühling frisch gemacht und startet die Woche im neuem Glanz. Das will ich sehen!

2006 erschien der Song Thou Shalt Always Kill, welcher den Produzenten Dan Le Sac und seinen Compagnon Scroobius Pip zu gefeierten Helden der UK-Clubszene machte. Die Mischung aus gescheiten Reimen und Beats die von Dubstep bis Punk reichen, hielt es nicht lange in England aus. Denn mittlerweile bereisen Dan Le Sac vs Scroobius Pip die Clubs rund um den  Erdball. Heute halten sie im Stall 6 und erhalten lokalem Support von Big Zis & MT Dancefloor. Vorgeschmack / Verlose 3x2 Eintritte / Arte Doku

20:00 Stall 6

Das erstes Mal hörte ich von Deerhunter, auf einem Mix von einer Musik-Bloggerin. Die sphärischen Klänge und die hohe Stimme des Sängers Bredford Cox fesselten mich. Die Band selber beschreibt ihren Stil als Ambient Punk, jedoch sind die Einflüsse, die ihre Musik prägen viel weitreichender als diese Genre-Kombination. Es wird auf jeden Fall sphärisch, verträumt und musikalisch interessant in der Roten. Den Song hören, der meine Liebe zu Deerhunter weckte.

20:30 Rote Fabrik

Habt ihr für Ostern schon Pläne? Wenn ihr welche habt, werft sie über Bord und pilgert ans Electron Festival nach Genf. Denn eine so hohe Konzentration an musikalischen Talenten, hat die Schweiz selten gesehen. Die Top Acts, welche das Festival buchen konnte, lesen sich wie das Who is Who der Internationalen Elektro Szene. Als wäre das nicht genug werden gleichzeitig zahlreiche Visual Künstler, Tänzer und Austeller am Werk sein. Musikalischer Vorgeschmack / Infos & Programm / zwei 4-Tagespässe gewinnen

Viele meiner Informationsquellen, die ich für das tägliche schreiben am Newsletter brauche, kommen aus dem Web. Dort die geeigneten Webseiten zu finden, ist mit der Suche nach der Nadel im Heuhaufen zu vergleichen. Um euch zumindest einen kleinen Teil dieser Suche zu ersparen, habe ich meine Anker-Punkte im Netz zusammengetragen und für euch die Kategorie Wissen im Web eröffnet. Zu den Quellen

Ein Roman geschrieben auf 2095 menschliche Körper. Das ist das Skin Project der Künstlerin Shelley Jackson. Im Jahr 2003 fing alles mit einem Roman an, den sie nicht wie üblich auf Papier sondern auf menschlicher Haut niederschreiben wollte. Bis heute liessen sich ungefähr 1850 Freiwillige ein Wort stechen. Schön daran ist der Philosophischeansatz. Durch das sterben der Träger, bekommt die Geschichte nämlich eine neue Wendung, bis sie mit dem letzten Wort selbst das Zeitliche segnet.  Zum Skin Project / zum Video

Das Video Mechanical Sympathy entstand im Rahmen der Doktorarbeit des Künstlers Tom McDermont. Dieser erhielt die Aufgabe, einem statischen Objekt anhand der Stop-Motion-Technik Leben einzuhauchen. Daraus entstanden sind, die letzten Minuten eines alten Tape-Rekorders, der sein Leben vor dem letztem „Atemzug“ noch einmal Revue passieren lässt. Zum Video