Der in Paris ansässige Künstler Ludo lädt zu seiner ersten Solo Ausstellung in der Starkart Galerie. Inspiriert wird seine Kunst durch die Natur, welche dann mit technischen Komponenten verschmilzt. Für die Vernissage hat er die 15 Räume der Galerie mit seinen Werken gefüllt und hält für die Besucher mit seinen Installationen die eine oder andere Überraschung bereit. Ludos Schaffen

Vernissage 18:30 Starkart, Ausstellung bis 07. Mai

Das letzte Mal war der Avantgarde Rapper Beans noch als Teil der legendären Crew Antipop Consortium bei uns zu Gast. Nun stellt er uns sein drittes Solowerk End it All vor, welches er auf dem Label Anticon veröffentlichte. Für das neue Album gab er die Produktion der Beats erstmals komplett in fremde aber nicht unbekannte Hände. So begleiten u.a. Four Tet und Clark seine starken Rhymes. Wer Hip Hop in der experimentellen Ausführung erleben will, weiss was zu tun ist. Verlose 3x2 Tickets

20:00 Exil

Wenn die Hum Records Crew die Turntables anschmeissen, darf musikalisch viel erwartet werden. Denn ihr Repertoire gleicht einer Expedition durch die Musikgeschichte der letzten 50 Jahre. Die Bar Kern ist sich dieser Tatsache bewusst und stellt ihnen deshalb einmal im Monat ein Zuhause namens Fuck Humpton zur Verfügung. Den Start machen Paul Neumann und Volmar Kose.

21:00 Der Kern, Hohlstrasse 48

Zwei bloggende Damen laden zum Kreativsein ein. Designt werden Tote Bags. Der Workshop kostet 110.- Franken, dafür bekommst du neben 3 Blanko-Baumwolltaschen alles, was dein Bastelherz begehrt: Farben, Bänder, Stoffe, Glitzer, Pailletten, Strasssteine... und damit wird genäht, gesiebdruckt oder gefärbt. Heute läuft die Anmeldefrist ab: Anmelden. 
Samstag, 13:00 bis 19:00 PomPon, Idastrasse 10

Motiviert durch eine 50 Jahre alte Fotostrecke über Palm Springs macht sich ein Arte Reporter auf die Spurensuche nach dem ehemaligen Glanz dieser Stadt. Durch die Kombination der alten Fotos und des neuen Blickwinkels der Filmkamera entsteht eine wunderschöne Doku-Reihe über die Stadt in der Wüste. Anschauen

Eine Münchner Studenten Gruppe  hat sich den Ingenieuren ohne Grenzen angeschlossen und sich ein hohes Ziel gesteckt: Strom nach Sierra Leone zu bringen. Dabei entpuppt sich Entwicklungshilfe als gar nicht so einfach. Ein Erfahrungsbericht über die Tücken des Helfens: Lesen auf Jetzt.de.