Donnerstag, 28.06.2007

Zürich : Donnerstag: Mute Math, Interpol & Essen

         Konzert
Konzert Mute Math: Sie scheinen auf der Überholspur zu fahren. In Amerika sind sie schon bekannt und hier in Europa sind sie auf gutem Wege. Die Musik von "Mute Math" ist ein Mix aus New-Wave, Indie, Pop und einer gehörigen Portion Rock natürlich. Es gibt nur selten Bands, die einen so komplexen Sound so eingängig rüberbringen, um dann mit einem grossartigen Finale die Bühne zu verlassen.
20:00 Abart
abart.ch
       Shoppen
Kollektionsverkauf von Tide: Muster und Lagerverkauf von "Tide Streetwear". Von heute an bis und mit Samstag verkauft Tide: Hosen, Jeans, Shirts, Accessoires und Tops zu äusserst attraktiven Preisen. Das Frühlingslager wird geleert alles muss weg!
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Wo ist das?
         Lesen
Lesen Rettet das Essen! Lebensmittelskandale gibt es alle Tage wieder. "Foodwatch" informiert nicht nur über Gifte im Essen oder ob Bio wirklich Bio ist, sondern entlarvt eigenhändig die Miesetäter und Schwindler, die man lieber heute als morgen zur Verantwortung herbeizieht.
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       Webschnipsel
Malen nach Zahlen: Wer kennt es nicht, das gute alte "Malen nach Zahlen"? Unter folgender Webseite kann man auch per Computer "Malen nach Zahlen" spielen und sich wiedermal wie 6-Jährige fühlen.
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   http://www.wulffmorgenthaler.com/
         Doku
Doku Im Bordell geboren - Kinder im Rotlichtviertel von Kalkutta: Kochi, Avijit, Shanti und ihre Freunde sind Kinder aus dem Rotlichtbezirk Kalkuttas. Kinder von Prostituierten, Kinder, mit denen eigentlich niemand zu tun haben möchte. Vor allem den Mädchen droht die Prostitution. Der einzige Ausweg ist der Besuch einer Schule, aber die meisten Schulen lehnen eine Aufnahme der Kinder ab. In der Gesellschaft Indiens gibt es für Mädchen und Jungen wie Kochi und Avijit keinen Platz. Die eindrückliche Doku aus der Sicht der Kinder wurde mit einem Oscar ausgezeichnet.
23:45 Südwest BW
br-online.de
       Agenda
Interpol: "Nichts darf so klingen, als würde es nicht dahin gehören, wo es ist", erklärte Interpol-Sänger Paul Banks in einem Interview. Perfektion ist bei den New Yorker Retro-Helden mehr als erklärter Wille. Sie ist Voraussetzung zum Beginn. "Interpol" überlegen, tüfteln, schaffen - tun alles Erdenkliche, um jeden Ton exakt im richtigen Augenblick zu bringen. Prachtvoller Soundraub an den wavigen Indie-Helden Joy Divison, Chameleons und nicht zuletzt den Smiths.
15. November 07 Volkshaus Zürich
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volkshaus.ch
 
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Ist die Schweiz nicht ein Paradies: auf offener strasse niedergeschossen werden? vor lauter korruption keine chance auf gerechtigkeit haben? für freie meinungsäusserung mit folter und dem leben bezahlen? sich mit stacheldraht im eigenen haus verbarickadieren müssen? was vielleicht an den haaren herbeigezogen erscheint, ist leider realität für die meisten menschen. mir war das lange nicht wirklich bewusst, aber seit es das ist, bin ich dankbar, hier geboren zu sein und hier leben zu dürfen.
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ist das wahr?: @schnüfisheim: nur ein kleiner teil der menschheit benimmt sich daneben, die grosse masse sieht dem stillschweigend zu. du darfst stolz sein, ein teil der grossen masse zu sein. scheuklappenpolitik.
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Caliente_Küsser: Das Buch kann ich nur empfehlen. Es nimmt jegliche Illusionen und die Omas liegen nicht dauernd im sterben...
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Warum gibt es eigentlich immer Stress zwischen FCZ und FCB?: Nun, ich bin zwar Zürcher, habe jedoch kein kleines bisschen gegen die Basler zu sagen da ich viele Freunde und Verwandte in Baselstadt und Land und muss leider mal für mal feststellen, dass die BS und BL alles andere als zusammenhalten. Sprich, die Baselländer scheinen die Städter zu hassen?! Wieso also auf Zürich ablenken? Und sowieso... steht man nicht über solche Wortattacken?? Neva mind...
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Sinn_des_ Lebens...: ach, immer diese verkranft dargestellte lockerheit, nach dem relativitätsprintip (nenne andere verkrampft, dann wirkst du selber lockerer, auch wenn du es gar nicht bist). ein bischen ernster und tiefsinniger darf man da schon sein, bei so einem thema, das die menschheit immerhin seit tausenden von jahren beschäftigt, und immer wieder zu hitzigen, sinnigen oder unsinnigen diskussionen anregt. man darf dies aber natürlich auch alles ganz ganz locker nehmen, man entspricht damit aber nicht mehr als dem zeitgeist. hey, blib cool mann
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