...meines Vaters, das Scheissleben meiner Mutter und meine eigene Scheissjugend. Harte, aber wahre Worte, die von der unglücklichen Kindheit des Reiseautors Andreas Altmann zeugen. Ein Aufwachsen in der Nachkriegszeit, mit einer schwachen Mutter und einem prügelnden Veteranen als Vater. Der renommierte Autor erzählt heute Abend seine eigene Geschichte. Das Buch / Die Lesung / Der Wettbewerb
20:00 Kaufleuten

Zartbesaiteten und Musikliebhabern empfehle ich einen Spaziergang der Limmat entlang. Zumindest bis zum Provitreff, denn dort steht die Boschbar im Zeichen des unabhängigen Rocks. Diese Erwartung gilt es auch zu erfüllen, deshalb gibt es experimentelle Indie Collagen von Galopp und DJ Banana Rangers Best of aus 30 Jahren Musikgeschichte. Hip Hip... Hurra!
22:00 Boschbar

Dass Urban Farming nicht zwingend draussen geschehen muss, zeigt die neue Plattform our.windowfarms.org. Auf der Webseite finden sich zahlreiche Anleitungen und Modelle, wie aus einfachen Haushaltsgegenständen ertragsreiche Fensterfarmen entstehen können. Und wer bereits eine hat, gibt sein Wissen an die Nächsten weiter. Quasi nach dem Prinzip: Jeder befruchtet jeden. Mach mit!

Die Schmuckschmiede Aroha Silhouettes nimmt die chemische Strukturformel von Stoffen wie THC, Nikotin, MDMA oder Schokolade als Designvorlage für ihre Schmuckstücke. Ziemlich schräg, aber ein absoluter Hingucker. Dumm wirds nur, wenn ein chemisch versierter Polizist deine MDMA-Kette sieht. Rons Lieblingsobjekt

Der Fotograf Richard Mosse dokumentierte mit seiner Kamera den Konflikt im Kongo. Dies tat er mit einem speziellen Aerochrome Film, der die Bilder in ein Rosa taucht. Das verpasst den tragischen Kriegsbildern einen harmlosen Anstrich. Durch diesen enormen Kontrast will Mosse die Betrachter auf die Verharmlosung dieses Krieges aufmerksam machen. Zur Bildstrecke