Philip Matesic ist ein vielseitiger und kreativer Künstler, der in Chicago studiert und doziert hat. In Zürich beschäftigt er sich viel mit Nachbarschaft und Kommunikation und konnte dazu bereits einige tolle Projekte, bspw. dieses hier, verwirklichen, die mir ausserordentlich gut gefallen. Im Corner College lädt er nun zu einer Diskussionsrunde zum Thema Künstler mit PhD (was ist PhD.?) ein und teilt sein Wissen mit uns. Im Sinne von Each One, Teach One präsentiert er einen Text, mitreden darf dann aber jeder.
20:00 Corner College

Musik, die gerade erst aus den Kinderschuhen geschlüpft ist, gibt's ab heute im La Catrina. Die Monatsband Navigator kommt nämlich frisch ab der Zhdk, wo sie den Master of Arts im Schwerpunkt Pop erreicht hat. Aber keine Angst, die Jungs spielen nicht brav ab dem Notenblatt, sondern überzeugen mit groovigem Sound, der sowohl härtere Beats als auch Rap-Einlagen zulässt. Navigator hat das Musizieren von der Pike auf gelernt und kann nun endlich fernab von Schule und Noten sounden.
22:00 La Catrina 

Fahrräder sind mir unter anderem daher so lieb, weil sie die Umwelt nicht verschmutzen. Der israelische Erfinder Izhar Gafni setzt dem noch einen obendrauf, indem er einen fahrbaren Untersatz aus Karton bastelt. Das Beste daran: Man sieht dem Bike nicht nur nicht an, dass es aus dem weit verbreiteten, günstigen Material besteht, sondern unterstützt damit auch eine äusserst ökologische Produktionsweise, die nur gerade 9 US Dollar kostet! Zum Video / Mehr Infos

Für praktische Dinge bin ich immer zu begeistern. Gut, Bananenscheiben kann ich natürlich auch selbst schneiden. Doch dank diesem Gerät geht das ganz ohne das Fruchtfleisch anfassen zu müssen. Die Finger werden dabei nicht klebrig und riechen dann auch nicht so merkwürdig. Oder riecht das nur bei mir so komisch? Auf jeden Fall ist der Nanner das optimale Gerät für mein morgendliches Müsli. Mehr dazu

Viele meiner Freunde sitzen gerade irgendwo am Strand und können daher nichts mit mir unternehmen. Für mich ist das aber kein Grund, alleine zu Hause zu versauern, keineswegs. Mit dem App Drift kann ich nämlich in meiner gewohnten Umgebung viele neue Dinge entdecken. Dazu erteilt mir Drift verschieden schwierige Aufgaben, die es zu lösen gilt. Das Ganze dokumentiert man dann mit Fotos und kann sich so in der altbekannten Stadt verlieren. Mehr dazu