Philipp Meier wird den meisten noch als ehemaliger Direktor des Cabaret Voltaire in bester Erinnerung sein. Dort machte er, ganz nach seinem Lebensmotto, keine Kunst, sondern Probleme. Daran hat sich bis heute eigentlich nichts geändert. Ganz egal wo oder zu was er sich äussert: eine hitzige Debatte ist vorprogrammiert. Und meistens gibt es dabei auch etwas zu lachen. Mehr zu Philipp Meier und seinem Zürich gibt es im Interview. 

Dass Beute und Jäger ganz gut auskommen können, beweist diese Band aus Waldshut. So harmonisch ihre Musik klingt, so sehnsüchtig sind auch die Texte von der Flucht dorthin, wo sich Lambs & Wolves am wohlsten fühlen: in der Natur. Mit der neuen EP aus eigener Produktion Afraid Enough sind die Jungs seit kurzem auf Tour und heute im Kafi für Dich da. Gratis.-
20:30 Kafi für Dich

Dodiz ist eine digitale Vermittlungsplattform. Das heisst, du kannst entweder deine Fähigkeiten anbieten und so durch ein wenig unterrichten etwas dazu verdienen oder du meldest dich für einen der zahlreichen Kurse an und erweiterst so deinen Horizont. Wer Lust hat, das Ganze auszuprobieren, kann sich morgen für eine Brownbag Session (das heisst es gibt Lunch aus einer braunen Tüte) anmelden und mehr über das Unterrichten bei Dodiz, Weine oder Stress als Beziehungskiller erfahren. 5 bis 25 Stutz
Donnerstag, 12:15 Limmatquai 112

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Ständig poppen neue Galerien in den Städten auf. Nur bemerkt man sie kaum, weil das Geld für eine zentrale Lage fehlt. Die Kuratoren von Neverland Space möchten aber, dass ihre Galerie von überall her betretbar ist. An einem Ort, wo alles möglich ist und man Dinge entdeckt, die sonst nirgends zu finden sind. Neverland Space ist also ein rein virtueller Ausstellungsraum im Internet. Zugang für 24 Stunden erhältst du mit einem von zwanzig Codes von mir.

Mama staunt nicht schlecht, wenn sie meinen selbst gebackenen Kuchen auf der stilistisch sicheren Etagère der Engländerin Orla Kiely entdeckt. Angelehnt an Grafiken aus den 50er Jahren gibt es das schöne Stück hier zu kaufen.

Urban Gardening hat schon längst die Dächer unserer Städte erobert. Der spanische Landschaftskünstler Marc Grañén hat sich in Zusammenarbeit mit der Grupo IRACO angeschickt, auch die letzte grauen Flächen zu begrünen: Auto- und Busdächer. Bilder und Film dazu gibt es hier.

Tom kriegt Bart und Haar mit einem magischen Stift gezeichnet. 

Wer den Bilderzyklus Eightteen-18 Frauenbilder mit 20 CHF unterstützt erhält an der Vernissage eine kleine kulinarische Überraschung. Hol dir jetzt dein Goodie!

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