Zürich hat ein neues Label und das hat endlich eine Website. Mit Freude darf ich euch Zürichind vorstellen:  es chind vo züri. gebore im früehlig 2009; entstande dur fründe, freud und fantasie. gmacht für die chline, erfrischende moment im läbe, gmacht zum id wält usega. es staht fürd unbeschwertheit & unverfälschtheit wommer alli mal gha händ und biibehalte sötted. öppis wo immer da isch, will alles andersch bliibt. Und weil ich die Sachen echt kuul finde, verlose ich  1 Beanie und 3 Bags.

Zur Mitte das Monats und weil viele Adventskalender erst wirklich sehenswert sind, wenn mehrere «Türchen» geöffnet sind, hab ich hier nochmals zwei für euch. An der Häringstrasse 20 im Zürcher Niederdorf wird dieses Jahr jeden Tag um 17.00 ein Fenster geöffnet. Die Fenster werden von verschiedenen Zürcher Künstlern gestaltet und am Ende entsteht dann ein tolles Gesamtkunstwerk!

Der andere Kalender ist im Bogen 12 im Viadukt. Dort hat die Künstlerin Fiona K. ein weihnachtliches Schattenspiel inszeniert, das neben Szenen von Familienidylle, Besinnung und Genuss auch Melancholie und Gewalt thematisiert. Die Installation heisst «Licht & Schatten» (Goethes Zitat) und visualisiert alle Facetten der Weihnachtszeit.

Eisig, isländisch schön.  Samaris aus Reykjavik mischen Electro und fette, perkussive Beats mit eindringlichem Gesang - die Texte stammen von isländischen Gedichten des neunzehnten Jahrhunderts. Die Worte muss man nicht verstehen (sie singt vornehmlich auf Isländisch), der Klang alleine verzaubert und lässt dich von Feen träumen. Vorab gibt Evelinn Trouble eine  Kostprobe ihres neuen Werks «Arrowhead». Aufregende Songs und eine grosse Lust zum Experiment. Dafür verlose ich 2x2 Tickets. 30.-

20.00 Papiersaal

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Die Tasche ist der perfekte Begleiter für alle Geschäftigen in ihrem Arbeitsalltag. Der aus Rindsleder hergestellte Officebag verfügt über ein gepolstertes Laptop-Fach, das Hauptfach ist mit einem Reissverschluss verschliessbar und im Innern ist ein Schlüsselanhänger zu finden. Hier geht es zum Shop!

Was vor rund vierzig Jahren auf den Strassen der Bronx begann und einst Teil der Hip-Hop-Kultur war, hat sich heute längst als eigene Kunstform etabliert: der Breakdance. Arte Creative hat in der neunteiligen Webdoku BBoys die Geschichte des Breakdance zusammengefasst. In jeder Folge stellt ein Tänzer seinen persönlichen Schlüsselmoment der Breakdance-Geschichte vor, dazu gibt's guten Sound und tolle Bilder. Fazit: Sehr unterhaltsam!

Wer hört schon nicht gern die peinlichen Missgeschicke, die kleinen und grossen Enttäuschungen anderer Leute? Auf der Webseite  Kein Ponyhof berichten annonyme Nutzer von ihren schwächeren Momenten.

Thomas Sanders läuft herum und erzählt was im Leben irgendwelcher Passanten grad so passiert. Sehr witzig wie die ahnungslosen Opfer darauf reagieren.