Bild Black Milk

Dienstag, 20.00 Ocean Film Tour im Volkshaus

Mittwoch, 20.00 Destiny’s Children in der Gessnerhalle

Donnerstag, 20.00 Black Milk im Exil

Freitag, ab 20.30 Vorstadt Sounds an der Fellenbergstrasse

Samstag, 12.00 Verkaufsmarkt im Stall 6

Samstag, 21.30 Obey Fiend Club in der Zukunft

Sonntag, 19.00 Sophie Hunger im X-Tra

Sonntag, 20.00 Kleister im Café Zähringer 

Weitere Veranstaltungen findest du hier. Ist deine nicht dabei? Dann gib sie hier auf.

 

 

Jahrelang hat sich Kurt Cobains Familie gegen eine Dokumentation seines Lebens gesträubt. Über 20 Jahre nach seinem Tod gewährten Courtney Love sowie Kurts Tochter Frances Bean dem Filmemacher Brett Morgen bedingungslosen Zugriff auf den Nachlass des verstorbenen Kultmusikers. Mithilfe von Zeichnungen, Tagebüchern, Audio-Kassetten und Videoaufnahmen erschliesst Morgen das Innerste des zerrissenen Sängers. Wer «Kurt Cobain: Montage of Heck» noch nicht gesehen hat, sollte das unbedingt nachholen. Der Inhalt der Doku könnte nicht intimer und persönlicher sein. Die Intensität, die man in den Liedern Nirvanas erfährt, wird darin auf einmal greifbar.
11.40, 23.00 Riffraff

 

 

Joyce Manor sind vier Jungs aus Kalifornien, die sich in ihrer Musik so austoben, als hätten sie schon immer gewusst, dass sie ihre Bestimmung ist. Sie definieren den Post-Hardcore für sich neu und machen sich somit schwer kategorisierbar. Waren sie bis anhin relativ unterbewertet, so können sie sich mit dem neuen Album  «Never Hungover Again» endgültig mit den Grössten der Szene wie Touché Amoré und La Dispute in eine Reihe stellen. Ausserdem finde ich, dass der Albumtitel perfekt zum Montag passt. 24.- 
20.30 Hafenkneipe

 

 

Schon sechs Jahren alt ist das Open Air Basel mittlerweile und hat sich in dieser Zeit zu einem festen Bestandteil meiner Openair-Agenda gemausert. Mit Little Dragon,  The Notwist, Mark Lanegan Band, SOHN,  Michael Kiwanuka und Maribou State Live besticht es auch dieses Jahr mit einem attraktiven Line up. NomiDance!, das gratis Tanzen am Nachmittag, ist eh schon institutionalisiert und Essen und Trinken gibt's auch en Masse. Meine Crowdfunding Plattform  100-Days.net ist als Partner mit dabei, weshalb ich das Vergnügen habe, 3x2 Festivalpässe zu verlosen.

 

 

Durch einen Blick in meine Karten schaue ich in deine Zukunft, oh ja! Das wäre doch was. Aber mit diesem Karten-Set könnte das noch schwierig werden. Fotografin Alice Smeets hat zusammen mit dem haitianischen Künstlerkollektiv Atis Rezistans Tarot-Karten als Trash-Kunst nachgestellt. Das Projekt ist in verschieden haitianischen Slums entstanden, analysiert Voodoo-Symbole und zeigt welchen Einfluss die Religion bis zum heutigen Tag für die Haitianer hat.  Hier kann man sich das Ganze in Ruhe ansehen, fast spannender ist jedoch dieses kleine Making-Of.