Donnerstag, 29.11.2007

Zürich : Donnerstag: Streetbelt, Laptop-Taschen & Laien

 
 
Mitmachen
 
  Koners Notebook Sleeves: Ein schöner Laptop sollte immer in einer schönen Hülle stecken! Die Weihnachtszeit naht und langsam beginnt der "Was soll ich bloss schenken?"-Stress. Damit man nicht was Unnötiges schenkt, gehört so eine Laptop-Tasche gewiss zu den kreativeren unter den Geschenken. Die Taschen sind aus Edeltextil und werden zu 100% in der Schweiz im Sozialprojekt hergestellt. Ich verlose hierzu 2x1 Tasche unter: [email protected]
 
 
 
Vernissage
 
Eröffnung Projekt Galerie: Gegenwartskunst und klassische Techniken. Die "Projekt Galerie" versteht sich als Plattform und Kreativwerkstatt für projektbezogene Arbeiten. Hauptinhalt der gezeigten Werke soll der Mensch sein. Zur Eröffnung wird die Ausstellung "Beach people" von Bernd R. Alder gezeigt.
18:00 Zentralstrasse 24
 
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Mitmachen
 
  Streetbelt mit Soulsänger Seven: Wer kennt ihn nicht, den guten alten Hydranten. Seit Jahrzehnten schon steht er in fast jedem Schweizer Garten. Nun wird aus einem echten Stück Schweizer Geschichte ein hipper Gürtel. Die Berner Firma "streetbelt" ergattert seit einem Jahr alle Nummern von Hydranten, die ausgewechselt werden, und macht daraus coole Gürtelschnallen. Nun wird der Gürtel neu auch in Zürich verkauft. Der Laden "favorit05.ch"ist das erste und einzige Geschäft in Zürich, das ihn im Sortiment führt. Zur Feier wird der Sänger "Seven" eine Autogrammstunde geben. Ich verlose hierzu 2x1 Gürtel unter: [email protected]
18.00 favorit05
 
 
 
Theater
 
Traumaville - Theater der Künste: Aus der Recherche im Umfeld "Hirnforschung im Zusammenhang mit Traumatherapien" entstand ein Theaterstück, an welchem sich Professionelle und Laien sowie Studenten beteiligten. Studenten aus den Bereichen Theater, Film&Video, Style&Design und Szenographie der ZhdK sowie literarische Schreiber der HK Bern. Wird auf der Bühne A gezeigt.
20:00 Gessnerallee 11
 
 
 
Konzerte
 
  Songbird Festival Davos on Tour präsentiert Nils Althaus: Wenn der junge Berner Liedermacher Nils Althaus seine Lieder freilässt, fängt er jedes Publikum ein. Gesegnet mit einer scharfen Beobachtungsgabe kommentiert er die kleinen Gesten des Alltags und entlockt ihnen einen verborgenen Zauber. Heute im Superzero.
21:00 Superzero

Jill Scott: 1999 schrieb Jill Scott mit Roots Drummer Amir "Questlove" Thompson den Song "You Got Me", der in der Formation The Roots feat. Erykah Badu zum Welthit avancierte. Ihr 2000er Debütalbum "Who Is Jill Scott?" gilt als eine der wichtigsten Soul-Veröffentlichungen des letzten Jahrzehnts und erreichte auf Anhieb "Double Platinum" Status.
20:00 Volkshaus
 
 
 
Konzerte
 
Andra Borlo: Die in Luzern und New York lebende Sängerin Andra Borlo überschreitet gerne jede Art von Grenzen und gibt dem Pop immer wieder ein neues Gewand, hautnah und authentisch. Heute zu sehen im Bazillus .
20:30 Bazillus

Scout Niblett: "Ich mache, was ich mache, weil ich muss - es fühlt sich nicht an, als ob ich eine Wahl hätte" und "Ich mache nur die Musik, die ich hören will", ist auf Scouts Labelseite zu lesen. Man glaubt ihr. Solche Musik macht man definitiv nicht, um anderen zu gefallen.
22:00 Zukunft
 
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Webschnipsel
 
  Songza - You Tube ohne Bilder: "Songza" macht aus "You Tube" eine riesige Jukebox. Die gefundenen Songs, also auch Live-Versionen und mit schrottigen Handys mitgeschnittene Bootlegs, lassen sich zu Playlists aggregieren, auf Webseiten einbetten oder an Freunde per Mail verschicken. Vorbildlich ist die idiotensichere Navigation von Songza, völlig befreit von überflüssigem Ballast.
 
 
 
Lesen
 
Fans haben Fussball-Klub gekauft: Der englische Fussball-Klub "Ebbsfleet" wurde zum Kauf angeboten oder zumindest Teile davon. Die Fangemeinschaft hat Gelder gesammelt und sich einen Teil davon unter den Nagel gerissen.
 
 
 
Wisi: Odermatt in Afrika (Teil 8)
 

Odi immer noch in Sansibar:


Für Einheimische und Geizhälse verkehrt das Flying Horse zwischen Dar es Salaam und Sansibar, wobei Erstere nur auf dem VIP-Deck geduldet werden. Dort wird während der vierstündigen Fahrt in gemütlicher Sofaecken-Atmosphäre The Message (USA, 1976) mit Anthony Quinn gezeigt (ohne Bildnis des Propheten!), ehe sich ein junger Moslem im Sackkleid um führerlose Schäfchen kümmert. Obwohl Steinigungen nicht prinzipiell schlimmer sind als Neugeborene mit Nestle-Milchpulver zu entwöhnen, habe ich dankend abgelehnt, und dann nochmals und nochmals, und betont dass mich Religion wirklich keinen Deut schert, und dann ganz schnell ein paar Kopfhörer aufgesetzt. Den trinkgeldhungrigen Laufburschen am Hafen von Sansibar Town bin ich entronnen, indem ich ins benachbarte Institut für Ozeanographie flüchtete, wo ich Yohanna wieder traf, der den Flieger aus Mombasa genommen hatte. Nach dem Austausch von einigen Floskeln und viel Händeschütteln empfahl mir Yohanna ein Hotel in der nahe gelegenen Altstadt, das ich alleine allerdings nie würde finden können. Er vermachte mich an einen der lauernden Laufburschen, der mich natürlich ganz woanders hin brachte, wo eine höhere Kommission lockte. Macht aber nichts, irgendwann endete ich schliesslich im Flamingo Guesthouse, weil ich mich dem Chame von zu Lampenschirmen umfunktionierten Mülleimern nicht verschliessen konnte.

Am ersten Frühstückstisch auf der Dachterrasse des Flamingo unterhielt ich mich mit ein paar Dummbroten darüber, dass sowas moslemisches wie Sansibar Town keine zwei Kirchen haben kann, und dass deshalb die katholische Kirche wahrscheinlich eine Moschee ist, weil die anglikanische Kirche einen eckigen Turm hat. Minarettverbot für Bildungsbürger ahoi. Unter Angabe vorgetäuschter Fakten habe ich mich von meiner Tischgesellschaft entfernt, um mich mehrmals in den engen Gassen und Souvenirshops von Stone Town zu verlaufen. Starker Regen hielt aufdringliches Vekaufspersonal in Schach, und wenn ich mal irgendwo zum abtropfen ein paar Tinga Tingas, Teebeutel oder Holzmasken anguckte, ergaben sich sehr angenehme Gespräche. So wie mit Tobias, einem Rastafari, der sich darüber beklagte, dass die Moslems ihm den Ramadan aufzwängen, und die Europäer seinen skurrilen Namen  Er hätte nämlich auch einen suahelischen Namen, Kunta Kinte, und ich msste ein bisschen lachen, aber es war sein Ernst, und wir verstanden uns trotzdem gut.

 
 
 
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Das Forum
 
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
 
 
 
bambee_m
Tatort Forum. So geht's also nicht Leute.
Samstag früh, Tatort Forum. Die Beiz nicht mal halbvoll, 3 Damen im Service, 1 Typ an der Bar, Szenario wie folgt: Die Bestellung von beiden Tischen neben mir wird aufgenommen, ich hole schon Atem um meinen Tee aufzugeben, sie: rechtsumkehrt weg. Hmmmm...vielleicht haben sie ja die Tische untereinander aufgeteilt, ich warte also. Ihre Kollegin kommt dann tatsächlich fünf Minuten später, ich bestelle, Getränk kommt irgendwann. Gut. Mein Gegenüber trifft ein, ihre Bestellung wird notiert (1 x Cappucino bitte). Kurz später könnte sie ihren Cappucino bei der nächsten Servierdüse nochmals aufgeben, aber ach nein, das haben wir ja schon. Na lieber zwei mal als kein mal. In der Zwischenzeit habe ich mich sowieso noch für das Frühstück entschieden und bestelle dies also anstatt des zweiten Cappucino. Mein Frühstück steht dann ja auch irgendwann vor mir auf dem Tisch. Wo aber bleibt der Cappucino? Geschlagene drei (!) Mal erkundigen wir uns nach dem bestellten Kaffe. Kommen tut er trotzdem nicht. Die Wartende also auf zur Bar. Beklagt sich über die 15 Minuten die wir in einem (mittlerweilen) halbleeren Lokal mit drei Servierdüsen die sich auf die Füsse trampeln, schon warten. Der Cappucino folgt zwar auf dem Fusse vom Mösiö höchstpersönlich. Allerdings werden wir dann zuerst von ihm zusammengeschissen. Schon lustig, meint er, jeder wartet ja immer 15 Minuten auf seine Bestellung. Keine Entschuldigung, nix. Dafür ein kurzes Wortgefecht. Er: uneinsichtig und der Cappucino steht dann natürlich auf der Rechnung! Meine sehr geehrten Damen und Herren Forum: so geht's natürlich nicht. Ich rufe zum öffentlichen Boykott auf!
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Der wertvollste Nicht-Schweizer : nun, der Titel wertvollster Nicht-Schweizer, finde ich persönlich latent rassistisch. Auch wenn nicht beabsichtigt. Das würde ja implizieren, dass alle Schweizer wertvoll sind und die Nicht-Schweizer mal grundsätzlich nicht... häääääääääääääää???? Wie wäre es mit dem Thema, wertlosester Schweizer? Nochmal: es ist sowas von irrelevant woher die Leute kommen! Aersche und Drecksäcke haben rein gar nix mit der Herkunft zu tun, sondern eher mit Sozialisation und Charakter. Genau so umgekehrt, als Mutter Theresa oder Gandhi wird man geboren, egal ob die Eltern grün, blau oder rosarot sind. Musste das unbedingt loswerden.... Ich finde, dass der Rassismus in der Schweiz einfach immer ein wenig unterschwellig vorhanden ist. Mich ärgert das wahnsinnig!
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monogamie? natürlich? natürlich nicht? : Sex wird meiner Meinung nach unterbewertet. Wer schon einmal mit einem Menschen Sex hatte, mit dem er sich zutiefst verbunden gefühlt hatte, der wird wohl bestätigen können, dass keiner dieser "wegen ein paar Orgasmen"-Orgasmen dieses Gefühl annähernd erreichen. Deshalb lohnt sich für mich auch Treue. In einer festen Beziehung, in der man/frau gemeinsam Höhen und Tiefen durchlebt hat, sich gemeinsam weiterentwickelt und diese tiefe Verbundenheit (er)lebt, sind qualitativ ganz andere Erfahrungen möglich. Diese übertreffen mit Bestimmtheit jedes Fremdgehen oder "Rumgebumse". Es stimmt wohl, dass der Ursprung der Sexualität vor allem der Fortpflanzung gedient hat. Der Mensch hat sich aber kulturell und spirituell weiterentwickelt (so hoffe ich doch). So hat Sexualität eventuell auch die Bedeutung, oder symbolhaft die Funktion, der seelischen Vereinigung. Mir jedenfalls gefällt diese Betrachtungsweise. Ich weiss, es wird nun einige geben, die dieses Geschreibe ziemlichen Stuss finden. Aber einige werden bestimmt verstehen, was ich meine ;-).
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Jetzt anmelden und 2 x 1 Woche Skiferien für 2 Personen im Wert von über CHF 8'000.- gewinnen!

Es erwartet dich:

- 7 Übernachtungen / Halbpension vom 23.3. bis 30.3.2008 im Designerhotel Eden im schneesicheren Arosa (1800 m.ü.M.)
- 1 Flasche Champagner bei der Ankunft
- Skipässe für beide Personen während des gesamten Aufenthaltes
- 1 Massage / Person
- Freier Eintritt im hauseigenen Kitchen Club

 
 
 
Das Letzte
 
Auf der Suche nach etwas (WG Partner, Konzert Ticket, etc.) oder was zu vergeben (Wohnung, Ex Freund/in) oder etwas zu sagen, dann ist hier der Platz:
 
 
 
Apéro in der Helvetas Fair Trade Boutique : Öffentlicher Adventsapéro in der Helvetas Boutique an der Weinbergstrasse 22a beim Central. Donnerstag, 29. November, 15 bis 20 Uhr.Gerne offerieren wir Euch Kaffee oder etwas Feines zum Apéro. Wir bieten Ihnen Hintergrundinformationen zu den Helvetas Fair Trade Produkten und stellen das neue Buchprogramm in Zusammenarbeit mit dem Werd Verlag vor. Martin Schumacher spielt kirgisische, tadschikische und afrikanische Musik mit Klarinette, Akordeon und Maultrommel. Weitere Infos sind zu finden unter www.helvetas.ch. Alle Produkte können auch online gekauft werden.
 
 
Kistenweise Kleidung : Hab ca. 6 Umzugskisten voll mit Frauen-Bekleidung für einen symbolischen Betrag abzugeben an SchneiderIn oder Flohmi-VerkäuferIn. Alles modern und in top Zustand - zum Teil fast bis gar nicht getragen. Grösse 34 bis 38. muss bei mir in Zürich abgeholt werden und als gesamtes mitgenommen werden. Besichtigung bei Interesse.
 
 
ZH-Wipkingen, 3 Gehmin. zum Letten : -English version below-Zimmer:Das Zimmer ist ca. 13 qm gross, ruhig, mit schönem Parkett in renovierter, schöner 3 Zimmer Wohnung in zentraler Lage (5 Gehmin. zum Limat- und Schaffhauserplatz). Die neue Küche besitzt eine Spülmaschine. Desweiteren: Wireless LAN, Dusche/Badewanne und WC getrennt.Suche: Suche nach eine(m) neuen Mitbewohner(in), da der Jetzige nach Neuseeland geht.Wir sind:Wir wären zu zweit. Ich bin 29 Jahre alt, ETH Doktorand (Biologie) und würde mich selber als vielseitigen und offenen Typ bezeichnen, der gerne was unternimmt. Meine Interessen sind Sport, Musik, Ausgehen, Lesen und Reisen. Spreche fliessend: Deutsch, Englisch, Spannisch.Room: A quiet 13 sqm room with a nice wooden floor in a recently renovated, pretty 3 room apartment close to Limat- and Schaffhauserplatz (5 min walking distance). The newly furnished kitchen provides a dish washer. Furthermore: Wireless LAN, Bath/Shower separated from WC.Looking for... a new flatmate, cause the present one is moving to New Zealand. We would be two persons. I am 29 years old, versatile and open-minded person, studying at ETH for my PhD degree (Biology). My interests are sports, music, going out, reading and traveling. Speaking fluently: German, English, Spanish.
 
 
Everything must go : Also nicht ganz alles, aber ziemlich viel. Ich wandere aus und verscherble und verschenke deshalb Diverses aus meinem umfangreichen Haushalt. Kleider, Wäsche, Bücher, Schmuck, Taschen, Geschirr und Küchenzubehör etc. Und zwar am Samstag 01.12.2007 von 14 bis 18 Uhr an der Saumackerstrasse 26 in Altstetten.
 
 
Alrounder Fashionbereich : McGregor ist ein seit 1921 existierender, attraktiver, dynamischer und in der Schweiz stark expandierender internationaler Fashion-Brand für Menschen, die sich trendbewusst und sportlich kleiden.Im Zuge der Expansion für den Schweizer Hauptsitz in Zürich suchen wir für folgende Position Verstärkung in unserem Team:Allrounder BackofficeIhre Hauptaufgaben:-administrative Einkaufs- und Verkaufsabwicklung der Herrenkonfektion von A-Z-Transport-/ Logistik-Organisation -telefonische und schriftliche Korrespondenz mit unseren Kunden, Lieferanten und Spediteuren-Betreuung des Besucherempfangs-Organisation der Instandhaltung des Showrooms, der Büroräumlichkeiten und des LagersWas erwarten wir:-kaufmännische Grundausbildung -Gute PC-Kenntnisse (Word, Excel)-Muttersprache Deutsch-sehr gute Kenntnisse in Französisch (Englisch und Italienisch von Vorteil)-flexibel, belastbar, teamfähig und kundenorientiert-exakte Arbeitsweise-Idealalter ab 25 bis 35 Jahre Interessiert, in einem kleinen dynamischen Team mit einer abwechslungsreichen Tätigkeit mitzuwirken? Dann freuen wir uns auf Ihre elektronische Bewerbung mit vollständigen Bewerbungsunterlagen (inkl. Foto) an:McGregor Fashion AG, Herr Gian-Nicola Cappuccini, Talackerstr. 17, 8065 Zürich, Tel. 044 808 70 70 od. E-Mail [email protected]
 
 
Spaghetti-Stühle Original Alias :6 Spaghettistühle XL 167 von Alias, verchromt, PVC-Schnur durchsichtig, ohne Armlehnen. Neupreis: CHF 400.-- je Stuhl, Verkaufspreis CHF 200.--. Müssten in Zumikon abgeholt werden.
 
 
wer hat Arbeit für meinen Mann? : mein Mann ist Cubaner (28) und sucht dringend Arbeit. Er ist im Besitz der Bewilligung B und kann sich in Deutsch verständigen. Er ist sehr kräftig und vielseitig begabt. bitte nur seriöse Jobangebote direkt an mich D. Martinez 079 449 63 37 oder [email protected]
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