Auch wenn das neue Jahr noch jung ist, lässt sich schon jetzt mit Gewissheit sagen: Es wird ein grossartiges Konzertjahr. Wesentlich mitverantwortlich ist der Veranstalter AllBlues, der regelmässig Top Acts aus den Bereichen Jazz & Funk (z. B. Stanley Clarke), Worldmusic (Buika, Goran Bregovic) und Rock (Elvis Costello, Tindersticks) in die Schweiz holt. Mit dem Konzertpass kannst du jeden Monat (Jan-Jun) an ein Konzert inklusive Begleitung. Zwei solche Pässe verlose ich heute in meinem Januarloch. Zum Wettbewerb / Zum Allblues Konzertprogramm

 

 

Walter Pfeiffer ist einer der erfolgreichsten Schweizer Modefotografen. Für diverse internationale Hochglanzblättchen wie i-D, Butt, Vogue Paris, Self Service und Fantastic Man hat er schon Stars abgelichtet. Seine Bilder sind erotisch, provokativ und schrill, zeigen seine Besessenheit von Jugend und die unablässige Suche nach absoluter Schönheit. Heute Abend erzählt er in der ZHdK dieses und jenes aus seinem Leben.
17.30 ZhdK 

 

 

Das Kafi für Dich lädt zu einem Abend, welcher ganz der griechischen Rembetiko-Musik gewidmet ist. Sie entstand Anfang des 20. Jahrhunderts in den Häfen von Athen und den Seitenstrassen von Thessaloniki, wo griechische Arbeiter Lieder von Hanf und Heroin, Liebe und Leiden, Armut und Knast sangen. Daher wird Rembetiko auch oft als «Blues der Griechen» bezeichnet. Was früher Armeleute-Musik war, gilt heute als sinnlichste Musik von Griechenland. Stürz dir einen Ouzo runter und tanz dir die Seele aus dem Leib! Kollekte
20.30 Kafi für Dich

 

 

 

 

 

Letzte Woche hat die New York Public Library mehr als 180‘000 Bilder online gestellt, deren Copyright abgelaufen ist. Sprich: Du kannst nun Bilder von Karten, Dokumente und Fotos der Sammlung ohne Einschränkung runterladen und weiter verwenden. Sehr empfehlen kann ich das Album Changing New York, das fantastische Eindrücke der Metropole in den 1930er Jahren vermittelt. Anschauen!

 

 

Der britische Komiker und Autor James Veitch tat, was wir alle schon immer mal tun wollten – er antwortete auf Junk-Mails. Und dies ganze drei Jahre lang. Dabei verhandelte er während mehreren Wochen mit einem gewissen Solomon über einen tonnenschweren Gold-Deal und der «Frau» von Nelson Mandela, die das Gesamtvermögen ihres Mannes aus dem Lande schaffen wollte... Zum Brüllen! Nachmachen nur mit anonymen E-Mail-Account!