Freitag, 01.02.2008

Zürich : Freitag: Film, Paeng! & ein Zueri Sonntag

         Lufttrommeln
Lufttrommeln Urbane Afrikanische Musik: schiesst in Studios und Clubs der Millionen-Metropolen Afrikas wie Pilze aus dem Boden: Afropolitan, Ugandan Reggaeton, Hiplife, Naija Rap, Zimvibes etc. Motherland zelebriert seit einem Jahr diesen Musikstil und feiert Jubiläum. Mit DalaDala Soundz, CD-Release feat. Tozim und einem Lufttrommel-Contest für alle.
Freitag 20:00 Helsinki
       Konzert
Attwenger: seit 1990 spielen Attwenger, zwei sture Österreicher, ihr Musik. Und Attwenger spielen handmade „Östareicha san ehrlich, und wauns ehrlich so san, daun sans owa gfährlich“ Die Adidaskicker werden’s im Juni erleben..... PS: der musikalische Dokfilm über das Duo zeigt das Riffraff am Sonntag um 21:00.
Freitag 21:21 El Lokal
         Konzertnacht
Konzertnacht 10 Jahre Abart Festival: Die vier Geburtstags Headliner: Sportfreunde Stiller, Nordirischer Alternative Rock "Ash", Zürcher Lokalhelden "Snitch" und Indie-Rock mit "The Michelles". Dazu Abart Allstars DJs und 4 Bars. Laut!
Freitag 20:00 Volkshaus
       Tanzen
Discotrash Deluxe: DJ'ette Diva D in der Pelikanbar. Prost!
Freitag 22:00 Pelikanbar

Päng mit Miss Fitz:
Miss Fitz bekannt auch als Maayan Nidam (Berlin) bespielt den Club Q
Freitag 23:00 Q

The first east Party:
Electro, Nu-Rave & Disco à gogo. Flyer
Freitag 23:00 Superzero
         Grosser Affenmensch
Grosser Affenmensch Bigfoot - A Beast on the Run: Tausende wollen diese Affenmenschen gesehen haben – Masseneinbildung
oder Wirklichkeit? Der Dok über die nordamerikanische Legende Bigfoot des Zürcher Filmers und Musikers David Thayer.
Samstag 20:30 Walcheturm
Trailer
zum Walcheturm
       Kunsthaus Nacht
Picasso und seine Frauen: Acht Musen berichten auf einer fiktiven Pressekonferenz über ihr Leben an der Seite Pablo Picassos. Regie: Barbara Geiger. Zudem: Impulsführungen vor Werken Picassos und Sound-J Tom. Eintritt 18.-.
Samstag 19:30 Kunsthaus
zum Programm
         Züri Sonntag
Züri Sonntag Aufstehen... und sich bis spätestens um 16:00 in der Nachtigall am Brunchbuffet laben. Um 17:00 ins Cabaret Voltaire. Dort stellen bekannte Zeitgenossen ihr Lieblingsbuch vor. Dann gehts in die Kaserne. Dort huldigen die beiden Wahl-Berliner Electroboy und Seelenluft der geliebten Züri-Stadt und laden zur eintrittsfreien Party. Mit dabei: Seelenluft, Beda (p45), Electric Bandit (Underground Pleasure), Rumory (Beatpirates), RX (bitboutique), San Marco (CheekyChoice) und Dada (little big rec). 14:00 bis 24:00 Kaserne ...dann gehts ins Bett.
       Matinée
Lost in Liberia: Dokumentarfilm über den ersten Einsatz einer IKRK-Delegierten in Liberia. Première und Diskussion mit den Protagonisten unter der Leitung von Hannes Britschgi. Dazu verlose ich 3x2 Tickets. Mail an [email protected] Sonntag 11:30 Arthouse Movie
Trailer auf Art-TV
 
   wulffmorgenthaler.com
         Webschnipsel
Knaller: CNN's Best Implosions of 2007

Filme nach deinem Geschmack: Moviepilot vernetzt Filmfreunde und macht Filmvorschläge - ähnlich wie Last-FM für Musik.

Praktisches Wissen zu Problemen des Alltags: Diese Plattform vereint nützliche Tipps in Videoform:
       Fernsehen
Minority Report: USA 2002. Die Mordrate ist auf Null gesunken, dank "Pre-Crime". Der Sci-Fi-Thriller von Steven Spielberg mit Tom Cruise und Colin Farrell spiegelt eine Gesellschaft, die mit dem Glauben an die Unfehlbarkeit der Menschheit lebt.
Sonntag 20:15 Pro Sieben
Trailer
 
   Das Forum
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
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Momo Befreiungsaktion (gemeinsam einsam): zürich kann ganz lieb sein heute bekam ich ein momo buch und zwar per handübergabe. ja sowas gibt es noch. herzlichen dank und schubidu
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wo wohnen sie denn alle?: Liebe Faro TV Läuft eure supertolle Sendung so schlecht, dass ihr alle Foren vollspammen müsst, um Kandidaten zu finden? Wenn wirklich nicht klappt: Geht doch einfach mal auf die Strasse, wo die Alkis auf den Bänken liegen und macht denen ein Angebot. Die kommen sicher gerne und hätten Freude an einem Dach über dem Kopf.
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Wie ist es, die andere Frau zu sein?: ich bediene mich gleich zu anfang eines zitates „mit der treue ist es wie mit der schwangerschaft, ein bisschen schwanger geht nicht“. Kurz knapp, einleuchtend, unverändebar – ein herrlich einfaches prinzip. Entweder man will eine beziehung MIT treue oder halt eine ohne. Wo liegt das problem, dass man dies nicht zu anfangs offen legt? Hat man dann angst, dass er oder sie gleich davon läuft? So what..wieso nimmt man das nicht in kauf – späteres lügen, betrügen, verletzen aber schon? Und wieso kann man nicht einfach eine beziehung beenden, wenn etwas fehlt? Wenn man sich neu verliebt? Ist es zu mühsam, zu schmerzlich, zu unbequem? Lügen, betrügen, sich verstecken der weg des geringeren widerstandes? Ist „beziehungsarbeit“ aufreibender als ein doppelleben führen und ein schlechtes gewissen zu beruhigen. Ist sich jeden tag neu auf den partner einstellen nicht spannender als einfach einen neuen suchen? Ist es reizvoller sich in oberflächliche (paralell) beziehungen zu stürzen, als das tiefste innere seines partners zu entdecken? Ich war beides, die betrogene und die geliebte. Ich selbst hab nur einmal betrogen und danach die schon kaputte beziehung beendet. Ich für mich hab gewählt, ich will ein treuer mensch sein – diesbezüglich gibt’s für MICH keine grauzone.
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Was bringt die Zukunft? : muss gestehen ich verstehe vom ganzen investment banking geschäft etc. sehr wenig bis gar nichts. aber so ein laien kommentar seitens fussvolk kann ja der diskussion nicht schaden. ich finde diese entwicklung grundsätzlich positiv. banken sind, wie jedes andere unternehmen, nicht fehlerfrei. die strukturen einer bank (und die erwartungen an sie) sind nun mal sehr gefrässig (gierig sind auch viele kunden die nun die bank auf grund ihrer fehler gewechselt haben). der druck in dieser branche ist enorm und je höher der druck, desto eher fällt man unvorteilhafte entscheidungen. bei einer erfolgshungrigen grossbank wie der UBS (inkl. deren kunden) musste es ja irgendwann zum eklat kommen. so wie die UBS jahr für jahr gewinne geschrieben hat...wen wunderst? ich wünsche mir das dieser umstand (to whom it may concern) zu neuen erkenntnissen führen wird. erkenntnisse die bestenfalls zu positiven veränderungen dieser branche führen werden. wir, das schweizervolk, haben rückblickend von der UBS als steuerzahler auf jedenfall gut profitiert. das vergisst man gerne, wenn man auf ospel & co. rumtrampelt. was nun deren verluste (es werden sicher noch weitere folgen) für uns alle bedeuten wird...wird sich noch zeigen!
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