Der Biber ist zurück! Wie diese Videoaufnahme zeigt, haben sich zwei Biberpaare in der Nähe des Klärwerks Werdhölzli breitgemacht. Die Limmatbiber fühlen sich pudelwohl, doch sind sie noch ein wenig einsam. Welche Tiere sollten sonst noch ihr Revier in der Stadt haben?
Limmatdelfine?
Langstrassentiger?
Helvetiaplatzelefanten?
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Wieso soll ich an einem Grillstand für einen Cervelat zahlen, wenn ich ihn doch genauso gut selber brötlen kann? Dieses geniale Konzept hat sich der Sender ausgedacht. Heute findet BYO (Bring Your Own) Wurscht statt. Der Name ist selbsterklärend. Dazu gibt es Brettspiele und Flocka Soda. Im Anschluss feiert man dann schön im Club. Der Sommer ist eröffnet! Ignorier das Wetter einfach...

Wann hat man es als Musiker geschafft? Wenn man einen Emmy gewinnt? Ein Platinalbum aufnimmt? Ein Stadion füllt? Ich würde sagen, wenn John Maus ein Lied von dir covered. Molly Nilson hat es also geschafft. Die «Dark Princess of Pop» schwebt ausserhalb der Konventionen und singt sich sphärisch in dein Herz. Du merkst schon, ich bin grosser Fan von Molly... Aber ich meine: «Windows 95, is only a metaphor for what I feel inside» ♥♥♥ Heute spielt sie wieder in der Zukunft. Unbedingt hingehen!

Greenwich Village war in den 60ern das Zentrum der alternativen Szene in New York, in Amerika, ja vielleicht sogar der ganzen Welt. Niemand anderes repräsentierte «The Village» so sehr wie die Musikerin Karen Dalton. Ihr ganzes Leben lang kämpfte sie mit Drogen und Alkohol. Diesen Weltschmerz manifestierte sie in ihrem bluesigen Folk, bis sie mit 55 an AIDS starb. Das Riffraff und der Bogen F gedenken heute dieser grossen Musikerin. Zuerst mit der Doku «A Bright Light» und im Anschluss mit einem Tributkonzert.

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Jetzt, da sich der Sommer nach hinten verschoben hat, gibt es nichts Schöneres als einen gemütlichen Brettspieleabend. So was Ähnliches haben sich wohl auch Benjamin und Florian gedacht. Die beiden wollen «DuBischDra» eröffnen, das erste Brettspiel-Café von Zürich. Es soll ein Ort abseits der Digitalisierung werden, bei dem man sich wieder in die Augen schaut und viel Spass hat. Dafür brauchen sie natürlich eine Menge Spiele. Mit deiner Hilfe könnten sie 5000 Brettspiele aus einer Sammlung kaufen, die dann jeder im «DuBischDra» ausprobieren kann. Unterstütze jetzt das erste Brettspiel-Café von Zürich.