Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges fand in Zürich eine Landesausstellung statt. In Anbetracht der drohenden Aggressoren des Nachbarlandes sollte das Selbstbewusstsein des Schweizers gestärkt werden. Dazu wurde am linken Seeufer ein grosses Areal errichtet – die Landiwiese. Dieser heute unbeschwerte und gemütliche Ort hat eine reiche Geschichte. Die Gartendenkmalpflegerin Judith Rohrer von Grün Stadt Zürich führt heute über das linke Zürichseeufer und erzählt von der Landi 39, der Saffa 58 und vielen weiteren spannenden Geschichten.

Was macht das Leben lebenswert? In seinem Film «Manhattan» beantwortet Woody Allen sich die Frage gleich selbst: Groucho Marx, Mozarts Jupiter-Symphonie und Cézannes Äpfel und Birnen. Heute findet im Kunsthaus ein Cézanne-Malkurs statt. Zwar wirst du keine Äpfel und Birnen malen, dafür seine Nacktbader (vielleicht also doch irgendwie Äpfel und Birnen).

Schleichend ersetzt Regen die Sonne. Noch vor einigen Wochen war es ein Kuriosum, wenn das Thermometer weniger als 25 Grad anzeigte. Umso mehr sollten wir also die letzten sommerlichen Abende nutzen. Heute spielt Kosmoko in der Barfussbar. Geh hin, trink einen Aperol Spritz und geniess ein schönes Konzert im Sonnenuntergang.

Die Mbyá sind ein indigenes Volk, das in den letzten verbliebenen Urwäldern Argentiniens lebt. Für die Mbyá ist der Wald einerseits ihre Grundlage zum Überleben, aber auch wichtiger Teil der Philosophie. Vom Wald erhalten sie Lebensraum, Nahrung und Medizin. Sie sehen sich als Teil des Waldes und den Wald als Teil von sich selbst. In den letzten Jahrzehnten wurden die Mbyá immer mehr aus dem Wald verdrängt. Mit deiner Spende ermöglichst du den Kauf von Wald zurück in die sicheren Hände der Mbyá. Hier im Video siehst du im Detail, worum es geht. Unterstütze jetzt das Crowdify-Projekt!